König HAROLD

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König der Angelsachsen. Epos in 166 Strophen

Willkommen zu einer dramatischen Reise ins England des 11. Jahrhunderts! In „Harold – König der Angelsachsen,“ einem beeindruckenden Epos in 165 Strophen von Patthopada, werden wir in die bewegte Zeit des Jahres 1066 entführt. Das Stück erzählt die Geschichte von Harold Godwineson, der nach dem Tod von König Edward um den englischen Thron kämpft, während er von rivalisierenden Anwärtern und Bedrohungen aus dem Norden herausgefordert wird.

Im ersten Aufzug, „Die Krönung,“ erleben wir die Krönung von Harold und die ersten Anzeichen einer nahenden Bedrohung durch König Hadraada aus Norwegen und Herzog Wilhelm aus der Normandie. Die Bühne wird lebendig, als die Charaktere inmitten politischer Intrigen, militärischer Vorbereitungen und historischer Ereignisse agieren.

Mit lebhaften Dialogen und historischer Genauigkeit entführt dieses Theaterstück die Zuschauer in eine Zeit großer Veränderungen und Schlachten, in der Schicksal und Heldentum auf dem Spiel stehen. Tauchen Sie ein in die Welt der Angelsachsen, Normannen und Wikinger und begleiten Sie Harold auf seinem Weg zum Königtum. Wir laden Sie ein, die spannende Geschichte von „Harold“ zu erleben und die epischen Konflikte des 11. Jahrhunderts zu entdecken.“

1. Aufzug (Die Krönung).

1. ) Gyrth (zu Bruder Harold):

Am 15.Herting 1o66 hat zu sich genommen, (Herting,Hornung,Lenzing,

Gott,den Edward,ohne Nachkommen! (Ostermond,Wonnemond,Brachmond

König Hadraada aus Norwegen (Heumond,Ernting,Scheiding,

will sich nun hierher bewegen, (Gilbhert,Nifeling,Julmond.=

( die 12 germ. Monatsnamen.)

2. ) Um an sich zu reißen,Edwards Krone,

mit Graf Tosti,des Vaters verbannten Sohne!

Auch Herzog Wilhelm aus der Normandie,

erhebt einen Anspruch auf sie.

3. ) Harold:

Mich,Harold Godwineson

allein gehört Englands Thron!

Laßt uns nach London reiten,

bevor wir uns um die Thronfgolge streiten!

                                             ****

(Sie betreten London-Palast und treffen den Erz-Bischof Alfred von York.)

4. ) Alfred:

König Edward sprach auf dem Sterbebett,

daß er Harold als Nachfolger gern hätt‘ !

So will ich seinen letzten Willen,

mit der Krönung im Westminster erfüllen!

5. ) Von Flandern folgen mit Waffengewalt

auch andere Thronanwärter bald.

Wessex hat bei dir gelegen (Wessex=West-Sachsen)

in guten Händen,nimm meinen Segen!

6. ) So segne auch du mit gütiger Hand,

ganzes Angelsachsen-Land!

Ein starkes Heer steht schon bereit,

dir zu geloben den Treue-Eid!

(Alfred setzt unter Hochrufe Harold die Krone auf.Der tritt zu seinem Heer).

7.) Fähnrich:

König Harold soll hoch leben!

In Treue sind wir ihn ergeben!

Englands Flotte,Englands Fyrd, (England=Land der Angeln,Fyrd=Fjord/Förde)

stets auf sein Kommando hört!

8. ) Harold:

Thegen zur See oder zu Lande, (Thegen=Degen-Kämpfer)

macht mir keine Schande!

House-carls will ich rekrutieren (Hauskerle=Hofdiener)

die an meiner Seite patrollieren!

9. ) House-carls:

Gut in Waffen ! Gut in Sold !

Stets zur Seite,King Harold !

Uns ist es eine große Ehre,

zu dienen dir in deinem Heere!

– Hoh ! Hoh! Hoh! –

(Harold begibt sich zur Festtafel und spricht):

1o. ) Spielmann komm und berichte,

Englands älteste Geschichte!

Und welcher Art Gefahren,

bedrohen uns seit Jahren ?!

11. ) Spielmann:

Schon seit 5oo Jahren,

kamen die nordischen Scharen,

auf schnellen Wellenrossen,

übers Meer geschossen.

12. ) Sie plündern eilend und mit Lachen,

flieh‘n sie auf ihre schnellen Drachen!

Sie können vor- und rückwärts fliehen,

und nur am Einmast das Segel ziehen!

13. ) So Gautenkönig Hygelak (Gauten=Goten)

in Tyrs-Burg gab den ersten Schlag!

