Neue Himmelskörper und uralte Mythen
Fünf neue Planeten im Sonnensystem!
Unsere Sonne umkreisen bisher 9 Planeten, wenn wir die Erde hinzuzählen: 1. Merkur, 2. Venus, 3.Erde, 4. Mars, 5. Jupiter, 6. Saturn, 7. Uranus, 8. Neptun und 9. Pluto. Alle alten indogermanischen Völker versahen jeden Himmelskörper mit einem großen Genius. Diese Götter der 7 sichtbaren Himmelskörper finden wir noch heute in unsere 7 Wochentags-Namen: Sonntag (Tag der Sonne), Montag (Tag des Mondes), Dienstag (Tag des Tyrs), Mittwoch (Tag des Wodans), Donnerstag (Tag des Donars), Freitag (Tag der Freya). Die Namen von Dienstag und Mittwoch sind noch in nordischer und englischer Sprache erhalten geblieben. Samstag, dem Lodur-Tag ersetzte man In England mit dem römischen Namen „Saturn“ und nordischen Loki-Tag verballhornte man zu „Lauge“, weil er damals als „Wäschetag“ galt.
In der Wikingerfibel Edda sagt Odin (Merkur ), dass er die neun Welten (Planeten) einst durchwanderte. Da war unser Sonnensystem noch sehr jung und chaotisch, wo selbst Loki, der Saturn noch mit ihm die Wege kreuzten.
Kürzlich erkannten Wissenschaftler, dem Pluto seinen Titel „Planet“ wieder ab, weil er ein abgedrifteter Neptun-Mond wäre. Allerneueste Ergebnisse rehabilitierten ihn dann wieder zum 9. Planeten.
Untersuchungen auf dem Mars fanden dort sogenannte grüne „Leopardenflecken“ auf den roten Boden als Abbauprodukte von Mikroorganismen wie bei uns auf der Erde. Ausscheidungen von Stoffwechsel kleinster Lebensformen, was auch durch dort gefundenen Kohlenstoff untermauert wurde. Besonders verwirrt den Wissenschaftlern die gravierenden Schwankungen von Methangas in der Mars-Atmosphäre. Dieses sogenannte Kuh-Gas entsteht durch den Verdauungsprozess größerer oder mengenreicherer Lebewesen. Vermutlich aus den Marshöhlen-Systemen. Dort begann eine erste Schöpfung, die erste Genesis, die in Millionen Jahren theoretisch wohl in eine höhere Zivilisation münden konnte.
Darauf deutet auch die kürzlich entdeckte, sehr große Quadratische Formation auf dem Mars mit ihrer nicht natürlich erklärbarer Struktur an Maß und Symmetrie und geometrischer Präzession an perfekte große Winkel und gut definierten Kanten, ähnlich antiker sumerischer Siedlungen. Reste einer untergegangenen Mars-Zivilisation? ( lese hierzu unser Artikel:“ Schöpfung des Lebens im Weltall“ vom 30.8. 2025. )
Damals gab es auf dem Mars nachweislich reichlich Wasser und eine größere Atmosphäre mit warmen Klima als einen „Garten Eden“. Unsere Erde ist ja heute noch zu 70% von großen Salz- Wasserflächen bedeckt. Die Frage, wie das Leben auf dem Mars endete und wo ihre Luft und ihr Wasser bis auf den kläglichen Rest geblieben ist, versuchen die Wissenschaftler mit möglichen Erliegen des Magnetfelds hilflos zu erklären.
