ATLANTIS – das IDAFELD der Edda

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Vor 10.000 Jahren endete unsere letzte Eiszeit (Fimbulwinter der Edda), und die neue Warmzeit begann mit dem Erlöschen der letzten Vulkan-Ausbrüche der Eifel, die ihren Namen von Fifel dem Feuerdrachen Faffnir (Faucher) herleitet.

8000 vor Christus brach mit dem Schmelzen der Gletscher in Skandinavien (Land Skadis) eine riesige Landscholle aus dem norwegischen Küstenstreifen und rutschte in die Nordsee, wo sie einen gewaltigen Tsunami auslöste. Das große Doggerland, welches Europa mit England verband und etwa 10 Meter über dem Meeresspiegel lag, wurde von einer 20 Meter hohen Sintflut überspült. Der Meeresspiegel stieg an, und die Ostsee als kleiner Binnensee füllte sich mit dem Salzwasser des einströmenden Ozeans. Reste der Doggerländer lösten eine erste Völkerwanderung gen Süden Europas aus. Keilschriften beweisen die Sprache der Hethiter aus Hessen. Ebenso die Sprache der Sumerer aus Finnland (Suomi = Sumer), wo noch südlich von Helsinki eine Kleinstadt sich Sumero nennt. Die Sumerer, Nachfahren der Samen, nannten sich selber Schwarzhaarige. Die Edda nennt sie „Swarthöfdi“ (Schwarzhäupte). Noch heute werden Artefakte der Doggerländer an den Küsten Englands nach Sturmfluten angespült. Die Doggerbank gab ihren Namen dieser großen Kultur der Jäger und Fischer. Helgoland (Heiliges Land) hieß auch Fositesland (Poseidons Land) und ist der Gipfel des heiligen Götterberges der Doggerländer. Auch die Doggerbank vor England ist 300 km lang und 120 km breit, ein Rest der alten Landverbindung, die heute 13 Meter unter dem Meeresspiegel liegt und reiche Fischschwärme in ihren grünen Seegraswiesen birgt. Weitere Gletscherschmelzen führten zu erneuten Völkerverschiebungen im 15. und 13. Jahrhundert, was Bodenfunde in Böhmen (Bayuwarenheim) und dem Donaugebiet belegen. Temperaturunterschiede führten zu Missernten, zumal heftige Vulkanausbrüche am Ende der Bronzezeit im Mittelmeer nachgewiesen wurden. Die Götter der Edda wurden vor 3000 Jahren in den Felsen Südschwedens eingeritzt: Odin mit übergroßem Zauberspeer Gungnir, Freyr mit Tannenbaum im Kultschiff, Heimdall mit dem Gjallarhorn und Hörnerhelm, Thor weiht mit seinem Blitzhammer Mjölnir ein Ehepaar, Freya als Figur trägt ihr Brisingamen Halsband. Die Doggerlandkatastrophe ging als Seelandmythus der Gylfisage ins kollektive Volksbewusstsein und ähnelt frappierend der Sage von Sri Lanka. 2000 Jahre vor Christus zeriss ein gewaltiger Vulkanausbruch die Mittelmeerinsel Thera und löste eine große Sintflut aus und brachte das Ende der minoischen Kultur. Reste von Thera bilden die 200 Meter hohen Steilküsten des heutigen Santorin über dem 300 Meter tiefen zentralen Mittelmeer, das im Westen durch die Säulen des Herakles (Gibraltar) in den westlichen Ozean strömt. Der sich über ganz Europa (Erebus) erstreckende Aschenregen vergiftete die Brunnen allerorts. Frische Quellen wurden im Norden zur Lebensrettung. Ägypten hatte dank seiner Seher, als einziges Reich genügend Kornspeichern angelegt. So zogen die Seevölker „vom Hyperboräus“ (hinter den Nordwinden = Germanien) nach Süden. In den Tempelzeichnungen Ägyptens werden diese Nordseevölker mit Hörner- und Federhelmen abgebildet. Sie tragen germanische Griffzungenschwerter, germanische Rundschilder, und ihre Schiffe ähneln den Drachenbooten der Wikinger. Sie werden mit blauen Augen abgebildet, und ihre Herkunft wird auf den 9. Bogen bestimmt. Die Ägypter teilten die Erdscheibe, umgeben von Sin Wur (Weltmeer), in 9 Bögen, was unseren 52. bis 57. Breitengrad entspricht (Germanien also). Die Ägypter nannten die dortige Weltsäule „Haunebu“, was sich auf die Irminsul (Yggdrasil) bezieht. Das deckt sich mit dem Bericht über die schwimmenden Inseln der Phäaken (Wattenmeerinseln, die bei Flut meerumschlungen sind). In Schweden (Swid-Diota = Odins Volk) wurden zur Bronzezeit sogenannte Irrgärten (Trojaburgen) abgebildet, die auf den ägyptischen Atlantis-Bericht anspielen. Atlas ist altnordisch für „Atta“ (Vater), und so trugen noch die weißen Hunnen den germanischen Ehrennamen „Attila“ (Väterchen). Die Germanen exportierten Bernstein nach Griechenland, wo es wegen seiner Reibungselektrizität „Elektra“ genannt wurde. Doggerland könnte auf Atlantis hinweisen und deren Hauptstadt Basileia als Bernsteinstadt auf eine germanische Ringburg als Prototyp Königsberg in Ostpreußen mit seinem kostbaren Bernsteinzimmer. In der Edda erinnert das Idafeld daran. Die heiligen Ortsnamen trugen die nordischen Priester in ihre neuen Siedlungen, wo wir sie in Klein-Asien als Asenland wiederentdecken mit den Taurus-Gebirgen (Fels-Thursen), dem Mimirborn im Marmarasee und im alten Namen Trojas „Illias“ (Willi, Willhus = Wilnus). Das eddische Thrudheim wäre Thrakien usw. (siehe unser Troja-Epos). Der erhabene Buddha bewies seine wahre Sehergabe, indem er älteste Menschenkunde berichten konnte. Was unserer Völkerkunde eine Berechtigung verleiht, denn Geschichte wiederholt sich in einer Ringzeit wie der Tierkreis zwecks geistiger Korrektur.

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