Vorwort: Die Mythen und Überlieferungen unserer Vorfahren bergen oft rätselhafte Erzählungen von Göttern, ihrer Technologie und ihrer Beziehung zu den Menschen. In diesem Artikel erkunden wir altertümliche Berichte über prähistorische Kosmonauten, die in den Legenden der griechischen, nordischen und mittelalterlichen Kulturen verwurzelt sind. Diese faszinierenden Geschichten werfen ein Licht auf die Vorstellungen der Menschen von außerirdischer Existenz und fortgeschrittener Technologie in längst vergangenen Zeiten.
Altertümliche Berichte über Prähistorische Kosmonauten.
Auch wir im Abendland verfügen über viele altertümliche Berichte von außerirdischem Besucher und deren modernsten Kulturgüter. So berichteten die alten Griechen vom überaus begabten Meister Daidalos, der auf Kreta einen berühmten Irrgarten errichtete und als Inselwächter einen Riesen aus Eisen mit einem eisernen Hund schuf, die als erste Roboter mit Leben ausgefüllt waren. Er besaß Flughemde, mit denen er und sein Sohn Ikaros sich in die Wolken erheben konnten. Auch die mittelalterliche Wikingerfibel EDDA berichtet von Luftfahrtzeugen der Götter unterschiedlicher Konstruktionen. Neben ein Luftschiff wird auch ein fliegender Eber erwähnt, der goldglänzend die Nacht erhellt und Bilder eines Ufos vom vorzeitlichen Augenzeugen wiedergibt. Dem Stifter der germanischen Religion, Schwedens König Gylfi, wurden in einer großen Halle das heidnische Weltbild offenbart. Mit Donnern entfernte sich diese Halle seinem Gesichtsfeld, was ebenfalls auf ein außerirdisches Mutterschiff hinweist. In jener Halle wurde dem König berichtet, dass es auch ein ähnliches Gebäude im Weltmeer gibt, wo sich die Türen mechanisch bewegen und das Licht von hängenden Schwertern alle Winkel erhellt. Wie im modernen Märchen von „Tischlein-Deck-Dich“, tragen sich dort die angebotenen Speisen automatisch auf. (Ufos sind ja auch tiefseetauglich.)
Wie die Fylgien (Folgegeister / Schutzengel) als feinstoffliche, menschlichen Doppelgänger, so besitzen die Götter ebensolche Mentalkörper, die sie als „Wal-Küren“ (Götterboten) in die neun Welten (Planeten unsereres Sonnensystems) aussenden. Wie beim griechischen Künstler Daidalos, erkunden die Walküren In Flughemden unsere Erde. Unsere germanischen Altväter zählten die Jahre nach den überstandenen Winternächten, weshalb unser astronomischer Kalender auch mit Frühlingsanfang beginnt. So auch das germanische Schöpfungsgedicht ( Völuspa ), welches mit dem indischen Schöpfungs- Gedicht des Rig-Veda auffällig übereinstimmt. Die Edda beschreibt das Vorrücken des Aufgangspunktes der Sonne von Osten südwärts zum Sommerbeginn:“ Die Sonne vom Süden, hielt mit der Rechten den Rand des Himmels.“ (Völ. 5.. Die Sterne unterhalb und oberhalb des Himmels beziehen sich auf den Wandelstern und die darüber leuchtenden Fixsterne. In der originalen altnordischen Sprache erfahren wir im 30. Vers der Völuspa: „Sa hon Valkyrior., vitt um Komnar, gorvar at rida til GOD-THIODAR! “ (Sah sie Walküren, weit herumgekommen, gerüstet zu reisen zum Gottes- Volk!“ ….. ). „ gorvar at rida grund !“ (gerüstet zur Reise zum Erden-Grund)! Der römische Geschichtsschreiber Tacitus schrieb in seinem 13. Buch der Annalen, dass die germanischen Stämme überzeugt waren, dass sie nirgends den Göttern so nahe wären, wie in ihrer Heimat, (wo sich der Himmel bis zur Erdenkimmung senkt). Im Grimnismal wird der Göttervater Odin an einem mystischen Feuer gemartert. Der Königssohn Agnar reichte den Gott am Schamanenfeuer mitleidig ein Trinkhorn. Wir erkennen in den Himmelsfeuer die Sonne selber, welche dem indischen Himmels- Gott Angi zugeordnet wird. Das Trinkhorn deutet den Neumond an und die acht Meditationsnächte beziehen sich demnach auf die neue Neun-Nächte- Woche des alten indogermanischen Kalenders.
