Zahlenfrequenz als kosmische Struktur

Tesla, Resonanz und die Macht der Schwingungen

Während Strom-Gigant Edison mit Gleichstrom arbeitete, brachte sein ehemaliger Partner Tesla große Erfolge in der drahtlosen Übertragung mittels Wechselstrom. Nikola Tesla wurde am 10.7.1856 als Sohn eines serbischen Priesters in Kroatien geboren. 1884 übersiedelte er in die USA, wo er als Ingenieur ein Labor errichtete, das mit Kupferspulen erfolgreich arbeitete. Seine vielen Experimente sorgten dafür, dass er 1943 in den USA zwar berühmt, aber ebenso verarmt starb.

Tesla fand heraus, dass unser Universum ein dynamisches Schwingungsfeld ist, mit der Zahlenfrequenz 3 als erster Resonanzpodest, gefolgt von der Zahl 6 als Zweckpotenz und der Ziffer 9 als Tor zur energetischen Matrix, in der sich Raum, Zeit und Bewusstsein verbinden. Tesla betrachtete die Matrix als kosmisches Koordinatensystem – ein digitales Spiegelbild des Äthers, mit dem man Wellen bündeln und lenken kann und im Ernstfall auch freie Energie anzapfen könnte.

Tesla studierte Platon und Pythagoras sowie Michelangelo, der geheime Formeln in seine Notizen versteckte, welche er stets seitenverkehrt schrieb. Das erinnert an die Pflugwende der Runeninschriften (1. Zeile von links nach rechts geschrieben, 2. Zeile mit gewendeten Runen von rechts nach links zurückgeschrieben usw.). Dieses Schreibsystem berücksichtigt die göttliche und dämonische Hälfte der dualen Welt, was wir auch bei den altägyptischen Hieroglyphen vorfinden.

Tesla entdeckte, dass Frequenzen von 440 Hertz im Gehirn eine Unruhe erzeugen, das Stresshormon und die Aufmerksamkeit steigern und zugleich die empathische Synchronisation schwächen. NS-Propagandaminister J. Goebbels bediente sich dieser Frequenz, was später auch der Rockefeller-Clan übernahm. 440 Hz erzeugt eine Dissonanz, die unser Wohlbefinden stimuliert. In der modernen Musik fand sie Einzug beim „Einpeitschen“ der Menschenmassen.

Tesla baute in seinem Labor elektrische Oszillatoren, die in Intervallen von 528 Hz arbeiteten. Wasserproben und Pflanzen entfalteten unter dieser Heilfrequenz kristallklare symmetrische Muster im Mikroskop. Das führte zu Teslas „Sound-Therapie“, die als warmes Feld empfunden wurde. Moderne EEG-Messungen bestätigen: 528 Hz stärkt die Alphawellen im Gehirn, die mit Entspannung, Meditation und Kreativität verbunden sind, wobei der Cortisolspiegel messbar sinkt – Hinweis auf Stressabbau! 440 Hz hingegen erhöht Betawellen kurzfristig mit Wachsamkeit und Nervosität.

Die heutige Welt ist ganz auf 440 Hz ausgerichtet – was Gründe haben müsste. Der Mensch besteht zu über 70 % aus Wasser, welches auf diese Frequenzen besonders empfindlich reagiert – bis in die Struktur der DNA. Unser Herz pulsiert in einem 60-Schläge-pro-Minute-Rhythmus, der harmonisch in das Tag-Nacht-Muster eine Dreiklang-Sequenz (3-6-9) unterteilt.

Zellmembranen wirken als Resonatoren: Sie filtern und verstärken nur diejenigen Frequenzen, die mit ihrer eigenen Matrix übereinstimmen, und dämpfen alle anderen. Wasser in lebenden Systemen kristallisiert in Form von Waben (Sechseck). Zwischen den engen Spalten von Proteinen und Lipid-Membranen ordnen sich H₂O-Moleküle zu sechseckigen Ringen. In dieser Form bleibt Wasser stabil und kann Information in Form von Frequenzen speichern und weitergeben. Dieses hexagonische Wasser fungiert zudem als hochempfindliche Antenne für Biophotonen-Signale entlang der DNA-Helix.

Die Doppelhelix der DNA ist ein leitfähiges, spiralförmiges Antennensystem. Ihre regelmäßigen Phosphor-Zucker-Abstände entsprechen einer Periodizität, die bestimmte Schwingungen resonant verstärkt. Wird unser Körper mit Impulsen beschallt – etwa 528 Hz – koppelt sich die DNA harmonisch in ihr eigenes Resonanz-Raster ein. So können Informationen entlang der Helix transportiert werden.