Andere Möglichkeiten bietet aber das Eindringen eines großen Himmelskörpers in unser Sonnensystem, der große Katastrophen verursachte. Nehmen wir an, diese wäre die frühe Venus gewesen. Unser Sonnensystem ist ja am äußersten Rande von einer riesigen Eiswand aus Kometen umgeben, den Kuipergürtel. Von Zeit zu Zeit bringen dort gegenseitige Planeten-Annäherungen, deren Bahnen durcheinander. So mag Venus vom Saturn weiterhin angezogen und auf einen hellen Planeten zwischen Mars und Jupiter gelenkt worden sein. Einer der Im Venusschweif folgenden Monde kollidierte mit diesen hellen Planeten und zertrümmerte ihn zu den jetzt dort herum schwirrenden Trümmerstücken, genannte Planetoiden. Das erklärt deren zackige Struktur, statt der Kugelform aller übrigen Planeten.
Im Kollektivbewusstsein der frühen Menschen entstand so die Sage vom brennenden Ende des Phaeton. Demnach hieß der griechische Phaeton im Norden“ Baldur“, gemäß seinem eddischen Mythus. Die Edda ergänzt diese kosmische Kollision mit den Vorbeiflug der Venus als Kometen-Pfeil am Blindengott Hödur. Blind, weil er mit bloßem Auge damals den Menschen nicht sichtbar war. Das würde erklären, warum dieser Planet auf seinen Äquator gekippt wurde und die Venus sich in der Umdrehung um seine eigene Achse entgegen der Richtung aller anderen Planeten bewegt.
Am Mars bewirkte die Venusgravitation dessen überaus untypischen, exzentrischen Sonnenumlauf. Gleichzeitig raubte die Erden große Venus vom halb so großen Mars dessen Wasser und Luftreichtum. Dadurch verfügt die Venus jetzt an ihrem letzten Standort eine so unnatürlich dichte Wolkenschicht, das kein Teleskop hindurchblickt und der Druck auf einen Menschen so stark liegt, als würde er auf dem Grunde de Ozean sich befinden.
Ziehen wir dieser Hypothese noch den, erst im 18. Jahrhundert entschlüsselten 4000 Jahre alten Keilschrift Texte der Sumerer hinzu, vervollständigt sich dieser Bericht bis in die kleinsten Einzelheiten. (siehe unser Artikel: „Sumer, Wiege aller Religionen“ vom: 20.7.2025.). Ganze Bibliotheken von Keilschriften wurden gefunden, die sich als Original auch der späteren Kopien der Bibelberichte von Genesis bis zur Sintflut erwiesen.
Alle alten Urtexte berichten, dass ein Krieg ( biblisch: Aufstand ) unter den Elohim (Mehrzahl von El=Allah ) d.h.: Engel=Götter, stattfand. Die Streiter wurden auf unsere Erde verbannt. Hatten diese hohen Wesen ihren Garten Eden ( Mars ) etwa mit Atomwaffen zerstört? Wenn heute große Orkane über den eisenhaltig, oxidierten Marsboden fegen, wird unter der roten Staubschicht noch eine andere, blaue Bodenschicht freigelegt als Reste eines einstigen Meeresgrund.
Die Keilschrift-Tafeln beschrieben auch astronomische Berechnungen, und von der Einteilung eines kleinen Kreises in 360 Gard und eines großen Kreises in 3600 Grad. Sie zerlegten die Stunden in 60 Minuten und die Minuten in 60 Sekunden. Sie legten den Daumen in die Innenhandfläche und legten die 12 Glieder ihrer Finger als heilige Zahl zugrunde: 12 Stunden des Tages, 12 Stunden der Nacht, 12 Monate des Jahres.
Sie berichteten von den Söhnen Gottes ( Elohim ) , die als Wächter der Erde von ihrem Heimat-Planeten NIBIRU während der ersten Eiszeit zur Erde kamen. Sie schufen aus ihrem Blut dort die ersten Menschen als Arbeitersklaven. Als diese bald hinter das Geheimnis der Kinder Gottes ( Anunnaki ) kamen, die sich von den Menschen als Götter verehren ließen, überließen sie den Menschen im Anblick einer großen Eisschmelze mit weltweiter Überschwemmung ( Sintflut ) ihrem Schicksal.