Im 4. Vers des Grimnismal entfährt es Gottes eigenem Munde: „Land är heilact är ek liggia se, Asom oc Alfom naer…..Alfheim Frey gafo i ardaga tivar at tann-fe !“ (Land ist heilig, das ich liegen sehe, Asen und Elfen nahe…. Albenheim Freiherr gaben in Urtagen Devas zum Zahngeschenk!“) Mit den Asen sind die nordischen Götter gemeint, wonach Skandinavien benannt wurde (Insel der Skadi, Oslo= Asen-Hain.) Albenheim bezieht sich auf Großbritannien, welches einst Albion hieß und wo noch heute Elfen und Zwerge im Volksglauben weiterleben. Schweden heißt nach dem germanischen Gott Swidur (Odin) „Odins-Volk“ ( Swidus-Thioda ) und Deutschland liegt in genauer Nähe. „Thudr“ ist ebenfalls ein Odins-Name und Deutschland heißt ebenfalls „ Tudurs-Land“ (Diuta-Lanti ).
Die Völuspa (Seherin Wileda= Wala der Edda) richtet sich an die Erben dieser Länder mit den Worten: „Hliods bid ek allar heilgar Kindir (Lieder biete ich allen heiligen Kindern)
- meiri, ok minni, Mogo Heimdalar
- uildo, at ek Ualfodur, uel fyrtelia
- forn spiol fira, dhau er fremst um man.
- „ Tefldo i tuni, teitir uoro
- Uar thein uättergis uant or gulli…!“
- mehr, auch minder Vermögende Heimdalls
- willst du, dass ich Walvater, will erzählen
- vorderste Spiel, welches frommt den Menschen. Unter Spiel der Götter erkennen wir das „ Schicksal würfeln“ gemäß Völ. 8:
- Brettspielten in der Umzäunung, tapfer waren
- dort die Geladenen in Wänden aus Gold !
Es mag ein Mythus gegeben haben von des Himmelswächter Heimdall (Weltendolde), im Kampf gegen den Unheilstifter Loki, ähnlich wie Jakob (Israel) gegen den Bibelgott. In diesem Kampf mag Heimdall seine Zähne verloren haben, die Loki als Entschädigung mit Goldzähnen ersetzte. (Das Gold des Regenbogens). Im Grimnismal bekommt Freyr, der Freiherr, Albion als Geschenk der Zahnfee! Nichts überlässt die Edda dem Zufall, wo die Zeit telegrammstilförmig gerafft wurde und die Hörer sich inmitten der Sagen befinden und alles aus familiärer Sicht durchleben. Laut Edda (Buch der Ur-Großmutter) wurde Heimdall auch Rig genannt aus dessen Namen klingen deutlich hohe Titel wie: „Recken, Rächer, Regierer, Regina, Rex, Raja!“ Und von der Himmelsbrücke übersieht er die ganze Welt. Man erinnere sich am König im Turm von Shambala (siehe unser Artikel hierzu), dessen Spiegel wohl ein Überwachungs-Monitor sein könnte. Die Edda erzählt im Rigs-Thula ( Rigs-Erzählung) von des Gottes Wanderung auf Erden, um durch seinen Samen bei den dunkelhäutigen Menschen, bei den hellhäutigeren Menschen und bei den ganz weißhäutigen Menschen ein Fürstengeschlecht zu gründen. Die genaue Beschreibung, in welche Verhältnisse der Gott diese Ahnherren vorfand und die lustigen Namensbedeutungen ihrer Nachkommen lassen die Vermutung zu, auf gemeinsame, völkerverbindende, göttliche Abstammung von: Lehrstand, Wehrstand und Nährstand, wenn nicht noch tiefere Bedeutungen im Sinne der modernen Prä-Astronautik in diesem einmaligen Mythus zu finden ist. In Baldurs Bestattungsbericht tritt ein Sturmdämon namens Hyrrokin auf, wie der indianische Wirbelsturm Hurrikan. Bekanntlich hatten die Wikinger 1000 nach Christi von Grönland aus Amerika entdeckt, welches sie den Namen Winland gaben. Vor 3000 Jahren siedelten Mittel-Europäer in China, welches Untersuchungen an dort vorgefundene Mumien beweisen (Beauty of Lohan, Mumien in der Takla Markan.) In der alten Wikingersiedlung auf Helgö (bei Stockholm) wurde eine bronzezeitliche Buddhafigur aus Indien gefunden. Ein Beweis für die frühe Weltdurchreisung der alten Mitteleuropäer. So mögen sie schon sehr frühe Reiseberichte verfasst