E P I L O G
zur KARMA – LEHRE
Alles, was ich Anderen zufüge - stößt mir im nächsten Leben selber zu !
Die Aryas (Arier=Indoeuropäer) eroberten im 15.Jahrh. vor Chr. vom Aralsee kommend,
Nord-Indien und Europa, wo sie eine Bevölkrungsoberschicht (Adel) errichteten und ihre
Astralreligion verbreiteten. Ende des 21. Jahrhunderts wurden bronzezeitliche Siedlungen
in der Takla Makan – Wüste (die damals noch viele,jetzt versandete Oasen hatte ) gefunden
deren Mumien mitteleuropäischer Herkunft waren (so die „Beauty of Lohan ).
Die Sprache dieser „Arier“ zerfiel in Dialekte der heutigen indoeuropäischen,
bekannten Sprachen. So finden wir alle Namen ihrer Astralgötter noch in unseren Wochentag-
Namen als Zeugnis ihrer einheitlichen, vorchristlichen gemeinsamen Herkunft.
Eine Sprache ohne Volk, daß diese gesprochen hat, gibt es einfach nicht, weshalb man aus
politischen Gründe ihre ursprüngliche Bezeichnung nach dem Ar (Adler=Edel-Ar),deren
Adlernasen sie von den flachnasigen Mongolen unterschied, nicht mit dem modernen Kunst-
Wort „Indoeuropäer“ ersetzen sollte. Dieses Urvolk verkündete das Wissen der Wiedergeburt
und das Karma (die Tatvergeltung) als moralisches Prinzip in der Welt.
In der alten Wikingersiedlung Helgö ( bei Stockholm ) wurde eine bronzene Buddhafigur
gefunden, die eine Verbindung des indogermanischen Wander- und Handelsweg nachweist.
Etymologisch ist der Name des indischen Weltgottes BRAHMA , mit dem germ. Sängergott
BRAGI identisch.Im germ. Mythus lag der schlafende Weltgott auf einem Bott, daß über
dem Urzeit – Ozean vor die Tore des Todes trieb. Da erwachte der Gott und griff in die Saiten
seiner goldenen harfe und sang das Urlied des Lebens. Mit diesen Klängen erwachte die Natur
aus ihrer Erstarrung und Iduna , die Göttin der Jugend und Schönheit erhob sich mit ihren
goldenen Äpfeln ewigen Lebens aus Gräsern und Blumen und folgte den greisen Sänger als
Ehefrau in den Jungborn aus dessen Wasser die Stimmen der Zukunft und Vergangenheit klingen.
Die Sage berichtet,daß keine Ehe glücklicher werde,wie die von Iduna und Bragi.
So lesen wir noch in der Wikingerfibel „Edda“ im 12.Jahrh.:daß die Helden vom Himmel
täglich (im Diesseits) auf das Schlachtfeld (Erde) ziehen,wo sie sich tötliche Wunden (Sünden)
beibringen und abends (im Jenseits) wieder friedlich zum Zechen beisammen sitzen.
(Vafthr.41) Das ist ein Hinweis auf den Wiedergeburtsablauf. Im gleichen Buche, finden wir
den Hinweis auf das Karma :“und ewig lebet der Toten Tat!“ (Hava.:77,Originaltext).
Die eddische Auseinandersetzung zwischen Götter (Gute) und Jöten (Etunen, Esser) und Thursen
(Durstige) offenbart ebenso wie Yin u. Yang einen Dualismus (Personifikation von Tugend und
Laster als Weltimpuls). Im eddischen Grimn:24 lesen wir ,daß der Kriegerhimmel 54o Tore hat
aus welche jeweils 8oo Einzelkrieger zum Kampf des Weltendes (Ragnarök) heraustreten!
54o x 8oo (laut Originaltext) ergibt 432ooo und ist identisch mit der indischen Zahl des Weltalters
im Kali-Yoga, was auch eine religiöse Übereinstimmung ergibt. Laut Karmalehre schaffen sich
alle Menschen das Schicksal des kommenden Leben durch ihre guten und bösen Taten selber.
