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Entdecken Sie den buddhistischen Mythos und das Geheimnis von Shambhala und Shangri-La

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Shangri-La und Shambala

Westliche Weltenbummler entdeckten das letzte Kloster- Paradis (Shangri-La) in stiller Höhe der Himmelsaue Himalaya. 

Von dorten gelangen Menschen blütenreinen Herzens als wirklich Auserwählte ins sagenumwobene Königreich Shambala. Die Zufluchtsstätte einer kleinen Kolonie des von Platon (427-437 vor Chr.) erwähnten, im Atlantik versunkende, hochzivilisierte Insel Atlantis (Edelland). 

Der Schweizer Schriftsteller Erich von Däniken stellte die Ähnlichkeit zwischen Kultur, Volkstypus und Sprache der Völker Palästinas und Kaschmirs fest und vermutete in den abgelegenen indischen Schluchten bereits den biblischen Garten Eden. Die Abschließung vom Rest der betreibsamen Welt ist Kennzeichen aller Lichtträger. 

Der Wissenschaftler Ferdinant Ossendowski (Preisträger der Academie francaise ) berichtete, dass ihm In der Mongolei Fürst Chultun Beyli  und dessen Groß – Lama von 2 Kontinente berichtete, die im Atlantik und im Pazifik zeitgleich untergingen. Einige abwesende Atlanter blieben verschont und  hätten sich in Asien unterirdische Gewölbe gegraben als Refugium, dass mit eigentümlichem Licht versehen ist und in welchen Tiere und Pflanzen gedeihen konnten.

Laut polnischem Wissenschaftler verfügen diese Menschen über eine hohe Naturkraft und nannten ihr Regierungszentrum „Agharti“.

Der Forschungsreisende Nicolas Roerich lernte in Sinkiang (chinesisch Turkestan) Einheimische kennen, die ihm unterirdische Gänge zeigten und erklärten, dass daraus häufig sonderbare Menschen hervorkämen, um Einkäufe in der Stadt zu besorgen. Sie bezahlten mit goldenen Münzen. Mongolen berichteten ihm, dass diese Unterirdischen plötzlich mitten in der Wüste auftauchten, manchmal zu Pferden und als Einheimische verkleidet. Sie pflegten den Mongolen Geschenke zu machen.

Im Jahre 1926 beobachtete Professor Roerich mit seinem Reisebegleiter über den berühmten Karakorum Gebirge an einem sonnenhellen Morgen eine leuchtende Scheibe schweben, die dann davonflog. Auch Alexander der Große berichtete, dass vor seiner Perserschlacht (334 vor Chr.) ein Heer von runden Himmelsschilde zum Zeichen seines Sieges geflogen wären. 

Am Karakorum-La ( kara=altdeutsch „Klage“, La=tibet. „Paß“) erzählten ihm einheimische Reiseführer, dass manchmal große weiße Männer und Frauen aus geheimen Ausgängen mitten im Gebirge erscheinen. Oft hatten sie mit Lichter in der Hand, bedürftige Reisenden Hilfe im Dunkeln gebracht. 

Die Tibet Forscherin Alexandra David-Neel berichtete von einem tibetischen Volkssänger, der behauptete, den Weg zur „Wohnung der Götter“ zu kennen. Einmal brachte er von dort, aus dem wüsten Gebirge der Provinz  Tschinhai, eine blaue Blume mit, die erblüht war, obwohl noch 2o Grad Minus herrschten. Der Ditschu- Fluss war an diesem Tag mit einer 2 Meter dicken Eisschicht bedeckt. 

Professor Roerich berichtete, dass ihm ein Lama erzählte, er sei in einem unterirdischen Gang zwei Männer begegnet, die ein Mutterschaf reinster Rasse trugen. Die Männer berichteten, dass Sie das Tier in dem verborgenen Tal für Zuchtzwecke halten. 

In jener Zeit veröffentlichte der chinesische Dr. leo Tsin in einer Shanhaier  Zeitung seinen Reisebricht zum „verlorenen Horizont“. Demnach gelangte der Arzt mit seinem nepalesischen Begleiter in Tibet in ein Tal, dass von den scharfen nördlichen Winden geschützt war. Dort führten ihn freundliche Menschen den Turm von Shambala hinauf und zeigten ihm ihre Laboratorien, wo telepathische Experimente stattfanden. Beim Abschied musste der Arzt das Versprechen ablegen, den Ort geheim Zu halten, damit die Einwohner in Ruhe weiter arbeiten können. Manchmal besuchen die Leute aus  Shambala andere Lichtarbeiter hier im Menschen Gewühl, um sich gedanklich auszutauschen. 

