Menschen, die vor einem Buddha Bild und einem Zeugen die Zufluchtnahme mittels des dreifachen Bekenntnises (Buddham saranam gatschami ! Dhamam saranam gatschami ! Sankham saranam gatschami ! (D.h.: Zum Buddha nehme ich Zuflucht, zu seiner Lehre, zu seiner Gemeinde!) und das anschließende feierliche Selbstgelöbnis:
„ Ich gelobe mir selbst: Nicht zu töten, nicht zu stehlen, nicht unkeusch zu leben, nicht falsch zu reden, mich nicht zu Berauschen !“
ablegte, treten in einem höheren Lebensstil ein, indem sie sich körperlich und geistig in ein höheres Menschtum entwickeln. Wenn sie drei Schritte zur körperlichen Heilung gehen.
1. Schlechte Nahrung meiden ( wie zuviel Zucker und Salz…. )
2. Gute Nahrung wählen, wie vegetarische Speisen,
3. anti-entzündende Nahrungs- Ergänzungsmittel.
Geistig wird er die drei „W“ – Unterhaltungs – Regeln in angenehmen, ruhigem Tonfall befolgen:
1,= nur sagen was WICHTIG ist.
2.= nur sagen, was WAHRHAFTIG ist.
3.= nie sagen was WEH tut !
Diesen Tugenden befolgend belehrten höher entwickelte Menschen, Erdbewohner nur das aller notwendigste zum nächstgelegenen Kultursprung. Alte chinesische Aufzeichnungen weisen auf eine große Sternenexplosion in Nähe unseres Sonnensystems. Die Sternentrümmer schlugen wie Kugelhagel eines Maschinengewehrs auf die dünne Erdkruste der großen Landfläche unserer nördlichen Weltkugel und ließen die beiden großen Inseln Lemurien ( im Pazifik ) und Atlantis ( im Atlantik) ins flüssige, innere Erdgestein versinken. Den alten Überlieferungen nach bewohnte Lemurien friedliche Lichtmenschen, die sich in Hüter der Mutter Erde vollendeten, mit den Tieren harmonisierten und die Keimkraft der Pflanzen technisch nutzten. Ihre nicht so grobstofflichen Körper ließen die Schwerkraft der Erde mit Leivitationen überwinden. Ihre menschlichen Kontaktgruppen leben heute auf den romantischen, verbliebenen Inselresten Hawai bis Bali in Vergessenheit einstiger Blütezeit.
Von Atlantis berichteten Plato noch alte ägyptische Priester, wie hoch deren Kultur einst war, bevor Sie das Meer in einer einzigen Nacht unter Feuerregen verschlang. Der ägyptische Gott der Wissenschaften THOT , hätte den ATLANTER die Sternenkunde als Königliche Wissenschaft gelehrt.
Die Atlanter arbeiteten mit leuchtende Kristalle und Vererbungskunde. Sie hätten es damit soweit getrieben, daß ihre Zuchtversuche Mischwesen hervorbrachten, die den alten Griechen zur Plage wurden. Thot entspricht den griechischen Schriftengott Hermes und aus Ägypten verkündete dieser als „Hermes Trimegistos „ (der dreimal Größte, eddisch: „Drittur“), auch die Astrologie.
Die 12 Tierkreiszeichen (TKZ) sind Schöpfungsspektrum unseres Erfahrungsbewußtsein.
Es sind Zeitlinien in welche wir uns, je nach Entwicklungsstufe und Arbeitsplan (Aufgabenzuteilung) Vorwärts und rückwärts bewegen und am Ende als multidimensionales Wesen die Erleuchtung erfahren. Wie die Zeitschiene existiert in dieser erlebten Matrix weder Vergangenheit noch Zukunft, womit Geschichtsbewußtsein, welches uns Mächte der Finsternis löschen wollen, Auskunft über unsere Zukunft gibt. Denn in einer Unendlichkeit von Zukunft und Vergangenheit kann nicht neues mehr entstehen. Es ist eine „ewige Widerkunft“ wie es uns Friedrich Nietzsche proklamierte.
Materie ist ein Produkt verdichtender Energie die wiederum aus purer Geisteskraft strömt.
Der Mensch ist Teil dieser Materie (Materie=Mater/Mutter/Matrix ) die er selbst mit schuf und Ihn gleichfalls gefangen hält (Arterhaltungstrieb). So wie der Mensch sich fürchtet, einmal nicht mehr zu existieren, strebt die MATERIE als Teil des Systems erhalten zu bleiben.
