Gott ist Licht

Die Quantenphysik entdeckt den Urbaustoff des Universums

Licht sehen wir nur durch ein Medium wie unsere Lufthülle und hat keine echte Farbe. Es ist die Substanz aus dem das ganze Universum besteht. Insofern ist es ein Gott ohne gut oder böse zu sein. Biblisch lautet diese Einleitung:“ Am Anfang war das Licht !“

Wissenschaftlich gesehen bewegt sich Licht als Welle wie Wasser von Ort zu Ort gemäß der eddischen Genesis. Jetzt platzierten Quantenphysiker des Max- Plank- Instituts Licht-Atome ( Photonen ) in eine spezielle Kryokammer des absoluten Nullpunktes, wo thermale Schwankungen verschwinden und Quanteneffekte in den Vordergrund treten. Anschließend richteten sie das Licht auf eine Kavität die mit einer speziellen Art von Atomen gefüllt war ( Rubidium, Yttrium..) das mit Lasern auf extrem niedrigen Temperaturen abgekühlt wurde.

Unter solchen Bedingungen interagierten die Photonen ( die sich gewöhnlich weder gegenseitig anziehen oder abstoßen ) und bildeten Polare Tonen, Hybriden aus Licht und Materie ! Diese exotische Quasi-Teilchen begingen sich gegenseitig zu spüren, anzuziehen und sich wie Moleküle einer Substanz, zu einem Netzwerk zusammen zu fügen. So wurde aus einem Lichtstrahl ein Einstein-Kondensat aus Licht in dem die Photonen ihre Individualität verloren und sich wie ein zusammenhängendes Ganzes verhielten.

Es entstand ein superharter Zustand, wo die Photonen in einer Kristallstruktur eingeschlossen waren und sich dennoch wie eine Flüssigkeit ohne Viskosität, wie ein Superfluid bewegten. Eine bisher unbekannte Klasse von Materiezuständen. Dieses Wissen könnte dazu führen, dass der Mensch wie ein antiker Gott Licht als Baumaterial neuer Schöpfung verwendet. Sobald es ihm gelingt, auf der Ebene der Elementarteilchen Licht zu speichern und Form und Dichte zu verleihen. Ein Oxymoron, weil wir Licht bisher nur als Fluss, Schwingung und Energie kannten.

Die Quantenrealität zeigte dabei, dass Licht als Härte eine Überhärtung entwickelte, die es ermöglichte, dass Photonen in den Polaritonen Modus übergehen und in Einsteinsche Kondensationsbasis eintreten, wo sie ihre Individualität verlieren und beginnen sich wieder wie eine einzige Welle zu bewegen.

Lichtwellen beschreibt die Edda am Anfang ihrer Genesis als Feuerfunken aus Muspelheim die auf Raumkälte von Niflheim stießen. Niflheim ist Heimat der biblischen Nefilim ( Engel die sich Menschen-Töchter zum Weibe nahmen ) die solches Schöpfungsgeheimnis weitergaben. Sie berichteten auch, daß nicht nur Licht den Weltraum erfüllte, sondern hinzu noch die Wogen des Lebensbrunnen (Hvergelmir) , unendliche Wolken aus Wasserstoff im ganzen Universum verteilt als Grundlage des Lebens „Eli-Vagar“ ,Wogen Elis= Elimente.

In den abschließenden Zustand nehmen sich diese Lichtteilchen gegenseitig wahr und ordnen sich der Struktur an. So entsteht ein Lichtgitter, jedoch nicht statisch sondern flüssig, plastisch und elastisch. Die Forscher nannten diesen Zustand“ Superhärte“ im Sinne der inneren Stabilität gegenüber Bewegung. Diese Muster bleiben auch bei schwacher Einwirkung erhalten. So lernt das Licht, seine Form bei zu behalten ohne in seiner Bewegung oder Geschwindigkeit behindert zu werden. Für Raumschiffe ein ideales Material, frei von Reibung, Widerstand und Verschleiß, was kein atomarer Kristall erreichen könnte.

Unseren heutigen Wissenschaftlern gelang also Licht eine Form zu geben, ohne es in Materie direkt umzuwandeln. Es bleibt Licht, unterliegt lediglich so den Gesetzen eines Festkörpers. In der Quantenwelt sind solche Paradoxien die Regel und kein Fehler. Dieses Licht verhält sich wie Flüssigkristalle im Bildschirm. Wie ein umgestürzter Quecksilber Würfel wo das Quecksilber ausläuft, aber die Wände bestehen bleiben.

Licht ist nicht nur eine Infiltrant -Struktur, sondern wird zu einer Form von Materie Struktur, möglicherweise auch mit Erinnerung und Bewusstsein wie der menschliche Lichtleib, nachdem er seinen Fleischkörper abgelegt hat. Wenn nun Licht im quantenphysikalischem Zustand feste Körper bildet, müsste es auch lokal die Raumzeit gravitativ krümmen. Solche Lichtkonfigurationen können, da sie stabil sind, Quanten-Krümmungs-Taschen bilden, winzig temporär, auch andere Felder beeinflussen.

Wenn wir eine stabile geschlossene Schwingung erzeugen ( wie die Photonen ) , eine stehende Lichtwelle die sich nicht ausbreitet und nicht verschwindet, ist das ein neues Resonanz-Objekt! Solche stabile Lichtkonfigurationen könnten zu Projektionen holographischer Strukturen aus einem höheren dimensionalen Raum sein. ( Matrix ). Könnte vielleicht gar keine Substanz sein, sondern einfach eine Form von Bläschen im Gewebe des Universums.

