Abendländische-Buddhisten-Collegium :
Genauso wie eine Blume ihre Schönheit mit der Welt teilt, sollten wir unsere Liebe und Mitgefühl mit anderen teilen, um das Glück im Universum zu vermehren.
bei den Abendländische-Buddhisten-Collegium e.V.
Aktuelles aus unseren Blog

Unser Wort zum Sonntag III
Lesedauer 2 MinutenGedanken zu Himmel, Gesundheit und Seelenlast Ein Gastbeitrag von Clever Fox Abermals hat sich der neue US-Gesundheitsminister R. Kennedy besorgt über sogenannte „Verschwörungstheorien“ geäußert. Jetzt

Allgemeinbildende Religionsgeschichte
Lesedauer 5 MinutenDer Titanenkampf und seine Spiegel in den Weltreligionen Vorwort Geschichten von himmlischen Kämpfen, rebellischen Göttern und stürzenden Mächten finden sich in vielen Kulturen. Sie erzählen

Energiegetränk frisch aus den Baum
Lesedauer 4 MinutenDer Trend des Birkensaft-Sammelns Zwischen März und April, wenn der Winter dem Frühling weicht, zieht es viele naturverbundene Menschen in den Wald. Ausgestattet mit einem
Die Grundrichtung unseres Vereins basiert auf dem Theravada und dem ursprünglichen Buddhismus, während wir gleichzeitig eine Verbindung zu allen anderen buddhistischen Traditionen spüren.
Gemeinsam ist allen Mitgliedern unser Bestreben nach einem bewussten Leben sowie die Offenheit für diverse buddhistische, religiöse, philosophische und therapeutische Richtungen.
Besonders wichtig ist uns die zeitgemäße Vermittlung buddhistischer Lehren und Praxis im westlichen Kontext.
In unserer Funktion als gemeinnütziger Verein, das „Abendländische-Buddhisten-Collegium e.V.“, distanzieren wir uns von Sektierertum und Dogmatik.
Unsere Übungen dienen als Lebenshilfe und sind für alle Menschen zugänglich, unabhängig von Glaubensbekenntnis und Verpflichtungen.
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Buddha
fand in der “buddhistischen heiligen Nacht” 586 in Boddhgya (Indien) die Erleuchtung, in welcher er den Wirkungsmechanismus des menschlichen Leidens vollständig erkannte. Seitdem lehrte er als Wandermönch 50 Jahre lang den Grundsatz der inneren Läuterung, welche sich über zahlreiche Wiedergeburten erstreckt, als ethische Forderung an jedem Menschen und wurde so zum “Rebellen”