Mythen, Geologie und vergessene Geschichte im Lautertal
Hessen ist das Land der germanischen Chatten zur Römerzeit, Urvolk der anatolischen Hethiter ( siehe unser Artikel „als die Türkei noch deutsch war“ vom 27.9.25.) ! Dort finden wir im schönen Odenwald ( Odins-Wald ) das Lautertal ( Felsberg bei Reichenbach ), mit dem chaotischen „Felsenmeer“.
Das Felsenmeer ist eine Kilometer lange Strecke wahllos übereinander gewürfelter, meist mehrere Zentner schwerer Granitsteine mit auffallend vielen, uralten Spuren künstlicher Bearbeitungen ( Meißelungen, Bohrungen… ). Im Volksmund wird berichtet, dass sich dort zwei feindliche Riesen gegenseitig von zwei Berge aus mit Steinen beworfen hätten.
Die Wikingerbibel EDDA erzählt viel aus Urzeiten, von Kämpfen des Gewittergottes mit Bergriesen, Felsriesen und Frost-Riesen. Das deckt sich mit der öffentlichen Entstehungsgeschichte des Felsenmeeres durch Geröll-Rückstände von wandernden Gletschern ( Frost-Riesen ) zu Ende der letzten Eiszeit.
Aus der Bibel und den noch viel älteren sumerischen Keilschrift-Texten lesen wir, dass vor der großen Sintflut ( Eiszeit-Schmelze 1300 vor Chr. ) Götter ( biblisch: Elohim=Engel ) die über eine enorme Kulturhöhe verfügten, zur Erde kamen und sich mit Menschen vermischten ( Nephelin ). Die Edda beschreibt uns dazu die Kunst der Umschreibung. Wie man Geschichten verschlüsseln kann: Malzesmeer ( Bier ), Wellenroß ( Schiff ) u.s.w.
Die Granitbrocken des „Felsenmeer“ wiegen oft über viele Zentner unter denen sich auch künstlich, aus Fels geschliffene Sitz-Steine befinden mit hohen, steinerne Rückenlehnen. Ähnlich den vielen „Stein-Sofas“ , die man im Schwarzwald häufig findet. Heimatkundler halten sie für steinerne Throne heidnischer Priester ( Druden: d.h.: Vertraute ), die darin gesessen hätten. Besonders an hohe Berghänge konnten sie den Sternenhimmel und das Lautertal überblicken, welches einst mit Wasser überflutet war. Wahrscheinlicher ist, dass dort hölzerne Idole ( Riesen ) zur Verehrung saßen.
Einst wälzte sich ein Wasserfall durchs Lautertal, von dem heute nur noch ein kleines, klares Bächlein übrig geblieben ist, dessen Quelle sich unter den seltsamen Steinen verbirgt. Viele Steine weisen in unmögliche Positionen handwerkliche Bearbeitungen auf, mit winklige Sägespuren und grade, geglättete Seitenflächen.
Krönung bildet dort eine exakt runde, zehn Meter lange, und noch 27 Tonnen schwere, abgebrochene, kerzengrade Granitsäule mysteriöser Herkunft. Römer sollten sie aus Granitgestein gemeißelt haben ( mit Eisen- Werkzeug ? ) und nicht mehr transportieren können. Die Verwitterung an Steinspaltungen weisen auf ein hohes, vorrömisches Alter hin. Drei moderne Säge-Einschnitte an der Granitsäule erinnern an den Versuch, die Säule zu zerlegen, um deren Teile an eine mittelalterliche Pfalz zu platzieren.
Wer konnte vor der Eiszeit solche Granitblöcke ( einige verfügten sogar über wenige Stufen in allen Himmelsrichtungen ) ohne moderne Maschinen zu einem Heiligtum zusammensetzen? Wieder kommen einem die vorsintflutlichen Riesen im Sinn, die uns im kollektiven Bewusstsein der Menschheit ( Märchen und Sagen ) vererbt wurden.
Laut sumerischen Tontafeln und den späteren Bibeleintragungen hatten vor der Sintflut Riesen auf Erden gelebt. Laut Keilschrift-Tafeln wären sie über 7 Meter groß gewesen und Nachkommen der Anunnaki ( hebr.: benim- elohim=Kinder Göttes ) . Eine alte Volksweisheit sagt: „ in jedem Gerücht steckt ein Körnchen Wahrheit !“ Und die Bibel behauptet, dass an ihr nicht ein Tüpferchen ( Pünktchen ) verändert werden darf !
Leserfrage
💬 Kann es sein, dass Mythen über Riesen und himmlische Wesen verschlüsselte Erinnerungen an eine uralte Hochkultur sind – oder nur Fantasie? Was meinst du?
📚 Empfehlungen zum Thema
Die Edda (Übersetzung nach Karl Simrock)
Zecharia Sitchin: „Der 12. Planet“
Michael Tellinger: „Sklavenrasse der Götter“
Mythos Odenwald – regionale Sagen und archäologische Funde
Bibel – Genesis und Buch Henoch (äthiopische Ausgabe)
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