(Tyr=Kriegsgott,Tyrsburg=Duisburg)

Hundert Jahre später sodann,

fiel Shetland und die Insel Man!

14. ) 793 der Wiking machte zur Wüste,

Lindisfane an Brettlands Küste. (Brettland=Britannien)

Was die Kirche den Heiden gestohlen,

kam der Wiking wieder heim sich holen!

15. ) 862 kamen die Schweden,

die Rus,unter König Rurik verwegen.

Nowgorod,den „neuen Gart‘“,

errichtete dieser Russenstaat!

16. ) „Unser Land ist weit und breit!“

Erklärten die Wenden zu jener Zeit! (Wenden=Slaven/Wandalen)

„Kommt und schützet uns zugleich,

in eurem,neuen Waräger-Reich!“ (Waräger=Ostland-Schweden)

17. ) 1o46 Roger und Robert,beide Normannen,

sie Skily-Insel mit dem Schwert gewannen. (Sizilien)

Beide Brüder beherrschten zugleich,

ihr neues,südliche Königsreich!

18. ) Unsere Kundschafter ließen durchblicken,

Herzog Wilhelm läßt sich anschicken,

gegen England sein Heer zu rüsten,

Wälder rodet er entlang den Küsten!

19. ) Harold:

Seit wir das Westmänner-Land eingenommen, (Westmänner=Kelten)

sind so viele Feinde gekommen!

Hengist und Horsa beide Brüder (Hengst und Stute)

mit Angeln und Sachsen blieben Sieger! (im 5. Jahrhundert)

20. ) Uns,die wir ihres Blutes sind,

auch jeder Widerstand gelingt !

Hengst und Horsa sind unsere Zeugen! (911 eroberte der Wikinger Rollo die

Nie werden wir uns den Normannen beugen! Franz. Küste und gründete sein neues

Herogtum Normandie/Normannia)

 

21. ) Schaut auf zum Himmel der Ahnen!

Ein großer Schaft-Stern zieht dort seine Bahnen! (Halley‘sche Kommet 1o66 n.Chr.)

Laßt das euch als Zeichen genügen:

schnell wird ein großer König siegen!

22. ) Gyrth:

Als gegen Gothia stürmten die Awaren, (Ukraine)

kamen unsere Väter nach Bretland gefahren!

Hengist führte die Angeln an, (Sachsengiebel trugen 2 überkreutzte

und Horsa den Sachsenstamm! (Pferdeköpfe als Windschutz-Bretter.)

 

 

23. ) Mit Friesen und Jüten gemein, (Friesland,Jütland)

nahmen sie Britannien ein!

4O x 1oo.ooo hungrige Magen, (Essex=OstSachsen,Midsax=Mittelsachs.)

konnte die alte Heimat nicht tragen.

 

24. ) Vierhundert Jahre bisher verflossen,

da die Normannen sich über Frankreich ergossen.

Als Herzog Rollo aus Norvick,

sich holte da den Sieg.

 

25. ) Karl,der Dritte, ihm Land verlieh,

Jedem bekannt als Normandie!

Jetzt hämmert eine ganze Normannenrotte,

am Bau einer Überseeflotte!

26. ) Leofwine: (Harolds 2.Bruder)

Den Einfältigen nannte man Karl,

weil er des Rognvalds Jarl (Earl,Graf)

Sohn gegeben hat Land,

da der im Taufbecken stand!

27. ) Jetzt beschenkt Wilhelm,die Kirchen-Prälaten,

mit unser Land,bevor sie es erobern taten!

Und dieser Schenkungen wegen,

gab der Papst ihm seinen Segen!

28. ) Harold:

Wilhelm hat schlechte Leute ,

nur angelockt von fetter Kriegsbeute!

Wir werden alles im Auge behalten,

und jetzt die Verwaltung gestalten!

***

(Harold wird am nächsten Morgen von Gyrth geweckt):

29. ) Harold,höre die Neuigkeit !

König Hadraada kam in Streit !

Mit 3oo Schiffen fuhr er zur Tyne hinauf

und nahm schottische Krieger auf!

30. ) Die nördlichen Städte im Humberland,

fielen bereits in seiner Hand!

York konnte er bezwingen!

Wir müssen ihn niederringen!

31. ) Harold:

Der Unglücksbotschaften gehört habe ich genug,

rüstet jetzt zum Gegenfeldzug!

Das wir in fünf Tagen,

die Norweger können schlagen!

***

2. Aufzug (Die Walküre):

(Harold lagert mit seinem Heer im Wald und redet zu Gyrth):

32. ) Mein lieber Bruder höre;

abseits gelegen vom Heere,

möchte ich dir gerne sagen:

zum Waidwerk drängt mir das jagen! (Jägerei)

33. ) All unsere Bogenschützen,

sollen zur Jagd aufsitzen

und reichlich viel Wildbrett erlegen,

da wird sich kein Hunger mehr regen!