Im tausendjährigen Mittelalter waren alle Europäer Sklaven der Kirchenfürsten und ihre weltlich
untergeordneten Befehlsausführer deren Diener. Furchtbare Hexen- und Ketzer-Morde wüteten über Jahrhunderte.
Zahllose Frauen haben noch heute ein Trauma aus jener Unzeit ins heutige Leben mitgebracht,
denn oft erholt sich solche arme „Seele“ einige Hundert Jahre im Jenseits von diese Foltereien,
Vergewaltigungen und Verstümmelungen.Erhängte können heute über Luftbeschwerden klagen
und Enthauptete an Nackenleiden. Lebendig Verbrannte können noch heute über Hautbeschwerden
und Feuerängste leiden. Eingekerkerte an Klausophobie ebenso wie Ertränkte an Erstickungsnot.
Ebenso können die Täter jener Unzeit heute ähnliche Todesarten erleiden:wer sein Opfer in den
Messerturm warf,kann heute in einer Maschine zerrissen werden. Folterknechten fehlt heute ein
Glied wohlmöglich. Die Art der Vergeltung entspricht die Art der Untaten, jedoch werden in der
Jetztzeit ebensoviele neue Übeltaten verübt, die im kommenden Leben ihre Folgen offenbaren:
wer grobfahrlässig einen Verkehrstod herbei führte,kann dasselbe Schicksal im nachfolgenden
Leben erhalten.Somit braucht sich Niemand über zu milde ,oder falsche irdische Gerichtsurteile
ärgern .Das alte indische Seelenwanderungsbuch des Yaina-valkyas ist nur eine schlichte Ver=
gröberung der Tatenfolge,wo der Rinderschlächter im kommenden Leben als Rind ebenfalls
geschlachtet wird.Aber wir finden darin den Hinweis,daß,wenn ein Einzeltäter eine böse Tat
begeht,von denen Andere den Nutzen genießen,nur dem Einzeltäter als Verursacher,die Schuld
seiner Tat trifft.Das richtet sich gegen die heute umlaufende Kollektivschuld (Tätervolk und
Opfervolk). Allerdings können sich Karmabehaftete zur Karmatilgung auch manchmal kollektiv
zusammenfinden:Bombenflieger,die bewußt auf unschuldige Zivilisten ihre Massenvernichtungs-
Waffen abwarfen (2.Weltkrieg über Deutschland und Japan z.B.) können sich heute in Opfer
eines Flugzeugabsturzes zusammenfinden. Das Karma kann schon in diesem Leben hineingreifen
oder über mehrere Leben (besonders bei Massenmörder für jeden Einzelfall) wirksam sein.
Im 2.Sam.Kap.12,Verse 29-31 der „heiligen Schrift“ wird König Davids Völkermord an den
Amonitern lobend erwähnt.Dort hatte er mit seinen Soldaten das ganze Land erobert und in
allen dessen Städten Vernichtungslager eingerichtet,worin die gesamte Bevölkerung mit den
dortigen Techniken „eiserne Keile und Sägen „ getötet und in Ziegelöfen verbrannt wurden.
Danach zog König David mit seiner Kriegsbeute wieder nach Jerusalem zurück. (Nur in den
deutschen,neuen Bibelausgaben wurden diese Todeslager,entgegen dem Originaltext,in harmlose
Arbeitslager umbezeichnet!). Laut Vaina-valkyas trifft in diesen vorliegenden Fall die Schuld auch
nur dem König und seine Schergen. Im „Neuen Testament“ sagt Jesus, daß der Blind-Geborene nicht seine
eigenen Taten oder die seiner Eltern offenbart, sondern Gottes Werke (Reinkarnation).
Die Juden fragten Jeusus, ob er Elias sei, ein längst vor ihm Verstorbener, was ebenfalls nur mit
dem Wiederburtsgedanken verständlich ist.