Lao Tse (6oo v. Chr.) hatte sich laut Überlieferung, zur Wohnung der Göttin des Westens (Hsi Wang Mu) aufgemacht, eine Sterbliche, die von der Frucht des ewigen Lebens kosten durfte. Ihr Wohnort im Berg Kun Lun vor dem Karakorum, wurde zu Laotses Refugium, wo auch er Unsterblichkeit erhielt. 

Die Mahatmas erzählten, dass, die Leute aus Shambala nur humanitär tätig werden und ihr König verlässt den Turm nur am Ende eines der 4 Zeitalter, um die Lichtarbeiter aufzufordern, damit sie Ihrerseits zur Erleuchtung der Irrgläubigen beitragen. (Mahatma Koot Humi, Juli 1881 n.Chr.). 

Den Berichten nach, wogte dort, wo man heute nichts als Salzwüste findet, einst ein weites Meer; darin lag eine Insel, von der jetzt noch einige Berggipfel zeugen. In längst vergangenen Zeiten kam dort ein Wagen der Feuersöhne aus unerreichbarer Höhe mit dem Lärm des Wasserfalls, von Blitzen umgeben herab. Er hielt schwebend über der „weißen Insel“, aus dem Meere über die heutige Wüste Gobi. Tshang Tang und Kun Lun tragen davon noch die weiße Farbe aus Schnee. 

In den vatikanischen Archiven sollen sich noch heute Berichte von einigen Missionaren aus dem  19. Jahrhundert befinden, wonach Chinas Kaiser Gesandtschaften zu den „Geistern der Berge“ schickte, um deren Rat zu erbitten. Nach Aussagen der Kaiserboten besaßen diese „Geister“ menschliches Aussehen, unterschieden sich aber psychisch und intellektuell sehr auffällig. 

Der Schriftsteller Oliver Gerschitz sah in den Bewohnern  Shambalas die gefallenen Engel der Venus, die einmal als gefährlicher Komet in unser Sonnensystem eintrat und mit den leuchtenden Planeten Phäton (Baldur/Krishna) kollidierte vom dem die Planetentrümmer der Asteroiden übrigblieben und Venus entgegengesetzte Drehung zu allen anderen Planeten bewirkte. 

Der russische Forscher Constantin- Nicholas Roerich traf 1928 in Tibets Hauptstadt Lhasa den Lama Tsa  Rinpoche und erfuhr von ihm folgendes: 
„Wie ein Diamant erstrahlt das Licht auf dem Turm von Shambala. Dort wacht der König der Welt unermüdlich über die Menschheit. In einem magischen Spiegel erfährt er alle Vorkommen auf Erden. 

Mit Seil und Hacke kam von dort der Lichtträger Shenrab und unterrichtete die Menschen in Magie am Mont Kailas, bevor er wieder nach Hause zurückkehrte. Die Bon-Religion mit ihrer Magie wurde vom tibetischen Buddhismus aufgesaugt, wo die Magie von der Mystik überlagert wird. 

Immerhin soll das tibetische Orakel und das Totenbuch telepathisch mit den „göttlichen Ratgebern“ (eddisch: Rater) in Verbindung stehen. Der Schriftsteller Viktor Farkas schreibt, dass die Götter (Engel) auf Erden Markas (Krafthäuser) errichtet haben mit Zentrale in Tibet. 

Auf der oberen Ebene residieren Wesen „mit einer Entwicklungsstufe jenseits unseres Begriffsvermögens! In den Markas wachen nicht ganz so begabte Statthalter, und eine Exekutive repräsentiert die tiefste Ebene, deren Ausführungsorgane gelegentlich mit den Menschen in Verbindung treten. Solche Interventionen dienen der Realisierung des >Magnum Opus< (Großes Werk), einer spirituellen Evolution (höhere geistige Schwingung) entgegen dem  >Opus Dei < des völlig verweltlichten Vatikans.

Auch der heutige Dalai Lama schrieb in seinem Buch, dass im tibetischen Flachland einst Europäer gelebt hatten. Erst Ende des 2o. Jahrhundert wurden in der Takla Markan – Wüste, bronzezeitliche Siedlungen gefunden, deren DNA-Untersuchungen eine Herkunft aus Deutschland nachwiesen (siehe:  die Beauty of Lohan). 

Es beweist eine uralte Seidenstraße von Europa nach China, bevor Erdbeben die Bergflüsse dort umleiteten. Vielleicht waren die dortigen Mumien vom Wüstenwind freigelegt, Ursache der alten Sagen von geheimnisvollem Unterirdischen? Wenn solche Berichte einen wahren Kern beweisen, warum nicht auch das Narrativ von den Atlanter und ihr Shambala ? 

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