Bereits 8 % weniger strukturiertes Wasser können zu Zellschäden führen. Dieser Mangel fördert die Membran-Durchlässigkeit für Kalkeinlagerungen um 25 %, was chronische Entzündungsreaktionen begünstigt. Bei gesunden Menschen liegt der Anteil an strukturiertem Wasser in Muskel- und Nervenzellen bei etwa 60 % (im geschädigten Gewebe nur bei 52 %). Entzieht man dem Körper die harmonischen Fluide, bricht sein feinmechanisches Gleichgewicht zusammen.

Unsere Alternativhilfen:
Kaltes Duschen, Magnetfeld-Therapie und 528-Hz-Anwendungen zur Förderung der Hexagonisierung des Körperwassers. In der Quanten-Yoga-Forschung zählt gezielte Absicht zur Heilung bereits als Informationsträger im feinstofflichen Feld. So entstehen in unserem Energiefeld spezifische Resonanzmuster.

Visualisations-Technik:
Die menschliche Vorstellungskraft ist messbar wie der Gedankendruck.
Kindheitserinnerungen, eingebildete Krankheiten oder „Glückshauben“-Erzählungen zeigen die Macht der Imagination.

Teslas Vater prägte ihn biblisch – deshalb unsere Zahlen-Visualisationen aus dem Blickwinkel Alt-Europas:

  • Zahl 3: Dreieck formen, dreimal tief atmen, Mantra „Trinissi“ (Dreieinigkeit).

  • Zahl 6: Hexagramm formen, sechsmal tief atmen, Mantra „Horridoh“ (Viel Heil).

  • Zahl 9: Hände wie eine Haube, neun Atemzüge, Mantra „Eli-Wagar“ (Ur-Wogen).

  • Abschluss: Herzklang des OM (AOM) – wie das „Amen“ in der Kirche.

Frequenz-Lehrgang :
1. Grundlagen der Welle
  • Eine Welle besteht aus Wellenkamm (höchster Punkt) und Wellental (tiefster Punkt).

  • Die Abstände zwischen den Wellen werden in Hertz (Hz) angegeben.

  • Elektromagnetische Wellen können Längen zwischen 0,1 mm und mehreren Kilometern haben.

Veranschaulichung (vereinfacht):

       ~~~~~~       Wellenkamm ↑
         /      \
   —/——–\—-  Grundlinie
     /              \
   /                  \     Wellental ↓

 



2. Frequenzen & ihre Wirkungen (Überblick)
FrequenzQuersummeWirkung (beschrieben)Beispiel
3 Hz3Unterstützt TiefschlafEinschlafhilfe
40 Hz4Förderung neuronaler AktivitätAlzheimer-Forschung
174 Hz3SchmerzlinderungKopfschmerz, Verspannung
179 Hz8Muskelentspannung, StressabbauRückenbeschwerden
285 Hz6Gewebeheilung, ImmunsystemSchnittverletzungen
396 Hz9Auflösung von Angst & SchuldgefühlenPsychische Belastungen
417 Hz3Lösen von Blockaden, neue EnergieNeubeginn
432 Hz9Harmonisierung, Senkung Herzfrequenz„natürliche Stimmung“
528 Hz6„DNA-Heilung“, Verbindung Körper/Geistspirituelle Ebene
639 Hz9Herzchakra, Liebe, KommunikationPartnerschaft
852 Hz6Stärkung der Intuition, TransformationMeditation
963 Hz9Aktivierung Zirbeldrüse, MelatoninSchlaf, Kronenchakra
3. Spirituelle Bezüge
  • Einige Frequenzen (besonders 432 Hz, 528 Hz, 963 Hz) werden im spirituellen Kontext als Heilfrequenzen bezeichnet.

  • Zahlensymbolik nach Tesla („3, 6, 9“) wird häufig mit diesen Tönen verbunden.

  • Künstler wie John Lennon (Song Imagine) werden in der Szene oft mit 528 Hz in Verbindung gebracht.


4. Anmerkungen
  • Frequenztherapie wird oft im Bereich Klangschalen, Meditation, Musiktherapie angewandt.

  • Die Wirkungen sind wissenschaftlich nicht durchgängig belegt – viele Erfahrungen stammen aus der Esoterik, Musikpädagogik oder spirituellen Praxis.

