Unser INDUSTRIEBROT

vergiftet uns täglich

Der Zucker-Schock im Brot

Beginnen wir mit dem beliebten Weißbrot, dessen Zuckergehalt-Index bei 75 liegt – im Vergleich zu unserem Haushaltszucker mit einem Wert von 65!

Der Mensch benötigt zum Brotbacken nur drei Zutaten:

  • gesundes Mehl

  • Wasser

  • etwas Salz

Doch die Industrie steht unter Zeitdruck – „Time is money!“ – und entzieht dem Mehl alle wichtigen Bestandteile: Ballaststoffe, Vitamine und Mineralien.

Das Ergebnis ist ein nährstoffarmer Haufen modifizierter Stärke, den wir mit unserer Gesundheit bezahlen.

Chemie im Brot

Dem toten Teig werden Chemikalien zur Konsistenz hinzugefügt:

  • Emulgatoren wie E 472 E → können zu Darmentzündungen führen

  • Konservierungsstoffe wie Kalziumpropionat

90 % aller Weißbrote enthalten Pestizidrückstände, die sich im Körper schädlich anreichern (Krebsgefahr).

Gluten in neuer Dimension

Moderner Weizen ist genetisch so verändert, dass er bis zu 40-mal mehr Gluten enthält als früher.
Folge: Darmverdünnung → Blutverunreinigung → Zivilisationsleiden.

Der Vollkorn-Mythos
  • „Vollkornbrot“ = oft gefärbtes Weißbrot + ein paar Körner

  • 60 % der Vollkornbrote enthalten weniger als 50 % Vollkorn

  • Selbst echtes Vollkornbrot enthält mehr Antinährstoffe (Tee­säure, Lecithine, Saponine), die Mineralien binden → Unverdaulichkeit, Blähungen, Darmprobleme

Vollkornbrot schimmelt schneller.
Mykotoxine (Schimmelgifte) entstehen oft bevor Schimmel sichtbar ist – krebserregend.

Sauerteig – besser, aber nicht harmlos

Traditionelles Roggen-Sauerteigbrot baut durch Fermentation schädliche Substanzen ab.
Doch: Auch Sauerteigbrot erhöht den Blutzucker, fördert Entzündungen und belastet den Darm.

4 Wochen Brotverzicht können eine sichtbare gesundheitliche Regeneration bringen.

Perfide Zusatzstoffe

Der Duft von „frisch gebackenem“ Industriebrot stammt oft von L-Cystin – hergestellt aus Menschenhaar oder Entenfedern.
Im importierten Brot findet sich Azodicarbonamid (ursprünglich für Yogamatten und Schuheinlagen) → Atemwegsgift-Verdacht.

Weitere Zusätze:

  • Kaliumbromat (macht Brot fluffiger) → bei Tierversuchen: Nierentumore, Schilddrüsenkrebs

  • Enzyme zur Beschleunigung der Herstellung – allergisches Potenzial

  • versteckte Zucker (Glukosesirup, Fruktosesirup, Invertzuckersirup, Maltodextrin) → Überlastung der Bauchspeicheldrüse

  • Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren → können Transfette enthalten, die das schlechte LDL erhöhen und das gute HDL senken → Arterienentzündungen

Glyphosat-Rückstände wurden in 14 von 20 getesteten Brotsorten gefunden → Krebsverdacht.

Wer legt die Grenzwerte fest?

Oft bestimmen Institute, die von der Lebensmittelindustrie finanziert werden, welche Mengen „zulässig“ sind.
Kranke Menschen bringen der Wirtschaft mehr Geld als Gesunde.

Blick nach Asien

In vielen asiatischen Ländern beginnen die Menschen den Tag ohne Brot – zum Beispiel mit einer Reissuppe – und fühlen sich gesund.

Alternativen zum Industriebrot
  • Selbstgebackenes Sauerteigbrot (24–48 Std. fermentiert) → Milchsäurebakterien bauen Gluten ab, neutralisieren Phytinsäure

  • Getreidefreies Nuss- und Samenbrot → Walnüsse, Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne, Leinsamen, Chiasamen + Eier + Kokosöl


Das beste Öl – und gefährliche Öle
  • Kokosöl: hitzestabil, gesättigte mittelkettige Fette → unterstützt Stoffwechsel, senkt Cholesterin, reduziert Bauchfett

  • Avocadoöl: reich an Lutein → gut für Augen, schützt Arterien

Gefährliche Öle: Sonnenblumenöl, Maisöl, Sojaöl, Rapsöl, Distelöl, Traubenkernöl → hoher Omega-6-Anteil, fördert Entzündungen.


Butterschmalz (Ghee) – das Küchengold

Seit über 3000 Jahren in Indien genutzt: hitzestabil, aromatisch, einfach herzustellen.

Anleitung:

  1. Zwei Pfund Butter in einem Topf köcheln, bis Molke dunkel am Boden liegt und Wasser/Milchzucker verkocht sind.

  2. Durch Küchenpapier im Sieb in einen zweiten Topf filtern.

  3. Warm in Schraubgläser füllen und dunkel lagern.


Fisch & Gemüse – die gesunde Wahl

Meiden: große Raubfische (Thunfisch, Schwertfisch, Hai), Aale, Fische aus verschmutzten Gewässern.
Besser: Wildlachs, Forelle, Makrele, Hering, Sardinen.

Gemüse-Tipps:

  • Meiden: weiße Kartoffeln, grüne Paprika, Tomaten (Nachtschattengewächse)

  • Bevorzugen: roter/gelber/oranger Paprika, Blattspinat, Brokkoli, Blumenkohl (schonend dämpfen)


Buddhas Rat

Im 6. Glied des achtfachen Pfads – rechtes Leben – rät Buddha, seinen Lebensunterhalt ohne Tadel zu führen:
Keine Beteiligung an Herstellung oder Verbreitung schädlicher Dinge, keine Prostitution, keine Tötung von Lebewesen.
Wer Gifte verkauft, wird durch sein Karma eingeholt.

In diesem Sinne: Bleibt gesund!
Euer Collegium

Frage an unsere Leser

Wie geht ihr persönlich mit der Erkenntnis um, dass alltägliche Lebensmittel wie Brot gesundheitsschädlich sein können?
Habt ihr eigene Rezepte oder Strategien entwickelt, um Industriebrot zu vermeiden?

Weiterführende Literaturtipps
  1. William DavisWeizenwampe: Warum Weizen dick und krank macht

  2. David PerlmutterDumm wie Brot: Wie Weizen schleichend Ihr Gehirn zerstört

  3. Michael PollanLebensmittel-Echtheit: Was man essen sollte und warum

  4. Thich Nhat HanhAchtsam essen, achtsam leben

Wichtige Hinweise zu externer Literatur

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  • Fachartikel und wissenschaftliche Studien
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