(Fahnenjunker bläßt ins Horn,die Jäger verteilen sich im Wald. Harold schießt auf einer Waldlichtung auf einen großen Vogel)

34. ) Harold:

Solch ein riesiges Federvieh

sah ich bisher noch nie!

Vielleicht wird es mir gelingen

es zur Landung zu zwingen ?!

 

( Ein abgeschossener Pfeil läßt den Vogel zur Erde fallen.Entsetzt erkennt

Harold,eine Walküre getroffen zu haben,welche in den Himmel ruft):

35. ) Walküren,liebe Schlachtjungfrauen ! (Walstatt=Kriegsfeld,Küren=Wählen)

Ein König hat mich niedergehauen!

Manchmal steht auf den Kopf die Welt:

wo das Oberste nach Unten fällt!

36. ) Harold:

Ist‘s ein Traum ? Ist es wahr ?

Eine Schlachtjungfrau liegt am Boden da! (Todesengel)

Blut rötet ihr Federkleid,

mein Irrtum tut mir endlos Leid!

37. ) Walküre:

Klage nicht,o Königskind!

Wir Schlachtjungfrau‘n unsterblich sind!

Schraub vom Trinkhorn den Verschluß,

weil ich sonst wirklich sterben muß!

 

(Harold führt das geöffnete Horn an ihren Mund und spricht):

38. ) Harold:

Ich führ das Horn an deinen Mund,

der Trank soll machen dich gesund!

Es wächst in mir ein großer Drang,

zu küssen deine zarte Wang‘ !

(er küßt ihre Wange)

39. ) Harold:

Es zucken deine Lippen,die Süßen,

als wollten sie auch die meinen küssen!

Mein Herz hört schier auf zu schlagen,

den Blick ist voller Fragen!

40. ) Walküre:

Neun Walküren war‘n wir grad‘ ,-

bevor dein Pfeil mich treffen tat!

Die Untat wird sich selber rächen,

wenn wir zu den Menschen sprechen!

41. ) Einen Besenstern wirst du heute sehen,

er wird verkehrt am Himmel gehen!

Wenn er von West nach Osten eilt,

große Seuchen er verteilt!

42. ) Über des Mondes Winterwegen

ergießt sich oft ein Sternschnuppen-Regen:

aus des Sternes haarigem Schleier

fallen nicht nur Freudenfeuer!

43. ) London wird es diesmal fühlen:

die Themse muß das Fieber kühlen!

Das,was die Menschen auf Erden erleben,

tun wir hoch im Himmel weben!

44. ) Als Fäden dienen uns der Toten Sehnen,

Friedhofschädel sie lang dehnen!

Leichenknöchelchen,die wir dazwischen schießen,

das Gewebe der Fäden schließen!

45. ) Und was wir dazu singen,

wird des Menschen Schicksal bringen!

Derweil soeben rede ich,

verändert auch das Schicksal sich!

46. ) Auch Wilhelms Frau,Herzogin Mathild‘

webt einen Teppich mit manchem Bild:

wo Krieger schwer beladen,

segeln nach Englands Gestaden!

47. ) Harold:

So kannst du mich aufklären,

gern möcht ich mein Schicksal hören.

Der Tod ist angenehmer oft,

wenn er kommt nicht unverhofft!

48. ) Walküre:

Das ist von Mensch zu Mensch verschieden,

die Wahrheit wird oft gern gemieden.

Ein Mensch hör ich an Sommertagen,

schon über den kommenden Winter klagen!

49. ) Der Andre erträgt die Winterzeit,

hingegen mit Gelassenheit,

weil er am warmen Sommer denkt,

und mit Glücksgefühl beschenkt!

50. ) Dein Kuß konnte hingegen,

mein Jungfrauen-Herz erregen.

Denn:zu spät ist es nie im Leben,

u Andren Gutes zu geben.

51. ) Hättest du mir Gold gereicht,

wär ich dir nie zugeneigt.

Nur, was dem Menschen innen quält,

ist‘s was auch im Himmel zählt.

52. ) Dein Herz war zu teilen bereit,

so verändertest du deine Zeit.

Bevor ich den Schlachttod verteile,

unterlaß ich bei dir meine Eile!

53. ) Zu den Sachsen Athelingen,

werde ich dich im Himmel bringen!

Die aber auf den „Jüngsten Tag“ hoffen,

mach ich das Himmeltor nicht offen!

54. ) Harold:

Wann wird mir mein Leben genommen?

