Die Erdung der Lebewesen
Unterschiede zwischen Mensch und Tier
Tiere bewegen sich auf vier Beinen, sind fest geerdet und haben ein horizontal zur Erde gerichtetes Rückgrat. Der Mensch hingegen berührt die Erde nur mit seinen zwei Beinen, während sein Rückgrat senkrecht zum Himmel gerichtet ist. Das Rückenmark enthält Instinkte, die ins Kleinhirn fließen und dort verarbeitet werden.
Himmelsstrahlen und Homöopathie
Strahlenforscher haben entdeckt, dass es unterschiedliche Himmelsstrahlen gibt, die sich in Intensität und Wirkung unterscheiden. In der Homöopathie ist bekannt, dass sowohl hohe als auch sehr geringe Mengen einer Substanz bemerkenswerte Effekte haben können. Ein Zuviel eines Heilmittels wirkt giftig, während kleinste Giftmengen heilsam sein können. Diese Prinzipien finden sich auch in der Astrologie und der Onkologie wieder, wo vergleichbare Gesetzmäßigkeiten gelten.
Erdstrahlen und der Einfluss des Untergrundes
Neben Himmelsstrahlen existieren Erdstrahlen, beispielsweise durch das Magnetfeld, unterirdische Wasserläufe, Flusskreuzungen oder Metallvorkommen. Ein sogenannter „Batterie-Effekt“ kann auftreten, wenn beispielsweise ein Kohlenstollen von Metallvorkommen überlagert wird. Dadurch entstehen starke Strahlen, die in Tierstallungen darüber Unfruchtbarkeit und Missbildungen verursachen können. Ähnlich können Schlafräume über solchen negativen Bodenstrahlen das Wohlbefinden der Bewohner beeinträchtigen.
Wassersuche mit Haselruten
Mit zwei frische Haselruten suchte einmal mein Sohn eine Wasserstelle zum Brunnen bau im Garten und ließ dort, wo die waagerecht nach vorne über den Erdboden ausgerichteten Ruten ausschlugen und sich zum X überkreuzen, erfolgreich bohren.Wasseradern sind zudem bevorzugte Plätze für Mücken und kranke Tiere, die dort Kühlung suchen.
Auswirkungen auf Flora und Fauna
Bäume, die auf negativen Strahlenbereichen stehen, winden sich aus diesen heraus. Es gibt Tiere, die Strahlen aufsuchen („Strahlensucher“), und solche, die sie meiden („Strahlenflüchter“).
Negative Gehirnströme und toxische Energien
Elektromagnetische Gehirnströme können bei Menschen nicht nur körperliches Unwohlsein, sondern auch Krankheiten begünstigen. Negative Emotionen wie Wut oder Groll füllen Räume mit toxischer Strahlung. Ohne geistige Reinigung sollten solche Räume nicht verlassen werden, da diese Energien auf andere Menschen übertragen werden können.
Klang und Schwingungen als Heilmittel
Buddhistisches Chanten, wie „Om Mani Padme Hum“, reinigt die Luft, während der Ton „M“ im Kopf vibriert. Das spürbare Schwingen der Töne zeigt, wie Klänge auf den Körper wirken. Der tiefe Ton „M“ senkt beim Mann die Hoden, während höhere Töne sie anheben – ein sichtbarer Beweis für die Wirkung von Frequenzen. Auch Frauen und Kinder nutzen Töne intuitiv, etwa beim Zahnen.
Musikinstrumente zur Harmonisierung
Eine Klangschale kann negative Vibrationen im Körper auflösen und die harmonischen Schwingungen der Atome wiederherstellen. Ich persönlich habe eine Zitter im Hausflur auf einem Sideboard liegen und zupfe bei schlechter Laune einfach an den höheren Tönen und genieße deren heilende Vibration die von den Ohren aufwärts bis in die Haarspitzen aufsteigen..
Die Verbindung von Mond und Laune
Der Begriff „Laune“ stammt von „Luna“, dem Mond. Der Autor schaut in solchen Momenten in seinen astrologischen Kalender, um die aktuelle Mondphase zu deuten.
Hypothese
Die Wechselwirkung von Strahlen und Frequenzen auf Mensch, Tier und Umwelt zeigt, dass elektromagnetische Felder, Emotionen und Schwingungen nicht nur physikalisch, sondern auch psychosomatisch entscheidenden Einfluss auf Gesundheit und Wohlbefinden haben.
Weitreichende Quellen
- Becker, R. O., & Selden, G. (1985). The Body Electric: Electromagnetism and the Foundation of Life.
- Reich, W. (1942). The Function of the Orgasm: Discovery of the Orgone.
- Schumann, W. O. (1952). Resonance phenomena in the Earth-ionosphere cavity. Journal of Geophysical Research.
- Bruce, F. (1996). Energy Medicine: The Scientific Basis.