Dazu muss man wissen, dass 80% des weltweiten Süßwassers in Antarktis-Gletscher als Eis gebunden sind. Vor etwa 19000 Jahren brach der Vulkan Mount Takhare auf Antartika aus und ließ die Küsten aller Kontinente bis in die Berge überfluten, erwärmte die Hemisphäre und brachte das Ende der Eiszeit.
Der Schriftsteller Zakaria Sitchin interpretiert überaus viele Bibeltexte im Sinne dieser Berichte. Die Genesis bringt alle Theologen ins schwitzen, wenn sie dort lesen: „In den Tagen, als noch Riesen auf Erden lebten, sahen die Elohim ( Engel, Kinder Gottes, Marsianer, Nefilim, Anunnaki, Götter.) dass die MENSCHEN schöne Töchter hatten und kamen zu ihnen nieder und nahmen sie zu ihre Weiber!“
Sitchin konzentrierte sich auf den Schlüsselstern Nibiru der Anunnaki ( Engel ) und deutete die NASA in den 70er Jahren auch auf diesen hin. Er beschrieb dessen seltsame Bahn und Achsneigung und Umlaufzyklus von 3600 Jahren bis zur nächsten Erdnähe. Sieben Jahre vor Sitchins Tod, entdeckte das Observatorium Pamplona November 2003 diesen, damals 9. Planeten, unter der Bezeichnung VB 12 2003 !
Ein neuer transsaturnischer Planet unseres Sonnensystems samt exzentrischer Bahn, die auch für die Randregion unseres Sonnensystems ungewöhnlich ist: 76 AE ( Astronomische Einheiten= Halbmesser der Entfernung Erde-Sonne ) sein mutmaßlicher Aphel ( Sonnennähe ). Der Gegenpunkt lag bei fast 1000 AE, wie sich überhaupt kein anderes Himmelsobjekt verhält. Die Wissenschaftler erklärten das mit der Gravitation seiner eigenen Masse .
Weitere Beobachtungen ergaben, das es noch vier weitere trans-saturnische Planeten gibt: Setna 2012, VP 113 2015, TG 37 und 2914 Objekt ZU 224 ! Alle Himmelskörper auf ähnliche exzentrische Bahnachsen. Ihre Bahnebenen waren nahe beieinander geneigt. Ihre Längs-Achsen zeigten nahezu die gleiche Orientierung im Raum ! Die Zufallswahrscheinlichkeit lag bei =,0077% wie NASA- Simulationen 2016 ergaben.
Das Resultat: Planet 9 mit einer Masse von 5-10 Erdmassen, auf einer stark elliptischen Bahn von etwa 400- 800 AE kann die Anomalien der Bahnen verursachen. Computer Berechnungen stellten eine Übereinstimmung von 99,99% fest. Möglicherweise ist Planet 9 ein Eis-Riese, umgeben aus einer dichten Hülle von Methan und Ammoniak-Eis. Diese würde ( hätte er atomare Innentemperatur ) Leben vor der Weltraumkälte schützen. Er ist mit den modernsten Sichtgeräten erfassbar. Laut NASA beträgt sein wiederkehrender Zyklus nicht 3600 Jahre, sondern um die 10.000 Jahre. Aber ein so großer Bruder der Erde kann ja natürlich in dieser Entfernung durch interplanetarische Begegnungen Bahn und Umlauf verändern.