Was wird auf mich noch zukommen?

So vieles noch möcht ich vollbringen!

Was kann mir davon noch gelingen?

55. ) Walküre:

Immer auf die gleichen Fragen,

muß ich dieselbe Antwort sagen:

wer des Todes Boten gesehen,

wird es nicht lange überstehen!

56. ) Sei dennoch zum Lachen bereit!

Bald endigt dein irdisches Leid!

Dem Toten nur kleiden die Taten,

die sie hier vollendet hatten!

57. ) Wenn wir dich zu deinen Ahnen bringen,

werden die Dichter dich besingen1

Lobgesang statt Totenklage,

verkündet die unsterbliche Sage!

58. ) Verworren sind deines Stammes Gewebe,

ungern ich dir darüber Auskunft gebe:

Englands König Ethelred-Zwei,

heiratete Emma von der Normandei.

59. ) Doch deren Herz geschlagen hat,

für Knut,Sohn von Sven Gabelbart.

Sven bald England überrannte

und das Königshaus verbrannte.

6o. ) Mit einem Normannenheer

glückte Ethelreds Wiederkehr!

In des Kampfes großen Zorn,

Sven und Etzhelred ihre Leben verlor‘n.

61. ) Im verwaisten Königsgut

heiratete Emma Svens Sohn,Knut !

Doch dessen Schwester Estrith begehrt‘

den Normannenherzog Robert!

62. ) Als dieser Estrith jäh verstieß,

er Funken in ein Strohwisch bließ!

Doch auch von Wikingfürtens Seite

ging es um England arg zu Streite.

63. ) Knut,der Sohn von Gabelbart,

König jetzt von England ward.

Emma gebar ihm Sohn Harthacnut,

starken Arms,doch bös im Blut.

64. ) Alfred segelte von der Normandie,

zur Mutter Emma,lang wartete sie!

Harthacnut hatte ihn abgefangen

und geblendet mit glühenden Stangen!

65. ) Unter starker Marter und Schmerz,

hörte auf zu schlagen des Prinzen Herz!

Abermals uns das Leben lehrt:

oft hat der Tod einen heilsamen Wert!

66. ) Harthacnuts Halbbruder Harefoot,

litt sehr unter des Bruders Wut.

Vier Jahre nach Alfreds grausame Pein,

legte man auch ihn ins Grab hinein!

67. ) Kaum sollten zwei Jahre weiter verstreichen,

da befand sich auch Harthacnut unter den Leichen.

Man tat den König fröhlich beim trinken,

und jählings tot zu Boden sinken.

68. ) Schnell war Edward zurück nach England gekommen,

und hatte sich Edith zur Frau genommen.

Graf Godwines Tochter,die Bekannte,

worauf man Edward Ostern zum König ernannte.

69. ) Ewards Schwester Goda,ganz rein,

konnte den Normannengraf von Vexin frei‘n!

Mutter Emma beneidete den Thron,

den bestiegen hatte ihr Sohn!

7o. ) Böse Pläne schmiedete sie voll Verdruß,

mit Norwegenkönig,den großen Magnus.

Der konnte einst Harthacnut umwerben,

sich zu erschleichen,dessen Erben.

71. ) Daher hatte Edward die große Macht,

und die Mutter in ein Kloster gebracht.

Als König Edward für immer einschlief,

der Graf von Wessex nach dir rief!

72. ) Graf Godwine hat mit viel Geschick,

Wessex gebracht voran ein Stück.

Mit Gytha,Tochter vom Wiking Thorkel,

wuchs seine Sippe schnell !

73. ) In Midlesex,Sussex,Anglia konnt‘s ihm gelingen, (Mittelsachsen,Süd-Sachsen…)

sie als Grafen einzubringen.

So Sveyn von Mittelland,

Edith,Tochter von Normannnengraf Eduard fand.

74. ) Nun bist du ins Spiel gekommen,

der Agatha sich zur Geliebten genommen.

Tochter von Robert,Herzog der Normandie,

mit Alphonso von Leon,liiert war sie !

75. ) Das brachte den Topf zum überkochen,

jetzt hat man den Stab über dich gebrochen! ( Runenstäbe bringen zerbrochen

Jenseits Anglias Kreideküsten, ( Unglück !)

seh ich Herzog Willem zum Krieg sich rüsten!)

76. ) Setz mir meinen Goldhelm wieder auf,

jetzt nimmt das Schicksal seinen Lauf!

Woran meine Gedanken gehangen,

es all meine Schwestern empfangen!

77. ) Sie werden an all diesen Worten,

im tiefsten Dickicht uns orten!

Und Dir helfen in zwei großen Kriegen,

im Dritten wirst du erliegen !

