Unser Wort zum Sonntag III

Gedanken zu Himmel, Gesundheit und Seelenlast

Ein Gastbeitrag von Clever Fox

Abermals hat sich der neue US-Gesundheitsminister R. Kennedy besorgt über sogenannte „Verschwörungstheorien“ geäußert. Jetzt will er die beigemischten Chemikalien von DARPA im Flugzeugtreibstoff verbieten, die angeblich das Flugwetter verbessern sollten.

Bisher bestreiten alle staatlichen Wissenschaftler, dass ein solches Vorgehen überhaupt existiert. Doch die weißen Streifen am Himmel – früher kurz, heute langanhaltend und zackig – geben vielen zu denken. Offiziell heißt es, es handle sich um kondensierten Wasserdampf. Nur über Vietnam, so wurde eingeräumt, hätten die USA in der Vergangenheit tatsächlich Giftstoffe aus der Luft versprüht.

Hartnäckige Recherchen zeigen jedoch: Im künstlich bewässerten Ölstaat Dubai werden Chemikalien gezielt in die Atmosphäre gesprüht, um Regen über Palmenplantagen zu erzeugen. Damit die Tropfen in der heißen Luft nicht verdampfen, nutzt man elektrische Strahlen, um sie in den heißen Wüstensand zu lenken. Auch China soll in diesen Prozessen aktiv beteiligt sein.

Als in der DDR einst die Kartoffelernte durch eine Invasion von Käfern vernichtet wurde, beschuldigte man US-Flieger, diese Plage verursacht zu haben. Und selbst über der BRD wurden bereits künstliche Regenfronten gemeldet – bevor großes Schweigen im Medienwald folgte.

Gruselig wird es bei dem Gedanken, dass eines Tages vielleicht „zum Wohle aller“ Impfstoffe vom Himmel regnen könnten – gesponsert von der WHO.
Wisst ihr, was ich meine?
Denkt auch einmal über diese Worte am Sonntag nach.

Selbstmord-Gedanken

Vor dem Fahrzeug unseres bekannten ich nenne ihn mal „Alfons“ warf sich eine junge Frau – sie war sofort tot. Kein schöner Anblick: Ihre Zähne steckten noch im Kühlergrill. Welche Trauer oder Verzweiflung mag sie zu dieser endgültigen Tat getrieben haben?

Eine Zeugin berichtete, die junge Frau habe mehrmals versucht, sich zwischen vorbeifahrende Autos zu werfen. „Alfons“ war zur falschen Zeit am falschen Ort – und trägt bis heute die seelische Last dieses Ereignisses.

Mit Recht verurteilen alle Religionen den Selbstmord als Akt der Verzweiflung. Er gilt als Flucht vor dem Leben und als karmisch schädlich, weil er Schmerz und Leid auf die Hinterbliebenen überträgt. Der Selbstmörder übersieht in seiner Not, dass er anderen denselben Kummer zufügt, den er selbst nicht mehr ertragen konnte.

Ich erinnere mich an eine Begebenheit aus meiner Kindheit: Eine kühle Schönheit forderte ihren Verehrer heraus, einen See zu durchschwimmen. Der junge Mann ertrank. Doch anstatt zu trauern, stolzierte sie durchs Dorf – stolz auf die Macht, die sie über andere besaß. War solch ein Opfer es wert?

Denkt daran: Das Leben ist kostbar, auch wenn es schwer fällt.

Leserfrage

Wie weit dürfen Wissenschaft und Technik gehen, wenn sie das Klima – oder gar das Leben selbst – verändern?

Literaturtipps

  • Rudolf Steiner: Geheimwissenschaft im Umriss

  • Robert F. Kennedy Jr.: The Real Anthony Fauci

  • Elisabeth Kübler-Ross: Interviews mit Sterbenden

  • Dieter Broers: Der verratene Himmel – Rückkehr nach Eden

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