haben und die drei Erdteile analysiert haben mit ihren Bewohnern: die Afrikaner als starke Körpermenschen, die noch heute für die USA, Meisterbeschaffer olympischer Auszeichnungen sind. Ferner die Asiaten mit ihren breiten Backenknochen als unübertreffende Seelenmenschen (Meditation, Yoga, Askese). Letztendlich kommen die Europäer als Geistmenschen mit ihrer Technik und Philosophie. Letztere wurde gekrönt von der griechischen Philosophie bis zu ihrem Ende durch die Kirchendoktrin. Dem folgte die mitteleuropäische Philosophie in der Aufklärungszeit, welche durch große Denker wie Arthur Schopenhauer und Friedrich Nietzsche in die alte indische Philosophie des Buddhismus zyklusschließend endete. Satirisch ausgeschmückt sind die Beschreibungen der drei Ahnherren:
AI (Eidam), AFI (Opa), Fadir (Vater), welche man mit den 3 biblischen Stammherren Sem (Ahn der Semiten), Ham (Ahn der Hamiten) und Jafet (Ahn der Jafetiten ) gleichstellen möchte, wie es Tacitus in seinem Germanenbericht „Germania“ mit den drei germanischen Ahnherren Ing (Ahn der nordgermanischen Ingäwonen ) , Irmin (Ahn der ostgermanischen Irminonen) Ista (Ahn der südgermanischen Istäwonen ) im Jahre 50 nach Christi es machte. Diese drei germanischen Völkerschaften waren religiöse Zusammenschlüsse zwecks Umsetzung gemeinsamer Kulthandlungen, wie die „Wilde Jagd“ zu den 12 Raunächten, in denen das Wildbrett an die Armen im Lande anonym verteilt wurden. Im Heidentum glaubten unsere Vorfahren, dass Götter in Menschengestalt sie aufsuchen und auf Dankbarkeit und Gastfreundschaft prüfen würden (siehe Grimnismal u.a.). Das eddische Riksmål hat im Abendland keines gleichen, wohl aber in den alten sumerischen Keilschriften, wo die Götter im goldenen Zeitalter Menschen schufen, die als Minenarbeiter Gold aus den Bergen graben sollten. Das gibt auch den Rangordnungen im Riksmål einen tieferen Sinn. Eidam ist ein altdeutsches Wort für die älteste Person das im Riksmål die Kürzel „Ai“ (Urgroßvater) trägt, wie dessen Weib „Edda“ (Urgroßmutter). Das Gedicht erzählt, wie Gott Rig die Wohnung der frühen Menschen betritt und diese belehrt:
- „ Rigur kunni theim rad at segin
- thar var hann at that thrior nätir samen
- gecc hann…midrar brautar
- lido meirr at that manudir nio
- Iod ol Edda ioso vatrin
- Horvi svartan , heto thräl !
- Han nam at vaxa oc vel dafna
- Var thar a hondom broccit scinn
- Knopnir Knuar, fingir digrir fullic antlitt
- Lotr Hryggr, langir hälar.
- Thar kom at gardi gengilbeina
- Aurr var a iliom, armur solbrunnin
- Nidir biugt er nef, nefndiz dhir.
- Thadan ero komnar thräla arttir !
- Rig konnte denen Rat sagen
- dort war er die neun Nächte zusammen
- ging er mittig des Pfades
- verließ mehr als Monate neun
- Baby die Edda rituell wässerte
- Haut schwarze. Geheißen Knecht
- Er nahm zu Wachstum, auch wohl Gedeihen
- war da an Händen runzlige Haut
- Knotige Knöchel, Finger dick, völliges Antlitz
- Lottrigen Rücken, lange Hacken
- Da kam vom Garten Wackelbein
- Augen waren übel, Arme sonnenverbrannt
- niedergebeugt die Nase, plattnasig
- Davon ist gekommen, Knechts-Familie
Alsdann wandte sich der reisende Gott dem nächsten Geschlecht zu, wo er ebenfalls die drei Nächte verweilte, denen die alten Völker Gastrecht gewähren mussten. Auch dort blieb er inmitten des Ehe- Bettes von Afi (Opa) und Amma (Oma) und hinterließ dort seinen 2. Nachkömmling. Afi konnte auch „Atti“ (Väterchen) genannt werden.
- Inn nam at ganga, eldir var golfi
- Hion satun thar, heldo a syslo…..
- —– Scoccr var a golfi.
Rigs Sohn:
- Kollodo Karl… raudin oc riodan
- oc ridodo augo !