78. ) Meine Schwestern zwischen den Wolken jagen,

nicht darf ich den Anschluß vertagen.

Eil Du zu deinem Heere zurück,

die Jagd brachten ihnen viel Glück!

 

( Die Walküre erhebt sich in die Lüfte und entfleucht hinter den Wolken)

3. Aufzug. (Stammford-Brigde).

79. ) Gyrth:

Hey Harold ! Was ist geschehen ?

Wir konnten dich nirgends sehen !

Reich ist unsere Wildbrett-Strecke!

Komm wir speisen in einer Heeres-Ecke!

8o. ) Harold:

Was ich erlebte,will ich verhehlen,

vielleicht wollten mir nur Traumbilder quälen ?

Laßt uns jetzt alle richtig stärken,

ich muß mir noch einige Verse merken!

(Die Krieger legen sich nieder.Dann weckt die Trompete Alle.)

 

81. ) Fähnrich:

Auf ! Auf ! Ihr müden Krieger!

Zum Gewaltmarsch erhebt euch wieder!

Das hat der König nicht gewollt:

das ihr im Schlaf bekommt den Sold!

( die Marschordnung bewegt sich )

82. ) Harold (zu Gyrth):

Wochenlang schon bläst von Nord der Wind,

so das wir vor Wilhelm sicher sind!

Jetzt schlagen wir vor Stamfords Brücke

die Norweger unter Hadraada in Stücke!

83. ) Heim auf ! Ihr wackeren Degen,

mutig den Feinde entgegen!

Schließest Reihen ! Schließest das Glied!

Sturm beginn , die Schwerter zieht!

(Die Krieger schreien „Hurra“!)

84. ) Harold:

Noch vor Anbruch der Nacht,

müssen wir gewinnen die Schlacht!

Seht ! Wie sie erbleichen,

und überrascht zurückweichen!

85. ) Schlagt drein ! Schlagt drein !

Wir werden die Sieger sein !

House-Carls voran!

Greift Hadraada an !

86. ) Hurra ! Hurra !

Es fiel Hadraada !

Norwegens König ist geschlagen!

Jetzt gilt‘s die Flüchtlinge zu jagen!

87. ) Gyrth:

Wir haben die große Schlacht gewonnen,

zum Rückzug mahn ich jetzt besonnen!

Denn der Wind weht jetzt von Süd‘

gegen England nun Wilhelm zieht!

88. ) Harold:

Fähnrich blase jetzt in dein Horn,

zum sammeln sich hier vorn‘!

Die Verwundeten wollen wir verbinden,

und uns dann zum Aufbruch finden!

89. ) Gyrth:

Nach Poitier im Reich der Franken,

schweben all meine Gedanken.

Zum gelehrten Graf Emmerich,

der rief einst alle Verwandten zu sich.

90. ) Den Neffen Raimund er begehrte,

am Hofe als sein Streitgefährte.

Aus,zogen sie zur Schweinehatz,

er nahm an seiner Seite Platz.

91. ) „Hussassa !“ – es laut erschallt‘,

im Kürbisforst, so hieß der Wald.

Doch als zum Sammeln,bließ das Horn,

hatten sie Raimund und den Graf verlor‘n!

92. ) Die saßen tief im Buschwerk fest,

ganz so wie in einem Greifennest.

Da stürzte voller Schreckens-Schauer

auf sie ein gehetzter Hauer. (Eber)

93. ) Dem Grafen ganz knapp gelang,

den Eber zu setzen mit dem Ger den Fang. (Ger=germ. Speer)

Doch der Eber warf im Grimm

den Grafen auf den Boden hin.

94. ) Nun Raimund kräftig stieß,

auf die Bestie mit seinen Spieß.

Statt des Untiers,jetzo traf,

die scharfe Wehr,den armen Graf.

95. ) Der starb in seinem Blute dort,

Sau und Knappe entflohn den Ort. (Knappe=Knabe)

In tiefen Schmerz und Nacht versunken,

hat er aus einem Quell getrunken.

96. ) Kaum hat er wieder aufgesehen,

sah er drei Jungfrauen vor sich stehen!

Denen klagte er seinen Schmerz

und öffnete ihnen ganz sein Herz.

97. ) Da erhob sich aus den Sümpfen,

die schönste der drei Nyphen.

Er sah ihren weißen Busen wippen,

als sie sprach mit roten Lippen:

98. ) „Schwör auf deinen heilen Leib,

daß du mich nimmst als Eheweib!

Großes wird dir dann gelingen,

nur eines will ich mir ausbedingen:

99, ) An jeden lichten Sonntag,

kein Auge je mich sehen mag!

Kein Mensch soll mich dann stören!

