Mythen, Überlieferungen und verschwundene Beweise einer vergessenen Menschheit
Riesen und Zwerge des Volksglaubens wurden von Kirche und ihren Schulen als Aberglaube (Konkurrenz) strikt abgelehnt und lächerlich gemacht. Moderne Forschung fand Skelette von nur einen Meter großen Zwergen auf der Insel Flores (Indonesien) – jedoch als Gegenbeweis.
So wie schon antike Bergarbeiter auf Versteinerungen von Urzeitwesen stießen, die zu Legenden von Drachen (Dino-Sauriern) führten, so mögen sie auch dort Skelette gefunden haben von Riesen, die vor der Sintflut die Erde bewohnten.
Die Bibel berichtet von den zur Erde gekommenen Engeln, die Menschentöchter heirateten (Genesis), und vom Riesen Goliath, den David mit seiner Steinschleuder besiegte. Die Wikingerbibel berichtet von Thors Kampf gegen den Bergriesen Hrungnir in gleicher Weise.
Laut Volksglauben hausten diese menschenfressenden Nachtwesen in Höhlen und wären durch das Tageslicht zu Stein verwandelt worden.
Die amerikanischen Pajuta-Indianer schilderten in ihrer Volkssage, dass ihre Väter gegen rothaarige Riesen in Nevada (USA) gekämpft hätten, welche sie Titeka nannten und die ihre Feinde gefressen hätten. Alle indigenen Stämme hätten diese mit vereinten Kräften in eine Höhle getrieben und dort verbrannt.
1924 ließ die Universität Kalifornien eine Untersuchungsgruppe eine berüchtigte Höhle in Nevada, nahe Love-Lock, erforschen. Sie kehrte mit zahlreichen antiken Stein- und Ton-Brakteaten zurück, verziert mit Menschen-, Pflanzen- und Tier-Abbildungen.
Berichtet wurde auch von der Entdeckung der Skelette eines Menschenpaares von 2,50 bis 3 m Größe.
Die Inder erzählen, dass im ersten goldenen Zeitalter zehn Meter große Riesen mit Menschen gemeinsam gelebt hätten. Nicht nur im Bibelbuch Samuel, sondern auch im Buch Henoch aus den Schriftrollen vom Toten Meer wird von Riesen berichtet.
Das erwähnen wir nur, weil viele Bibelübersetzungen Fußnoten anbringen mit der These, diese Riesen bezögen sich nicht auf Titanen, sondern auf Tyrannen.
1886 wurde in der Nähe dieser Höhle in einem ausgetrockneten See ebenfalls Skelette von Riesen mit roten Haaren gefunden. Diese Artefakte wurden irgendwann von irgendwem irgendwohin gebracht – und Stillschweigen herrschte danach.
1892 wurden in der Crump-Cave-Höhle in Alabama alte Riesen-Holzsärge entdeckt und an das Missenie-Institut (MI) gesandt.
Als der Forscher Frederik Paul dort Auskunft verlangte, erklärte man die Särge für unauffindbar.
Ein Jahrhundert später, 1992, wiederholte der Forscher David Barrien den Antrag und erhielt die Antwort, es habe sich gar nicht um Särge, sondern um Futtertröge gehandelt.
Barrien bat, diese zu sehen – doch das MI erklärte, sie befänden sich in einem asbestverseuchten Lager, das erst saniert werden müsse.
Nach zehn Jahren Restauration bekam sie nie jemand zu Gesicht.
1990 trat in den USA ein Gesetz in Kraft, wonach Bürger alte Artefakte und Gerippe dem MI übergeben müssen, damit diese an Ureinwohner weitergegeben werden.
Hatte man so den Bock zum Gärtner gemacht?
Interessanterweise berichten indigene Völker Amerikas von Ameisenmenschen, die einst in ihrem Lebensbereich gelebt hätten. Unwillkürlich denkt man an den ägyptischen Anubis, den vogelköpfigen Gott, oder an Reptilienmenschen anderer Kulturvölker.
Letztendlich sind auch die biblischen Engel mit ihren Flügeln in gewissem Sinne Vogelmenschen.
Welche Verwirrung würde herrschen, wenn solche Wesen heute wieder zur Erde zurückkehrten?
So schnell könnten Staat und Kirche uns gar nicht darauf vorbereiten!
Auch im deutschen Sprachraum existieren Hünengräber, die im Volksmund oft Riesengräber genannt werden.
1851 schrieb August Stöber (St. Gallen), dass westlich von Langenbergen im Gebiet von Hohenrollen (Elsaß) aus einem Berghügel das Skelett eines Riesen geborgen wurde, dessen Knochen irgendwelche Gelehrte aus Ranzig „von dannen trugen“.
1850 existierte im Berner Oberland das Megalith-Grab des Riesen Botti (Namensgeber der Umgebung).
Forscher Albert Jahn fand dort unter einer Steinplatte ein Riesenskelett von 7 Metern Länge. Über dessen Kopf und Fuß hätten ursprünglich große Steine gestanden.
Der Volksmund erzählt, der Riese habe mit seinem Weib in der nahen „Teufelshöhle“ gelebt und vor dem Tod sein eigenes Grab geschaufelt.
Sein Weib habe es anschließend geschlossen.
Das Botti-Grabmal wurde 1960 wegen des Baus der Autobahn A1 umgebettet.
Die Knochen kamen ins Museum Bern, dann zu Rudolf Virchow nach Berlin – einem führenden Anthropologen seiner Zeit.
Virchow verstarb 1902, ohne je einen Bericht über den Riesen aus Bern zu hinterlassen.
Passte die Tatsache von Riesen nicht ins Weltbild religiös-politischer Machtkreise?
Jedenfalls ging auch dieser bedeutende Fund verloren.
Der Volksmund sagt: „In jedem Archivkeller findet man eine Leiche!“
Nicht verloren gingen jedoch jene versteinerten Fußabdrücke von Menschen neben Dinosaurierspuren aus Paluxriver / Texas und Antelope Springs / USA.
Sie führten sogar unter Felsbrocken weiter – ein Zeichen ihrer Echtheit.
Darunter befanden sich auch Fußabdrücke von Riesen.
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Buddhistische Überlegung
„Der Weise erkennt, dass selbst große Schatten nur vom kleinen Licht des Unwissenden geworfen werden.“
Weiterführende Literatur
Das Buch Henoch – Apokrypher Text, beschreibt die Nephilim, gefallene Engel, und das Entstehen der Riesen. Ein Schlüsselwerk zur Genesis-Legende.
Graham Hancock – Fingerprints of the Gods – Enthüllt Indizien für eine vergessene Hochkultur und Spuren uralter Riesen in Mythen und Bauwerken.
Zacharias Sitchin – Der zwölfte Planet – Deutet sumerische Texte über außerirdische Götter, die Menschen und Riesen erschufen.
Mircea Eliade – Geschichte der religiösen Ideen – Analysiert den Ursprung religiöser Mythen und die Transformation göttlicher Gestalten.
Joseph Campbell – Die Macht des Mythos – Erklärt, wie Mythen universelle Archetypen des Menschseins widerspiegeln.
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