Von Abraham bis Voyager

Ein spiritueller Blick auf außerirdischen Kontakt, Raumfahrt und Religion

1977 sandte die US-Raumfahrtbehörde die Raumsonde Voyager I (V1) ins Weltall. Am Rumpf befand sich eine goldene Platte, auf der symbolisch der Standort der Erde exakt angegeben wurde – samt der Abbildung eines nackten Menschenpaares unterschiedlicher Hautfarben sowie der chemischen Zusammensetzung unserer Atmosphäre.

Ferner befanden sich auf ihr Musik, ein akustischer Mutterkuss, Filme über Flora, Fauna und Menschenvölker u. v. m.

Weil alle 176 Jahre alle vier großen Gasplaneten unseres Sonnensystems auf einer geraden Linie stehen, nutzte man diesen Moment: V1 konnte deren Gravitationswellen als Antriebsbeschleuniger nutzen, weshalb die Mission nur 12 Jahre dauerte – statt sonst 30.

Die Rückmeldung aus dem All

50 Jahre lang sendete die – nun technisch überholte – V1 Daten zur Erde. 1990 schaltete die NASA jedoch die Kamera aus, um aus 6,4 Milliarden Kilometern Entfernung Energie zu sparen. Seither flog V1 „blind“ durchs All, registrierte aber weiterhin Umgebungsdaten mit ihren übrigen Instrumenten.

Plötzlich entdeckte der Plasma-Detektor Anomalien: ungewöhnliche Datenmuster, die nur von intelligenten Absendern stammen konnten. Die sorgsam überprüften Signale waren authentisch – mit Strukturmustern einer Sprache.

Sie stammten aus der eigenen Übertragung von V1, welche – entgegen ihrer irdischen Programmierung – ihre Instrumente neu auf die USA ausrichtete.

Die Signale benötigten 22 Stunden zur NASA-Zentrale – ebenso lang für eine Antwort.

Ein künstliches Energiefeld?

Das Magnetometer von V1 entdeckte eine elektromagnetische Energiequelle hinter der Sonde – von der Größe eines Fußballfeldes. Die Messwerte wiesen auf ein künstlich erzeugtes Energiefeld hin.

Die Messungen zeigten: Ein fremder Flugkörper checkte mit einem Energiestrahl 47 Minuten lang die V1 – ausreichend, um alle Informationen herunterzuladen. Danach begann V1, ein Signal zu empfangen – mit klarer, mathematischer Struktur: Primzahlen, Fibonacci-Folgen u. a. – eindeutig Hinweise auf intelligente Urheber.

Kognitive Transformationen & fremde Schöpfungsmodelle

Einige Signale zeigten modifizierte Versionen des Inhalts der goldenen Platte – jedoch mathematisch transformiert. Der Absender demonstrierte damit eine eigene Schöpfungsweise mit anderen kognitiven Prozessen.

Die Kryptografie-Abteilung der NASA analysierte: Enthalten war eine Sternenkarte – sowohl von unserer galaktischen Nachbarschaft als auch von fernen Sternensystemen, teils mit Symbolen versehen, wie wir sie für unsere Planeten verwenden.

Eine außerirdische Zivilisation, die das All ebenfalls nach Leben untersucht. Die Signale zeigten mathematische Zeitprogressionen – laut denen in 18 Monaten ein Besuch auf der Erde stattfinden soll.

Diese Countdown-Sequenz ist kein Zufall: Sie entspricht exakt der Zeit, die ein Raumschiff mit 15 % der Lichtgeschwindigkeit vom aktuellen Standort bis zur Erde braucht.

Voyager I – ein kosmischer Pfadfinder

V1 wurde zum Pfadfinder höherer Intelligenz. Entgegen NASA-Anweisung befindet sie sich wieder auf Heimfahrt – und berichtet, dass das außerirdische Objekt seine Richtung ändert und Kurs auf unser Sonnensystem nimmt.

Mit einer Schubkraft wie eine kleine Sonne – ein Antrieb, dem die NASA ohnmächtig gegenübersteht. Alle Simulationen führten zum gleichen Ergebnis:

🗓️ In 547 Tagen wird das Objekt unser Sonnensystem erreichen.

Eine Zeit, bis eine Wahrheit enthüllt wird, die dem Menschen bisher verborgen blieb.

Religiöse Reaktionen & kosmischer Gleichmut

Die US-Behörden setzen Protokoll 7 um – ein geheimer Notfallplan aus dem Kalten Krieg für den Fall außerirdischer Kontakte. Man hatte nur mit Funksignalen gerechnet – nicht mit einem Besuch.

Nun werden Kirchen, Moscheen, Synagogen, Tempel in die Vorbereitung einbezogen. Neueste V1-Signale deuten auf weitere Raumschiffe hin – ein Flottenanflug zur Erde?

Spielberg hatte es schon gezeigt – nun real?

Religionsführer weltweit bereiten ihre Gläubigen auf die Begegnung vor. Die monotheistischen Institutionen suchen verzweifelt Hinweise in ihren Schriften.

Der erste Prophet Abraham (A-Brahma = Nicht-Brahmane) erklärte alle Götter für Dämonen, um sich einen einzigen Gott für sein Volk zu sichern.

Moses ließ schließlich alle anderen Götterverehrer töten. Warum?

Buddha hingegen sprach von Körperwesen in anderen Welten. Viele alte Religionen berichten von göttlichen Wesen vom Himmel, die den Menschen – vielleicht sogar genetisch – erschufen.

Griechische Mythen erzählen von Eisenvögeln mit feurigen Pfeilen, die vom Himmel kamen. Die indische Mahabharata beschreibt fliegende Festungen und Waffen, heller als tausend Sonnen.

In der Edda fliegt Gott Frey auf einem goldenen Eber, der den Nachthimmel erleuchtet – auffallend ähnlich heutigen UFO-Beschreibungen.

Die Reaktion der Religionen

Der Vatikan prüft spirituelle Implikationen. Staats- und Kirchenführer kämpfen um den Erhalt ihrer Macht. Die aktuellen Kriege im Nahen Osten zeigen die Machtverzweiflung.

Nur die buddhistischen Mönche bleiben im Gleichmut – und sehen in der Ankunft der Fremden eine Prüfung unserer Weisheit und Mitgefühlsfähigkeit.

💬 Leserfrage

Wenn sich außerirdische Intelligenz meldet – ist das für dich ein wissenschaftliches, politisches oder spirituelles Ereignis?
🪐 Schreib deine Sichtweise in die Kommentare!

📚 Weiterführende Literatur
  1. Carl SaganThe Cosmic Connection

  2. Avi LoebAußerirdisch

  3. Erich von DänikenZurück zu den Sternen

  4. Mircea EliadeMythos und Wirklichkeit

  5. Joseph CampbellThe Hero with a Thousand Faces

  6. David BrinExistence (Sci-Fi mit philosophischem Tiefgang)

  7. Hans KüngDer Anfang aller Dinge

  8. Stephen HawkingEine kurze Geschichte der Zeit

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