Der Sonnendurchlauf im Tierkreis führt zum Austritt aus der Matrix, wenn man diese nicht mehr weiter mit Energie versorgt. Das stufenweise austreten aus der Matrix ( buddhistsich: Samsara ), erfolgt nicht durch die Bewußtseinsfrage : “Was bin ich?“, vielmehr durch die Frage an sich selbst: „Was bin ich nicht ?„ Hierzu muß sich das Lebewesen von den sichtbaren Dingen und den auf ihn eindringenden Gedanken (Fremdgedanken) distanzieren. Völlig ohne diesen Gedankendruck kann dann das kosmische Bewußtsein (Gehirn des Universums mit ihren elekrtomagnetischen Feldlinien), die Erleuchtung auslösen.
Das äußert sich in weltlicher Entsüchtigung, indem der Erleuchtete (Lichtträger) immer weniger von dem benötigt, was ihm die Matrix anbietet.
Diese Entsüchtigung ist ganz einfach eine Entkoppelung durch Ablehnung materieller Angebote.
Derzeit soll, der wie ein Dynamo drehende eiserne Erdkern, zur Ruhe kommen und das daraus gespeiste Magnetfeld der Erde zusammenfallen. Kurzzeitig ist das günstig auf die Wirkung der 15o Meterherz , die uns aus dem Kosmos treffen. Das verstärkt unsere Bewußtseinserweiterung Im Kollektiv. Das macht den naiven Lichtmenschen aber auch anfälliger für die FALLEN die ihm seine Feinde stellen. „Tue Recht und fürchte Niemand !“ lautet die Parole, weil uns das Nirvana (Ewigkeit, als Austritt aus Samsara=Matrix) unangreifbar, unsterblich, macht.
Die sieben Himmelslichter, die unsere Chakren mit Energie versorgen, können wir in höhere Schwingung (Vibrationen beschleunigen die Atombewegungen, die Frequenz öffnet das Tor zu einer anderen Dimension) bringen. Ähnlich wie Fahrgäste eines rasend, vorbei eilenden Zuges nicht mehr von Bahnhofspassanten gesehen werden können. Dieser Schwingungsprozeß läßt sich beschleunigen, indem der Übende sich mit waagerecht ausgebreiteten Armen wie die Atome, Sterne oder ein Tanzender Derwisch ganz schnell rechtsläufig im Kreise dreht. Immer öfter bis zum erreichten Ziel von sieben Mal, gemäß unseren Himmelslichtern. Alsdann setzt er sich im Schneidersitz oder im Droschken-Kutscher-Sitz zur Meditation (siehe unser Tierkreis Yoga) nieder und spricht als Mantra laut die von uns veröffentlichten, indischen Hymnen der Astral – Devas. Laut deshalb, weil unser Gehör auch das einzige Sinnesorgan ist, welches selbst nachts nicht schläft. Evolutionsmäßig wacht es seit Urzeit auf Geräusche sich anschleichender Feinde. Die Augen hingegen halten wir geschlossen, weil die Sonne als 7. Himmelslicht der Kopfchakra die Zirbeldrüse stärkt, als unser 3. (geistige ) Auge. Reptilien haben dieses 3. Auge noch ganz dicht am Schädel und sollen damit noch Licht Veränderungen über sich wahrnehmen können. Lassen wir das Universum selbst während der Inneren Ruhe auf uns wirken und das genetische Bewußtsein all unserer Körperzellen.
Nicht ganz abweisend ist die Annahme, daß die Anordnung der buddhistischen Tierkreiszeichen (TKZ) den bäuerlichen Jahreslauf entspricht:
Im April ( Beginn des fernöstlichen Jahres ) wandern die Ratten in die Reispflanzungen.
Im Mai ziehen die Büffel die Feldpflüge. Im Juni ( Tiger ) ist Jagdsaison. Im Juli ist Höhepunkt der Karnickel Vermehrung.
Im August tanken sich die Echsen in der Hochsommer – Sonne.
Im September kommen die Schlangen zahlreich aus den Erdlöchern.
Im Oktober tragen die Pferde Kutschen die Ernte heim.
Im November klettern die Ziegen in die flachen Obstbäume.
Im kalten Dezember suchen die Affen die wärmende Nähe menschlicher Besiedlungen.
Im Januar treibt der Hahn schon zu Nachmittag die Hühner in den geschützten Stall.
Im Februar geht der Adel auf die Pudeljagd.
Im März werden die Schweine zur Dünung der Felder ausgetrieben.