Kannst du das mir schwören ?“

1oo. ) Er nickte voll Begehren

und tat der Jungfrau schwören:

„Eure Befehle und mein Wollen,

wie Schatten von der Sonn‘ sein sollen“!

1o1. ) „Wohlan,“ versetzte die Jungfrau dann:

„Ich nehme das Verlöbnis an!

Ein Stern leuchtet bald Dir,

den Weg zeigt er nach Poitier.

1o2. ) Erzähle dort,was war geschehen,

sie werden‘ s verzeihen und verstehen.

Der neue Graf wird dich belehnen,

so sollst du diesen Wald dir nehmen!

1o3. ) Großzügig wird er sich zeigen,

dieser Brunnen sei dein Eigen!

Alsdann komme zu dieser Stelle,

und heirate mich in der Waldkapelle!“

1o4. ) Und was die Waldnymphe gesagt,

erfüllte sich am andren Tag.

So kehrte Raimund voller Glück

zum Kürbisforst zurück.

1o5. ) Ein wundersames Völkchen stand davor,

und sang so wie ein Himmelschor.

Ein Köhler stand an dem Altar,

der die Trauung dort versah.

1o6. ) „Melusina,ach du süßes Ding,

tauscht jetzt euren Ehering!

Von jetzo und für immerdar

seid ihr Zwei ein Ehepaar!“

107. ) Und in einer großen Pracht,

wurden ins Festzelt sie gebracht.

Zu Getränke,Speisen und Geigen,

tanzet dort viel Volk im Reigen!

1o8. ) Auch Graf Bertram war zugegen,

und Raimunds Familie,ganz verlegen.

Von Gaben zerdrückt schier,

fuhren sie nach Colombier.

1o9. ) Nachezu in einer Nacht,

entstand ein Waldschloß voller Pracht!

Dort an der selben Stelle,

wo zuvor die Waldkapelle!

11o. ) Neunmal schien der volle Mond,

aufs Schloß dort,wo Melusina wohnt.

Da ward Raimunds Sohn entbunden,

Urien genannt,etwas geschunden.

111. ) Es folgten noch acht ebensolche,

seltsam mißratene Heldenstrolche.

Auf‘s Meer zog es sie weit und fern,

Heldentaten konnte man von ihnen hör‘n.

112. ) Als der Herrscher von Elsaß und Böhmen,

Letzeburg wollte einnehmen, (Luxemburg=kleine Burg)

kamen die Melusinier gegangen

und nahmen den König gefangen.

113. ) Viel Lösegeld legte die Böhmerkönigin ,

den Melusinier zu Füßen hin.

Auch konnten die Ruhmesreichen,

viel Prinzessinen Herzen erweichen.

114. ) Einmal aber,an einem Sonntag,

Melusina im Badezimmer lag.

Da kam Graf Bertram herbei,

fragend,wo Raimund Gattin sei.

115. ) Da wurde Raimund neugierig doch,

und schaute durch ein Schlüsselloch.

So mußte er voller Grauen,

die wahre Gestalt Melusinas schauen:

116. ) Sie tat grade aus dem Wasserbecken,

ihren ganzen Körper recken:

bis zum Gürtel war sie wie jede Frau,

doch als Beine hatte sie Flossen lasurblau.

117. ) Raimund wurde es vor den Augen schwarz

und versiegelte das Schlüsselloch mit Harz.

Er liebte sein Weib,weiter wie bisher

und das gefiel Melusina sehr.

118. ) Indessen verrohten seine Söhne immer mehr,

ihre Freveltaten wurden allzu schwer.

Da verfluchte Raimund seine Frau Gemahl,

und die rief voller Seelenqual:

119. ) „Ach Unbesonnener! Was hält deine Vernunft gefangen?

Wortbrüchig hast du ein Unglück begangen!

Warum hast du dich nicht eines Besseren bedacht?

Menschengestalt verlier ich noch diese Nacht!“

12o. ) Regen peitschte an das Tor,

als Raimund sein geliebtes Weib verlor.

Sie ging durch eine Nebelwand

und Niemand sie mehr wiederfand!

121. ) Seit jener Zeit,so wird berichtet,

wird eine Nixe oft gesichtet,

dort,wo ein Säugling schlecht gedeiht,

sie nächtens ihre Brustmilch leiht!

122. ) Harold:

Ganz Wenige nur verstehen,

was Andre nicht können sehen,

und haben keine Spur,

von den Seelen der Natur!

123. ) Ach,wenn ich es nur könnte,

die Beherrschung der Elemente!

So das Kinder mir von Melusinen

in meinem Heer als Helden dienen!

