Abendländische-Buddhisten-Collegium :
Genauso wie eine Blume ihre Schönheit mit der Welt teilt, sollten wir unsere Liebe und Mitgefühl mit anderen teilen, um das Glück im Universum zu vermehren.
Herzlich Willkommen
bei den Abendländische-Buddhisten-Collegium e.V.
Aktuelles aus unseren Blog

Buddha in Mallika Teil III.

Lesedauer 4 MinutenDas Leiter-Gleichnis und die Überwindung des Selbst (Fortsetzung von Teil I. und Teil II.) Wenige Tage nach diesem Ereignis sprach Citto, der Sohn des Hatthisari,

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Eine ruhige Waldszene, in der Mönche in safranfarbenen Roben in tiefer Meditation inmitten der Natur sitzen. Das Sonnenlicht fällt durch die hohen Bäume.

BUDDHA in Mallika II.

Lesedauer 4 MinutenVom Bante zum Arahat (Fortsetzung vom I. Teil) Der Erhabene belehrte den Wandermönch Potthapāda in der Baumhalle Mallika vor dreihundert Zuhörern über die geistige Evolution

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Buddha im Lotussitz, den schweigenden Mönchen und der Mallika-Halle im Morgenlicht.

Buddha in Mallika

Lesedauer 3 MinutenDie Lehre der Wahrnehmung und der rechte Wandel So habe ich gehört: Einstmals weilte der Erhabene in Savatthi, im Jeta-Hain, im Kloster Anathapindikas. Zu jener

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Die Grundrichtung unseres Vereins basiert auf dem Theravada und dem ursprünglichen Buddhismus, während wir gleichzeitig eine Verbindung zu allen anderen buddhistischen Traditionen spüren.

Gemeinsam ist allen Mitgliedern unser Bestreben nach einem bewussten Leben sowie die Offenheit für diverse buddhistische, religiöse, philosophische und therapeutische Richtungen.

Besonders wichtig ist uns die zeitgemäße Vermittlung buddhistischer Lehren und Praxis im westlichen Kontext.

In unserer Funktion als gemeinnütziger Verein, das „Abendländische-Buddhisten-Collegium e.V.“, distanzieren wir uns von Sektierertum und Dogmatik.

Unsere Übungen dienen als Lebenshilfe und sind für alle Menschen zugänglich, unabhängig von Glaubensbekenntnis und Verpflichtungen.

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Buddha

fand in der “buddhistischen heiligen Nacht” 586 in Boddhgya (Indien) die Erleuchtung, in welcher er den Wirkungsmechanismus des menschlichen Leidens vollständig erkannte. Seitdem lehrte er als Wandermönch 50 Jahre lang den Grundsatz der inneren Läuterung, welche sich über zahlreiche Wiedergeburten erstreckt, als ethische Forderung an jedem Menschen und wurde so zum “Rebellen”

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