Anhänger des holographischen Prinzips gehen davon aus, das alle Materie wie eine Projektion von Information sei. Materie als aufgezeichnetes Licht, im Raum eingefrorene Energie. Körper, Metall, Holz… sind nur verschiedene Formen von organisiertem Licht. Quantenphysisch ist alles eine Wechselwirkung von Felder, in den Photonen als Vermittler fungieren ( Edda: Feuerfunken Muspelheims ).

Experimente mit Neuronen-photonen ( Biophotonen ) zeigen, das unser Gehirn selbst schwache Photonen aussendet. Biophotonen beteiligen sich an kognitive Prozesse, was zur Wende zu Neurolicht ( etwa Informationslicht ) führt. Ein Träger von Energie und sinnvolle Signale die ich beim letzten Stirnkuss meiner eben frisch verstorbenen Gattin in überwältigen Maßen deutlich fühlen konnte ( telepatische Liebe und Dankbarkeit ) !

unsere heutige Leserfrage:
"Was meinen Sie: Bringen uns diese Quantenexperimente, in denen Licht plötzlich 'fest' wird, der uralten spirituellen Idee näher, dass alles aus Licht besteht und Bewusstsein eine Form von Licht sein könnte? Oder ist das eine unzulässige Vermischung von Wissenschaft und Glauben? Diskutieren Sie mit!"
T. Maitrīpriya
Redaktion
weiterführende Literaturtipps: 
  1. Bohm, David: Die implizite Ordnung. Grundlagen eines dynamischen Holismus.

  2. Popp, Fritz-Albert: Die Botschaft der Nahrung. Wie Lebensmittel und Biophotonen zusammenhängen.

  3. Laszlo, Ervin: Das fünfte Feld. Auf der Suche nach der kosmischen Verbindung, die das Universum erklärt.

  4. Capra, Fritjof: Das Tao der Physik. Die Konvergenz von westlicher Wissenschaft und östlicher Philosophie.

  5. McFadden, Johnjoe: Leben ist Quantenphysik. Wie Bewusstsein und Biologie zusammenhängen.

  6. Talbot, Michael: Das holographische Universum. Die Welt in neuer Dimension.

  7. Bischof, Marco: Biophotonen – Das Licht in unseren Zellen.

  8. Planck, Max: Das Wesen des Lichts (Originalarbeiten und Vorträge).

Wichtige Hinweise zu externer Literatur

Wir freuen uns, Ihnen eine sorgfältig kuratierte Auswahl an weiterführenden Quellen präsentieren zu können, die wir als besonders hilfreich und informativ erachten. Diese Ressourcen bieten Ihnen zusätzliche Einblicke und vertiefende Informationen zu den Themen, die wir auf unserem Blog behandeln.

Unsere Empfehlungen umfassen:

  • Fachartikel und wissenschaftliche Studien
  • Bücher renommierter Autoren
  • Websites von vertrauenswürdigen Institutionen
  • Lehrvideos und Online-Kurse

Bitte beachten Sie jedoch, dass wir keinen Einfluss auf die Inhalte dieser externen Quellen haben. Die dort präsentierten Meinungen und Informationen spiegeln nicht zwangsläufig unsere eigenen Sichtweisen wider. Außerdem übernehmen wir keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der Inhalte der verlinkten Quellen.

Wir hoffen, dass Sie von diesen zusätzlichen Ressourcen profitieren und wünschen Ihnen viel Erfolg bei Ihrer weiterführenden Recherche!

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Ihr Blog-Team

Teilen:
Facebook
- Teilen
LinkedIn
Telegram
WhatsApp
Blog Archive

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

das könnte Sie auch interessieren:

Die in den Artikeln vertretenen Meinungen sind die der jeweiligen Autoren und spiegeln nicht zwangsläufig die Ansichten der Redaktion wider. Die Autoren sind allein für den Inhalt ihrer Beiträge verantwortlich. Die Redaktion übernimmt keine Haftung für mögliche Fehler, Ungenauigkeiten oder Schäden, die aus den veröffentlichten Inhalten resultieren könnten.

Die durch die Seitenbetreiber sowie der Autoren erstellten Inhalte und Werke auf diesen Seiten unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes bedürfen der schriftlichen Zustimmung des Abendländische-Buddhisten-Collegium e.V. oder des jeweiligen Autors bzw. Erstellers. Downloads und Kopien dieser Seite sind nur für den privaten, nicht kommerziellen Gebrauch gestattet.

Soweit die Inhalte auf dieser Seite nicht vom Betreiber erstellt wurden, werden die Urheberrechte Dritter beachtet. Insbesondere werden Inhalte Dritter als solche gekennzeichnet. Sollten Sie trotzdem auf eine Urheberrechtsverletzung aufmerksam werden, bitten wir um einen entsprechenden Hinweis. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Inhalte umgehend entfernen.

Die Bilder in unseren Artikeln stammen, sofern nicht anders gekennzeichnet, aus folgenden Quellen: Pixaby, sowie eigene Aufnahmen. Darüber hinaus möchten wir darauf hinweisen, dass einige der nicht explizit gekennzeichneten Bilder mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) generiert wurden