Zu Ammas Aussehen:
- Sveigir var a hofdi
- Smoccer var a bringo
- Duer var a halsi, dvergar a oxlom
Zu Ammas Schwiegertochter ( ahd.:“ Snusa“ mhd: „Schnurr“):
- Snör heitit su, setti undir ripti
- Biuggo hion bauga deildo.
- Thadann ero komnar Karla aettir.
- Hinein er ging, Eltern waren am Erdboden
- Eheleute saßen da, emsig beschäftigt
- —–Schreine waren am Boden
Rigs Sohn:
- Gerufen Karl… roten und frische
- und rege Augen
Zu Ammas Aussehen:
- Geschmeide war auf ihrem Haupt
- Schmuck war am Busen
- Zier war am Halse, Wickel um die Achseln!
Zu Ammas Schwiegertochter ( ahd.:“ Snusa“ mhd: „Schnurr“):
- Snusa heißt sie, saß unter Haube
- Wohnen Eheleute, Ringe austeilend
- Davon sind gekommen der Freien Geschlecht
Besondere Zuneigung erhielt der Adel im Riglied:
- Sat husgumi oc sneri streng
- alm of bendi, orvar scepti .
- enn huskona, hygdi at ormun…
- brun biartari, briost liosara
- hals hvitari hreinni miollo .
Der Sohn des Adels- Vaters (Fodir):
- Modir suon ol silki vafdi ioso
- Vatni iarl loto heita !
- Bleict var har, biartin vangar
- Otul voro augo sen yrmlingi.
Die Adels- Schwiegertochter:
- Komo at hollo, thar er Hersir dio
- moetti hann miofingradri
- hvitri oc horsci, heto Erna.
- Thadan ero komnar hersir-aettir !
- Hann vid Rigr Karl runar deildi
- Brogdom heiti oc betir kunni,
- Tha odladiz oc ta eiga gat
- Rig at heita runar kunna !
- Saß Hausherr und schnürrte Stränge
- Bogen aufspannte er, schnitzte Schäfte
- Während Hausfrau, bedachte den Ärmeln…)
- Brauen leuchtend, Brust lichtvoll
- Hals weißer wie reiner Pulverschnee
Der Sohn des Adels- Vaters (Fodir):
- Mutter den Sohn ganz seident, bewarf rituell
- mit Wasser, Fürst ließ sie ihn heißen!
- gebleicht sein Haar, bärtige Wange
- edel waren Augen gleich Würmlein= Schlangen
Die Adels- Schwiegertochter:
- Kamen zur Halle, dort sind Herzöge wohnend
- trafen sie die Schmalfingrige
- weißeste und hurtigste, geheißt Fleißige.
- Davon sind gekommen der Herzöge-Geschlecht!
- Er mit Rig, Herzog, Runen teilte.
- List erhaschen und bessere Kunde.
- DIE Erlaubnis auch da zueigen er bekam
- Rig zu heißen, der Runenkenner!
Diesen Bericht zufolge war der Adel Schriftgelehrte, die allen Germanen die Runenkunde vermittelte.
Jene uralten Sinnbilder, welche als einzelne Symbole seit der Steinzeit Heilszeichen waren mit einem sinnvollen Namen, deren Anlaut zur postalischen Verwendung später den Lautwert als Buchstabe wiedergab. Hierbei gab der Name „Man“ nicht nur den Laut „m“ wieder, sondern auch die Figur eines Mannes, den wir im Runen-Yoga der nordischen Runenreihe verwenden. Gerade diese jüngeren Runen verbreiteten sich wie ein Steppenfeuer unter die Wikinger und zeigen die Körperstellungen zu den Exerzitien des Runen-Yogas, welches bei uns erhältlich ist und auch zu Morsezwecken verwendet werden kann, oder als Orakel nach Anleitung des alten römischen gelehrten Tacitus (50 n. Chr.). Der germanische Völkerstamm der Rugier mag seinen Namen noch von Rigr ableiten, wonach unsere größte deutsche Insel RÜGEN seinen Namen erhielt.
(Übersetzung des Rigsmal aus dem altnordischen von Potthapada )
Fazit: Die Vielfalt der prähistorischen Berichte über Götter, ihre Fluggeräte und ihre Einflüsse auf die Menschheit lässt Raum für Spekulationen und Interpretationen. Ob es sich um die Flugkünste des Daidalos, die Luftfahrtzeuge der nordischen Götter oder die Enthüllungen im germanischen Weltbild handelt, die Gemeinsamkeiten und Parallelen sind bemerkenswert. Diese Geschichten mögen nicht nur als kulturelles Erbe dienen, sondern auch als Inspiration für die heutige Betrachtung unserer eigenen Beziehung zu Technologie, dem Universum und den Mysterien des Lebens.