Abendländische-Buddhisten-Collegium :
Genauso wie eine Blume ihre Schönheit mit der Welt teilt, sollten wir unsere Liebe und Mitgefühl mit anderen teilen, um das Glück im Universum zu vermehren.
Herzlich Willkommen
bei den Abendländische-Buddhisten-Collegium e.V.
Aktuelles aus unseren Blog

Die Früchte der guten Taten

Lesedauer < 1 Minute Und wieder ist es ein schöner Sonntagmorgen und ladet ein zu einem Spaziergang, der dann meist im Biergarten meiner Nachbarschaft endet. Man grüßt Bekannte, die

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Die Sage von König Ermanerich

Lesedauer 3 Minuten Die Königsballade von Ermanerich entführt uns in eine Zeit voller Tapferkeit, Verrat und Rache. In einem episodischen Drama aus Schlachten und Intrigen erleben wir die Höhen und Tiefen des Gotenkönigs und seiner Gefolgschaft. Inspiriert von den alten germanischen Heldensagen und der literarischen Tradition von Wolfram von Eschenbach, entfaltet sich vor unseren Augen ein episches Epos voller Spannung und Leidenschaft.

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Die Pavarana-Pusha

Lesedauer 3 Minuten Ein Höhepunkt der buddhistischen Gemeinschaft Einstmals weilte der Erhabene in Savatthi, im Pubbarama, im Hause des Migara mit einem Sankha aus 500 Bhikhus, lauter Arahants

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Die Grundrichtung unseres Vereins basiert auf dem Theravada und dem ursprünglichen Buddhismus, während wir gleichzeitig eine Verbindung zu allen anderen buddhistischen Traditionen spüren.

Gemeinsam ist allen Mitgliedern unser Bestreben nach einem bewussten Leben sowie die Offenheit für diverse buddhistische, religiöse, philosophische und therapeutische Richtungen.

Besonders wichtig ist uns die zeitgemäße Vermittlung buddhistischer Lehren und Praxis im westlichen Kontext.

In unserer Funktion als gemeinnütziger Verein, das „Abendländische-Buddhisten-Collegium e.V.“, distanzieren wir uns von Sektierertum und Dogmatik.

Unsere Übungen dienen als Lebenshilfe und sind für alle Menschen zugänglich, unabhängig von Glaubensbekenntnis und Verpflichtungen.

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Buddha

fand in der “buddhistischen heiligen Nacht” 586 in Boddhgya (Indien) die Erleuchtung, in welcher er den Wirkungsmechanismus des menschlichen Leidens vollständig erkannte. Seitdem lehrte er als Wandermönch 50 Jahre lang den Grundsatz der inneren Läuterung, welche sich über zahlreiche Wiedergeburten erstreckt, als ethische Forderung an jedem Menschen und wurde so zum “Rebellen”

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