Auch der jüngsten Religion, des Islam, entnehmen wir noch Hinweise auf den Wiedergeburtsglaube
und das Karma .Da verwandelte Allah böse Juden von Elath in Affen.(Koran:Sure 2 Vers:65.)
Affen- Geborene können ihre Intelligenz nicht mehr zu große Übeltaten mißbrauchen,drücken
diese Zeilen wohl aus.
Wer heutzutage argwöhnisch auf den Wohlstand Anderer blickt,sollte bedenken,daß ihm dieser
Wohlstand ja auch für entsprechende Tugenden, im kommenden Leben zukommt.
Wer jedoch seinen Wohlstand mißbraucht,wird indes im niederen Zustand wiedergeboren.
Das ist die Gefahr,welche alle Reiche und Mächtige ausgesetzt sind und Weisen abschreckt.
Kriminelle sind ahnungslose Dummköpfe weil sie nichts vom Karma gehört oder begriffen haben:
Der Mensch,welcher brutal seinen Ehepartner,schlägt oder betrügt,- der wird im kommenden
Leben am eigenen Leib solches >Schicksal> (Karma;Kismet,Vorsehung) erleiden.
Anderseits tragen viele leidbehaftete Menschen ihr altes Karma ab,im Wissen über das Phänomen
der Krankheits– Information.
Ebenso können Menschen,die ununterbrochen,eine lange Wiedergeburtskette hindurch im selben
Geschlecht geboren wurden,und dann plötzlich in einem anderen Geschlecht zur Welt kommen,
sich in einem > anderen Körper < fühlen und das Karma lernend ertragen. Desweiteren können
emotionale Liebespaare im kommenden Leben auch in gleichgeschlechtliche Körper reinkarnieren.
Sympathie und Antipathie kann von einem vorigen Leben ins nachfolgende Leben übertragen,
und diese ehemaligen Liebesleute wieder zusammenführen.Die Folgen dafür könnten eine
sehr tiefgreifende Homosexualität zwischen den ehemaligen Liebespaar erklären.
Wer sich über Karma weiter bilden möchte,lese unseren Tierkreis-Yoga-Kursus.
Potthapada, Anmerkung:
Nicht vergessen, daß die Tierkreiszeichen sich immer rechtsläufig im Tierkreis bewegen
und die Himmelskörper (Sonne,Mond,Planeten) bewegen sich entgegengesetzt, linksläufig).
Ganz genaue Horoskopgrafiken können wir im Internet mühelose astrologisch „online Daten“ (www.astro.com.) abrufen.
Wer den täglichen Gang der „Sideral-Devas“ und deren Spannungen
auf Erden genau beobachten will, hänge ein Horsoskop- Plakat auf und kennzeichne ihre täglichen
Positionen darauf mit unterschiedliche Nadelköpfe. Dazu kann man ein astrologisches Aspekt-
Deutungsbuch zu Rate ziehen, sowie die Trilogie von Raphaels“ Astronomical Ephemeris
51-Year“ v.1900-195o,195o-2000,2ooo-2o5o.Macmillian Distribution LTD.Cromwell Place,
Hampshire International Business Park. Lime three Way, Basingstoke RG24 8YJ
(Telephone:o1256 3o2692) in welche sogar die Positionen mehrere Planetoiden stehen.
In unsere buddhistische, solare Tierkreis-Grafik lassen sie sich mühelos verwerten,ohne ständigen
Kontakt mit unseren Arbeitskreis aufnehmen zu müssen. Ich schließe mit dem religiösen indischen
Gruß (Namaskar), wie in der Tripitaka erwähnt, indem ich beide Handflächen zusammenlege und
zwischen meinen Augenbrauen (dem 3.Auge=Zirbeldrüse) an die Stirne halte. Dieser Gruß sym=
bolisiert die Einheit von Yin (links) und Yang (rechts) im inneren Wesen und soll mit der Laut=
schwingung den Wunsch ausdrücken, das der Mensch so gesegnet im Einklang mit der Welt
leben möge: NAMASTE !)
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– ENDE –