  • Positive Effekte können auch auf Entspannung, Atmung und Achtsamkeit zurückgehen – nicht nur auf die Frequenz selbst.

 

Wichtiger Warnhinweis ⚠️
  • Keine medizinische Behandlung ersetzen! Frequenzen können unterstützend wirken, aber sie ersetzen weder Arzt noch Therapie.

  • Manche Behauptungen (z. B. politische Manipulation über Frequenzen) sind historisch fragwürdig und nicht wissenschaftlich belegt.

  • Achtung bei extrem lauten Tönen oder Schallbelastung → kann das Gehör schädigen!

  • Seriöse Anbieter wählen, keine „Zirkel“ oder Gruppen mit manipulativen Absichten.

Schallwellen als Heilimpuls im Gehirn

Während Tesla die kosmische Matrix der Zahlen und Frequenzen erkannte, beginnt die moderne Wissenschaft erst jetzt, ihre heilenden Kräfte im Gehirn zu erahnen. Neueste Untersuchungen, über die die BILD-Zeitung berichtete, beschäftigen sich mit der sogenannten Transkraniellen Pulsstimulation (TPS) – einer Methode, bei der gezielte Schallwellen tief in das Gehirn geleitet werden, um neuronale Netzwerke zu reaktivieren.

Bereits nach einer einzigen Sitzung zeigten EEG-Messungen, dass sich die Kommunikation zwischen Nervenzellen messbar verbesserte. Besonders aktivierten sich Hirnbereiche, die mit Gedächtnis und Bewusstsein verbunden sind. Forscher vermuten, dass die Wellen das glymphatische System anregen – jenes Reinigungsnetz des Gehirns, das Giftstoffe aus dem Zellraum spült und so die kognitive Funktion entlastet (BILD, 2025).

Die Frequenz von 40 Hertz, die in diesen Studien oft genutzt wird, ist kein Zufall: Sie gilt als Schwingung der neuronalen Aktivität. Tesla selbst sprach davon, dass bestimmte Resonanzen die „Tür in unsichtbare Räume“ öffnen. Die Zahl 40 bündelt sich in der Quersumme zur 4 – dem Symbol der Struktur und der Stabilität. So wird aus Teslas 3-6-9-Matrix eine Verlängerung in die materielle Welt, wo Heilung in Zellen und Geweben sichtbar wird.

Da unser Körper aus über 70 % Wasser besteht, wirken Schallwellen besonders auf die hexagonale Wasserordnung in den Zellen. Diese kristalline Struktur ist in der Lage, Frequenzen zu speichern und an die DNA weiterzuleiten. Die Doppelhelix selbst wirkt wie eine spiralförmige Antenne, die Impulse empfängt und entlang der genetischen Leiter verteilt. So können Klangwellen buchstäblich als Informationsträger in den tiefsten Ebenen unseres Bewusstseins wirken.

Doch bei aller Faszination: Die Deutsche Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie (DGKN) weist darauf hin, dass die Datenlage noch begrenzt sei und weitere große Studien nötig sind, um Langzeiteffekte zu bestätigen (DGKN, 2023).

So stehen wir an einer Schwelle: Zwischen uralten Erkenntnissen über Schwingung und Resonanz – und den ersten wissenschaftlichen Belegen, dass Schallwellen unser Bewusstsein und unsere Heilung beeinflussen können.


Quellen:

✅ Fazit

Wir stehen an einer spannenden Schwelle:

  • Tesla sah die Welt als Schwingungssystem.

  • Spirituelle Praktiken nutzen Frequenzen seit Jahrhunderten.

  • Die Wissenschaft beginnt erst jetzt, Effekte von Schallwellen auf Körper und Gehirn messbar zu machen.

👉 Ob als Meditation, Musik oder Forschung – Frequenzen erinnern uns daran: Alles Leben ist Schwingung.

💬 Deine Erfahrung zählt!

Hast du schon mit 432 Hz oder 528 Hz experimentiert?

Fühlst du Unterschiede zur „normalen“ 440-Hz-Musik?

Welche Frequenzen geben dir Kraft oder Ruhe?

👉 Schreib es unten in die Kommentare – wir sind gespannt!

Literaturtipps
  • Ulrich Warnke: Quantenphilosophie und Interwelt

  • Bruce Lipton: Intelligente Zellen

  • Gregg Braden: Die göttliche Matrix

  • Dieter Broers: Resonanz

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