Erstaunlicherweise und literarisch ignoriert, schildert die Wikingerbibel EDDA die Existenz drei weitere Planeten jenseits der Sonne in altnordischer Sprache wie folgt: „ so er sagt at annor himinn se sudar og upp dra dessum himni og heitir sa himinn ANDLANGUR, en hinn dridi himin se enn upp fra dem og heitir so VIDBLAINN, og dem himni hyggium ver dennan stad vera. En Lios-alfar einnir hyggium ver ad nu byggi da stadi !“
Dieser Bericht aus Gylfaginnig, Kapitel 17 lautet übersetzt: „ So sagt man, anderer Himmel sei südlich über diesen ( unseren) Himmel und dieser Himmel heißt AND-LANG. Und ein dritter Himmel sei und dieser heißt so: VIDBLAINN. Und auf dessen Himmel denken wir, deren Hauptstadt wäre. Und Licht-Elfen alleine, denken wir, die nun bewohnen jene Stätte !“
Die germanischen Lichtelfen sind mit den biblischen Elohim (Engel/Götter) zu identifizieren und diese wiederum mit den Anunnaki der sumerischen Urtexte. Auch wurden die sumerischen Götter mit Hörnerhelme abgebildet, ganz wie die nordischen Götter auf bronzezeitlichen Felsritzungen Südschwedens. Die Edda schildert wie Hammergott Tor den Stier „Himinhröt“ (Himmel-Aufreißer“) tötet, exakt so, wie der hethitische Hammergott Taru auf einer Tontafel einen Stier besiegt! Ein Beweis für das hohe Alter der Mythen.
Leider sind im 3. Jahrh. diese globalen Verbindungen mit der Bibelreduzierung im 3. Bischofs-Konzil von Konstantinopel verwischt worden. Das Wikingerwort „And“ bezieht sich auf „Seele“ und die nachfolgende Silbe auf „Verlangen“ (Sehnsucht).“ Vidblainn“ ( Weitblau ) hingegen deutet auf eine sauerstoffreiche Lufthülle wie auf Erden.
Viele ferne Planeten können große Temperaturen (auch radioaktiver Art) aus dem Inneren strahlen. Jupiter zum Beispiel, der leider noch zu klein ist, um als 2. Sonne in unserem Sonnensystem aufflammen zu können. Diese Trans-Saturn Planeten ändern aber auch die ganze Entstehungsgeschichte unseres Sonnensystems.
Wie in den Keilschrifttafeln beschrieben, so berichtet auch die Edda, dass es himmlische Götter (Planetenengel ) gab, deren Namen sich spätere Helden zulegten und deren Mythen sich dann vermischten. Wie kann sich die Kirche bei so deutlicher Aussage der eigenen Genesis überhaupt sträuben, die Kontakte zwischen Menschen und Außerirdische (Engel) endlich anzuerkennen?
Wo Fakten und Fiktion zusammentreffen, müssen wir diese Narrative sehr ernst nehmen und auch diese biblischen Kopien daraufhin überprüfen und den Bereich der Religionswissenschaften nicht alleiniger Interpretationen der Bibelforscher überlassen.
Quellen: Zecharia Sitchin („Der zwölfte Planet“), Immanuel Velikovsky („Welten im Zusammenstoß!“), Erich von Däniken („Der Tag an dem die Götter kamen“) sowie unsere Artikel „Lebendiges Sonnensystem“ (17.09.23) und „Entstehung der Religionen“ (24.12.22). Das Mars-Foto stammt von der Arizona University (USA).
weiterführende Literaturtipps:
Sitchin, Zecharia: Der zwölfte Planet. Woher kam der Mensch?
Velikovsky, Immanuel: Welten im Zusammenstoß. Elektrische Entladungen und Beinahe-Kollisionen in der Geschichte des Sonnensystems.
von Däniken, Erich: Erinnerungen an die Zukunft. Ungelöste Rätsel der Vergangenheit.
Joseph, Frank: Untergegangene Reiche der Antike. Verborgene Spuren von Atlantis bis zu den Anunnaki.
Hancock, Graham: Fingerabdrücke der Götter. Die Entdeckung einer verschollenen Zivilisation.
Haug, Rudolf: Götter, Gene und Genesis. Die Herkunft des Menschen und sein Weg in die Zivilisation.
Kreis, Michael: Die Akte Anunnaki. UFOs, Außerirdische und die Wahrheit über die Menschheitsgeschichte.
NASA: The Search for Planet Nine. Aktuelle wissenschaftliche Publikationen und Hypothesen auf der offiziellen NASA-Webseite.
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