(Verwundete werden verbunden,dann wird Abmarsch geblasen)

124. ) Harold:

Ihr habt alles recht gemacht !

Und gewonnen diese Schlacht!

Einmal noch müssen wir uns bemühen,

und den feind entgegenziehen!

125. ) Wenn wir Wilhelm können schlagen,

wird sich Niemand mehr sich an uns wagen!

Alle Thegen,in diesen Schicksalsstunden,

bleiben dem König ewig verbunden!

 

126. ) Ohne jetzt noch viel zu zagen,

woll‘n wir die Versehrten tragen.

Erst wenn wir wieder können ruhen,

verteilen wir die Beute-Truhen!

 

(Der Heereszug bewegt sich durch den Wald)

127. ) Gyrth (zu Harold):

Lange lagen wir auf Posten,

vor Dover fraßen uns auf,die Kosten!

Die Flotte und das ganze Heer

benötigte Sold und Nahrung sehr!

128. ) Doch Wilhelm ließ sich da nicht seh‘n,

und viel zu viel Zeit vergeh‘n.

In der ganzen Normandie,

sammelte er getreide,Obst und Vieh!

129. ) Wir hingegen hatten wenig Glück,

und sandten die Flotte nach London zurück.

In Gewaltmärschen eilte unser Heer,

Hardraada zu vertreiben aus Nord-Humber.

13o. ) Harold:

Wir konnten ja einen großen Sieg erringen!

Gegen Wilhelm muß es uns auch gelingen!

Dann werden Englands Männer und Frauen,

2o x 1oo.ooo ihren König vertrauen!

 

131. ) Leofmine (tritt mit dem Bürgerm,eister Harold entgegen):

Sei mir gegrüßt,o Schlachtensieger!

Heil kamt ihr nach London wieder.

Weit voraus eilte die Kunde,

eurer heldenhaften Schicksalsstunde.

132. ) Harold:

Herbst ist‘s,der 12 Gilbhart,

nun bin ich in London nach harter Kriegsfahrt.

Was,sagt mir,die ihr hier gesessen,

hat sich ereignet,bei euch indessen ?

133. ) Leofmine:

Wilhelm kam mit tausend Drachen (Drachenschiffe)

um Wessex zur Wüste ganz zu machen.

Macht den bösen Spuck ein Ende,

bei Hasting,nahe unsrer Strände!

134. ) Harold:

Im Norden lachte mir des Kampfes Glück,

das Groß vom Heer,ließ ich dort zurück!

Eile ist geboten sehr,

aufzubieten ein neues Heer!

4. Aufzug: (Die Schlacht von Hasting)

135. ) Harold: Die Normannen können wir nur schlagen,

wenn wir einen Überraschungs-Angriff wagen!

Bei Stamford-Brigde glückte sie,

diese gute Strategie!

136. ) Nun müssen wir die 58 Meilen,

in die Downs von Sussex eilen!

Bei Battle wollen wir in Stellung gehen,

und die Feinde widerstehen!

(Die Truppe setzt sich in Bewegung)

137. ) Gyrth:

Der Marsch ist schlimmer als geglaubt,

dem Heere sei etwas Rast erlaubt!

Die Erschöpfung läßt keinen Kampf mehr zu!

Bitte ! Gönn uns etwas Ruh‘ !

138. ) Harold:

Schlaf findet in der Tat genug,

den man jäh zu Grabe trug!

Solang ein Funken Leben in dir ist:

gedenk,daß du ein Söldner bist!

139. ) Von diesen schützenden Höh‘n,

kann man Telham Hill gut seh‘n!

Mit zwei guten Ohren,

hört man Wilhelm dort rumoren !

14o. ) Pflanzt zu meinen beiden Seiten,

die Banner,die uns im Kampf begleiten!

Dort Wessex wachende Sachsenschlange,

gegenüber meiner Königsstange.

141. ) Das ich den darauf kämpfenden Mann,

immer vor Augen sehen kann!

3OO Ellen von Ost nach West, ( etwa 2 Km )

mißt dieser Kegel für meines Heeres Rest.

142. ) Ein hier verschanztes Heer,

erobert der Feind nur schwer.

Nach London den Weg wir versperren,

Wilhelm,dem es gilt zu wehren!

 

( Die Nacht senkt sich.Das Heer schläft bis zum Morgengrauen)

143. ) Gyrth: Wach auf mein Bruder ! Es ist so weit:

Wilhelm rückt heran zum Streit!

Es ist schon um der neunten Stunden,

wir haben uns im Schlaf befunden!

144. )Harold:

Die Wachposten können wir nicht mehr strafen!

Stoß ins Horn ! Zu den Waffen!

Links kommt Graf Brian mit den Bretonen,

rechts Graf Robert mit den Wallonen!

