Abendländische-Buddhisten-Collegium :
Genauso wie eine Blume ihre Schönheit mit der Welt teilt, sollten wir unsere Liebe und Mitgefühl mit anderen teilen, um das Glück im Universum zu vermehren.
bei den Abendländische-Buddhisten-Collegium e.V.
Aktuelles aus unseren Blog

Corona-Impfschäden
Lesedauer 3 MinutenZwischen Staatsmacht und Langzeitfolgen Während der Corona-Pandemie wurden weltweit beispiellose Maßnahmen umgesetzt. Kritiker wie der Verfassungsrechtler Prof. Dr. Ulrich Battis (HU Berlin) warnten früh vor

Gedanken eines Quantenphysikers
Lesedauer 5 MinutenWarum wir mehr sind als unser physischer Körper Wenn wir unseren Körper mit wachen Bewusstsein betrachten, sehen wir nur eine Unzahl von Zellen die sich

Unser INDUSTRIEBROT
Lesedauer 3 Minutenvergiftet uns täglich Der Zucker-Schock im Brot Beginnen wir mit dem beliebten Weißbrot, dessen Zuckergehalt-Index bei 75 liegt – im Vergleich zu unserem Haushaltszucker mit
Die Grundrichtung unseres Vereins basiert auf dem Theravada und dem ursprünglichen Buddhismus, während wir gleichzeitig eine Verbindung zu allen anderen buddhistischen Traditionen spüren.
Gemeinsam ist allen Mitgliedern unser Bestreben nach einem bewussten Leben sowie die Offenheit für diverse buddhistische, religiöse, philosophische und therapeutische Richtungen.
Besonders wichtig ist uns die zeitgemäße Vermittlung buddhistischer Lehren und Praxis im westlichen Kontext.
In unserer Funktion als gemeinnütziger Verein, das „Abendländische-Buddhisten-Collegium e.V.“, distanzieren wir uns von Sektierertum und Dogmatik.
Unsere Übungen dienen als Lebenshilfe und sind für alle Menschen zugänglich, unabhängig von Glaubensbekenntnis und Verpflichtungen.
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Buddha
fand in der “buddhistischen heiligen Nacht” 586 in Boddhgya (Indien) die Erleuchtung, in welcher er den Wirkungsmechanismus des menschlichen Leidens vollständig erkannte. Seitdem lehrte er als Wandermönch 50 Jahre lang den Grundsatz der inneren Läuterung, welche sich über zahlreiche Wiedergeburten erstreckt, als ethische Forderung an jedem Menschen und wurde so zum “Rebellen”