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unsere Licht-Agenda

Die heidnischen Griechen lehrten vier Zeitalter:

  1. Das goldene Zeitalter, wo noch Götter (Engel oder prähistorische Astronauten) auf Erden Wohlstand verbreiteten.
  2. das silberne Zeitalter, wo noch Halbgötter (Göttersöhne) auf Erden regierten.
  3. das bronzene Zeitalter, wo Heroen (Nachkommen der Göttersöhne) Heldentaten vollbrachten.
  4. das eiserne Zeitalter, wo sich die Menschen im kulturellen Zerfall befinden.

(In der Bronzezeit vor 3000 Jahren konnte mit Holzkohle aus 70 % Kupfer und 30 % weichen Zinn Bronzegeräte hergestellt werden. Erst die Steinkohle brachte die benötigte Hitze für Eisenprodukte.) 

 Auch die Inder kannten schon zur Bronzezeit 4 nachfolgende Zyklen von unterschiedlicher Dauer (Götterjahre). Wenn sich ein Raumschiff mit nahezu Lichtgeschwindigkeit (300.000  S/Km) von der Erde fortbewegt und nach 3000 Jahren wieder heimkehrt, sind laut wissenschaftlichen Angaben, auf Erden 3000 Jahre vergangen, und die Schiffsbesatzung nur 30 Jahre älter geworden! 

Vor der Zwangstaufe floh der gesamte norwegische Adel zur entfernten, unbewohnten Insel Island. Dort mußten sich die Glaubensflüchtlinge dann um 1000 nach Chr. Unter Völkermordandrohung der Taufe unterziehen. Das gelang dem Norwegerkönig nur, indem er den Isländern ihre heidnische Religion im häuslichen Bereich erlaubte. Bekanntlich währt ein Glaubenswechsel etwa 300 Jahre und der isländische Nornagest – Mythus bezieht sich auf diese 300 Jahre des Umbruchs. 

So wie die alten Griechen ihre heidnischen Mythen dokumentierten, so auch der isländischen Gelehrten  Sämund  Sigfusson (ältere Edda) und Snorri  Sturlusson (jüngere Edda) im 12. Jahrhundert. 

Diese Dichterlehrbücher nannten sich Edda (isländisch: Urgroßmutter), weil die ältesten Frauen Ihren Enkeln und Urenkeln die uralten Sagen in den kalten Wintertagen am Herdfeuer erzählten. 

In Snorris EDDA lesen wir am Ende des Berichts von König Gylfi, daß sich südlich über unseren Wolkenhimmel noch zwei weitere Himmel namens „Weitblau“ ( Widblar ) und „Öndlang“ (Seelen-Länge) ein Ort der Licht – Elfen namens Gimle (Gemme=Edelstein) gibt. Dorthin retten die Licht-Wesen alle Godmaluger (Götterkundige) in einem Luftschiff namens  Skidblatnir (Wolkenfalter), vor dem Weltuntergang Ragnar-Rök (Recken – Rache). 

Ragnarök wird in dieser Wikingerfibel (Originaltext) erwartet, wenn 800 Einheerer (Mönche?) aus 540 Tore (indisch: Dorum, jap. Turi) zum Endkampf gegen die Jöten (Etunen=Fresser) und Thursen (Durstige), der Personifikation von Untugend, ins Licht treten. 54o x 800=432.000! Dieses ergibt die exakte Zahl des indischen Endzeitalters „Kali-Yuga“. Die Verdoppelung eines Weltmonats von 216000 Jahren. In der Raumzeit laufen bekanntlich die Uhren anders. 

Jedem ist bekannt, daß der Mensch aus einem Fleischleib und einem Geistleib besteht und mit seinem Mentalkörper noch einem Doppelgänger aus dem Energiefeld der elektro-magnetischen Gedankenfeld erzeugt. Letzterer tritt während des Schlafens aus unserem Fleischleib und überlebt nach dem Sterben des grobstofflichen Körpers befristet als Totengeist. Die Wikinger nannten ihn „Fylgie“ (Folgegeist). Buddha sprach vom Lichtkörper, den die Menschen im Umkreis des Himmels, vor ihrer irdischen Fleischwerdung besaßen. Diesen Lichtkörper nannten die Wikinger „Önd oder And“, womit unser Astralleib bezeichnet wird, der unter den Druck der Sterne (Astro) sich bildete. 

Sterne sind ferne Sonnen und unser Zentralgestirn bildete sich aus Sternenstaub wie wir selber. 

Daher wird die Sonne auch als Wiege der Menschen bezeichnet und der Mond als Friedhof der Seelen. 