145. ) Gyrth:

Wilhelm mit des Papstes Wappen,

reitet inmitten seinen Rappen! (Rabenpferd=schwarzes Pferd)

Das gab es bisher noch nie:

auf Schiffe zu befördern die Kavalerie!

146. ) In der Sonne glitzern die Fremden,

in ihren gepanzerten Hemden.

Am Schenkel sind sie geschlitzt,

damit man zu Roß besser sitzt.

147. ) Die Helme spitz und mit Nasenschutz,

geben den mutigen Degen Trutz.

Ihre Schilde sind längliche Dreieckbogen,

schützend bis zu des Reiters Schenkel gezogen.

148. ) Rückt unsere Housecarls zusammen,

gegen diese 7ooo Normannen,

müssen sie sich jetzt ohne Pferde wehren,

aus einen Wald aus drohenden Speeren.

149. ) Fangt ab.die langen,gefiederten Pfeile,

mit euren Rundschilden zum Heile!

Vom Tal aus können die Schützen

Wilhelm garnichts nützen!

15o. ) Weit über unsere Köpfe,hoch Oben,

kommen ihre Geschosse geflogen!

Wenn ihre Rosse den Hang rauf-keuchen,

müssen Lanzendickichte sie wieder verscheuchen!

151. ) Jetzt trifft Wilhelms Ritterschaft,

unsere ganze Verteidugungskraft!

Schon ihre Rosse ausbrechen,

wenn unsere Lanzen sie stechen!

152. ) Wilhelms Reiterei ist stehen geblieben,

jetzt wird sie den Abhang hinuntergetrieben!

Ihre große Unordnung sieht aus wie Flucht,

unser Fußvolk verfolgt sie in die Schlucht!

153. ) Das darf doch nicht sein !

Sie laufen in eine Falle hinein!

Schon die Reiter ihre Rosse wenden,

jetzt werden die Verfolger verenden!

154. ) Abermals stürmen die Ritter den Hang,

und flüchten wieder den alten Gang.

Dicht gefolgt,wie kläffende Hunde,

von unseren Leuten,die fallen zum Grunde.

155.. ) Ich kann es kaum ertragen,

wie sie unsere Sachsen erschlagen1

Jetzt greift Wilhelms Fußvolk an!

Kämpfen müssen wir Mann gegen Mann!

156. ) Steil in den Himmel,sie jetzt ihre Pfeile schießen,

daß sie sich von Oben über uns ergießen.

Beide Brüder wurden getroffen !

Jetzt klafft auch bei mir eine Wunde offen!

 

157. ) O Land der Sachsen, Land der Angel !

Unter mir littest du keinen Mangel!

Doch grobgliedrige Bauern,

ziehen bald durch Londons Mauern.

158. ) Französisch werden sie reden,

und Steuer fordern von Jeden!

Dann kommen auf jeden Normannen

fünfzig Sklaven zusammen! (Katholische Länder hatten die

meisten Sklaven Europas)

159. ) Hey Gyrth ! Hey Leofmein !

Wir werden bald wieder zusammensein!

Dann umreiten wir jede Vollmondnacht,

daß Land,um welches Wilhelm uns gebracht!

160. ) Gyrth:

Ach es stirbt ja nur der grobe Leib!

Der freie Geist stets übrig bleibt!

Der Tod ist Gnade für uns Beiden,

die Lebenden werden uns noch beneiden!

161. ) Harold:

Ich seh durch meine verrenkten Glieder,

die Schlachtjungfrauen wieder!

Sie halten für uns Drei bereit,

den Trank,der heilt in Ewigkeit!

162. ) 1.Normanne:

Die Nacht wirft ihr dunkles Gewand

schon über dieses blutige Land.

Damit wir gehen in keine Falle,

müssen wir hier übernachten Alle!

163. ) 2, Normanne:

Machen wir,was wir sollen.

Die Toten den Hang hinunterrollen!

Es ist ja wirklich kein Vergnügen,

inmitten dieser Leichen liegen!

164. ) 3. Normanne:

He ! Dieser bewegte sich noch einmal!

Komm ! Ich erlöse deine Qual !

Hier ! Dieser Stich !

Ist für Dich!

165. ) 1.Normanne:

Auch dieser hat noch was gestöhnt!

Mit dem Speer hab ich es ihm abgewöhnt!

Merkwürdig,wie diese drei Toten,

unten im Tal sich eng verknoten !

166. ) 2. Normanne:

Als träfen sich dort drei Brüder,

nach langer Reise wieder,

und freuten sich ob des Wiederseh‘n,

und wollten nie mehr auseinander geh‘n!

***********

– Ende –

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