Den Stamm unseres Körpers hinauf befinden sich 7 „Astknorpel“ die Chakren (Räder) heißen, weil Sie sich dort wie horizontale, Energie gefüllte Disketten drehen. Alle Atome befinden sich ja in solche Schwingungen und zerfallen im Stillstand. So wie unser grobstofflicher Körper den Raum für einen feinstofflichen Körper gleich einem Korsett benötigt, so bewegt sich unsere Sonne in ihrem Tierkreis. 

Ihr Licht zerlegt sich spektralförmig in 12 Strahlen mit den 12 Aspekten zur Singularität (Buddhaschaft, Erleuchtung). Jeder dieser 12 Aspekte kennzeichnet eine besondere menschliche Persönlichkeit, welches wir im entsprechenden Tierkreiszeichen versinnbildlicht vorfinden. 

Dem Buddha Gotama erschienen in der Heiligen Nacht seiner Erleuchtung im Frühlingsvollmond 586 vor Chr. In Boddhgaya (Indien) 12 Tiere des Waldes die von seinem bloßen Anblick die Befreiung aus dem leidvollen Geburtenkreislauf fanden. Sie wurden unsere buddhistischen  Tierkreiszeichen, von denen ein Jedes 3o Grad des Kreises im  Zoodiaks erhielt. 

Alle 7 sichtbaren Himmelskörper beherrschen eines der 7 Chakren, wo die Sonne in der Zirbel-Drüse unser 3. (geistige) Auge öffnet.  

Am Ende unseres Sonnensystems wandert der, auf seinen Äquator gekippter Totengott (Uranos), den man mit bloßen Augen nicht mehr sehen kann. 

Er benötigt 84 Jahre, um eine Sonnenumkreisung zu vollenden und versinnbildlicht somit einen menschlichen Lichtzyklus. „Andirboran“ nannten die Wikinger die Wiedergeburt, von der die Edda in den Helgi-Sagen berichtet. („An die Wiedergurt glaubten einst unsere Vorfahren„). 

Alle 7 Jahre tritt der Mensch in ein höheres Astral – Bewusstsein:  7,14,21= Reife Volljährigkeit. 

12 Tierkreiszeichen mal 7 = 84 Jahre als durchschnittliche, spirituelle Lebens- und Lernzeit. 

Das geistige, dritte Auge ist voller Erleuchtung und hat die Stationen der Lebensschule vollendet, bereit zum Erlöschen im Nirwana! Jedes Tierkreiszeichen ist dabei eine Schulklasse die so oft wiederholt werden muß, bis alle Aufgaben darin zufriedenstellend erfüllt wurden. 

Die 12 Lichtstrahlen der Sonne reinigen die Schatten vom Lichtleib, welche falsche Handlungen hervorbrachten. Unser Tierkreis- Yoga ist hierzu ein Hilfsmittel, seiner jeweiligen Licht-Agenda bewußt zu werden. Wir verwenden die buddhistischen Tierkreiszeichen nicht auf den lunaren „gelben weg“ der Chinesen, sondern auf den solaren „roten Weg“ (Ekliptik) der Inder. 

Zur Vollendung eines besseren Menschseins beachten wir dabei natürlich auch achtsam die vier Stationen des Mondes von Frühling (Saat -Zeit), Sommer (Reife- Zeit), Herbst (Ernte- Zeit) und Winter (Ruhe- Zeit, Umbruch). Der Vollmond zeigt den Menschen von Licht zu Licht gerichtet. 

Der Neumond zeigt den Menschen von Finsternis zu Finsternis gerichtet. Der abnehmende Halb- Mond zeigt den Menschen von Licht zur Finsternis gerichtet. Der zunehmende Halbmond zeigt den Menschen von Finsternis zum Licht gerichtet. (Lese unsere buddhistische Esoterik hierzu). 

Unser Tierkreis – Yoga arbeitet mit den Yogastellungen für unsere buddhistischen Tierkreisbilder: 

Ratte (Ra), Büffel (Bu), Tiger (Ti), Hase (Hs), Schlange (SL), Echse (Ec). Pferd (Pf), Ziege (Zi), Affe (Af), Hahn (Hn), Hund (Hd), Schwein (Sw). Das entspricht den römischen Tierkreiszeichen von Widder bis Fische. Unser Aszendent – Tabelle zeigt uns, wann eines der Tierkreiszeichen im Osten über den Horizont aufgeht und welches Tierkreiszeichen im Westen wieder untergeht. 

Nutzen wir die Methode des Tierkreis- Yoga, zu diesen Zeiten, um unseren Lichtkörper von allen Schatten zu reinigen, damit die Urzeit – Erinnerung ins Wachbewußtsein sichtbar empfunden wird.

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