Rituale - Symbole - Selbsterkenntnis
Menschen leben nach dem Tode weiter, ihre Energie hat sich nur in andere Frequenzen verändert.
Dennoch können wir mit ihnen in Kontakt treten, wenn wir die richtigen Werkzeuge dazu benutzen:
durch veränderte Bewusstseinszustände und auch mit Techniken, welche die richtigen mentalen Frequenzen aktivieren (wie die Meditation buddhistischer Mönche) – Zustände, in denen der Schleier zur subtilen Welt durchsichtiger wird, um friedliche, ungezwungene Kontakte mit diesen „Jenseitigen“ aufzunehmen.
Unser Schlaf (der kleine Bruder des Todes) ist ein geheimes Portal, um in die subtile Welt der Verstorbenen einzutreten.
Unser Bewusstsein wurde durch angelernte falsche Ängste vor einem strafenden, drohenden Gottesgericht verdunkelt, sodass wir uns an den Torwächtern falscher Logik zum Unterbewusstsein vorbeischleichen müssen – das alles gespeichert hat, was unser Bewusstsein verdrängte.
Dazu dienen uns der Schlaf und die Meditation als geheimes Eintrittstor.
Unser Gehirn kann nicht abstrakt denken, sondern nur in Bildern. Beim Gedanken „Baum“ sehen wir einen solchen – ebenso bei Gedanken wie Haus oder Mutter usw.
Aus diesem Grunde bedienen wir uns der Sinnbilder wie Runen, Kerzen, Spiegel und Ähnlichem.
Das Unterbewusstsein versteht diese Sprache – wie auch die Toten.
Wer mit der anderen Dimension in Kontakt treten möchte, bediene sich Rituale.
Sie funktionieren wegen dem, was man mit ihnen macht:
Sie programmieren den Bewusstseinszustand neu.
Sie verwenden Absichten in Richtungen.
Sie nehmen das Abstrakte und geben ihm Form.
Denn eine Absicht in Verbindung mit Struktur führt zum erhofften Erfolg.
Ein Ritual ist ein physisch angeführtes Gebet, ein mit Bedeutung kodiertes Verhalten.
Es sagt dem Unterbewusstsein und dem Seelenfeld darüber hinaus, dass etwas Wichtiges geschieht – das Achtsamkeit schafft und fokussiert.
Es sind Verstärker unserer stummen Gedanken.
Schon die heilige Schrift der Buddhisten, die „Tripitaka“ (Dreikorb), bedachte, dass absichtliche Wiederholungen unser Gehirn verändern.
Neurologisch gesehen werden dabei Verbindungen neu vernetzt.
Das ist auch die Ursache von Predigten, Propaganda und Werbung in der Wirtschaft.
Ständig wiederholte Lügen werden am Ende vom Lügner selbst geglaubt.
Fernsehbilder werden als reale Augenzeugenberichte empfunden.
Unser Gehirn verbraucht 20 % der Körperenergie und spart diese mit Denkfaulheit, indem es Angaben von Vordenkern (Lehrern, Nachrichtensprechern …) ungeprüft übernimmt.
Dabei ist es bequemer, sich den Meinungen der Allgemeinheit anzupassen.
Unsere abweichende Jenseitsvorstellung ist eine Befreiung von der konservativen geistigen Bevormundung.
Energetisch gesehen entsteht so Kohärenz.
Unser Atem verlangsamt sich – was messbar ist.
Studien zur Herzkohärenz zeigen, dass Emotionen wie Dankbarkeit, Konzentration und Ehrfurcht das elektromagnetische Feld des Praktizierenden stabilisieren.
So werden Rituale zur Physik – die diese Zustände auf Wunsch erzeugen!
Rituale sind sinnbildliche Systeme, auf die unser Gehirn liebend reagiert (Formen, Farben, Symbole, Urbilder).
So ist auch eine Buddha-Figur Sinnbild der Präsenz, Konzentration und Liebe – ein Zugangspunkt, durch dessen Portal das Unterbewusstsein projizieren und empfangen kann.
Diese „Sprache“ versteht das Unterbewusstsein fließend in allen Kulturen.
Sie spricht damit unsichtbare Räume an.
Dieser Jenseitskontakt ist subtil und nur feinfühligen Seelen vorbehalten – überwiegend ganz jungen Menschen und dann vor allem Frauen.
Diese wurden über tausend Jahre von den Dominikanern aufgespürt, gefoltert und als Hexen lebendig verbrannt.
Dieses Trauma hinterließ einen Fingerabdruck in unser aller Erbgut – Ursache unserer demütigen Staatshörigkeit.
Praktische Anleitung zum Kontakt:
Für unsere Loslösung von diesen Anhaftungen beginnen wir damit,
– den Raum vorzubereiten,
– Geräusche auszuschalten,
– das Licht zu dimmen
– und Sinneseindrücke zu reduzieren.
Durch Gedankenstille können wir das Raumbewusstsein „flüstern“ hören.
Alsdann versetzen wir uns durch richtiges Atmen (Atma = indisch: Seele) in den Zustand der Tetawellen
und konzentrieren uns auf das Wiederholen beruhigender Sätze wie:
„Ich möchte alles bewusst erfahren!“
Visualisieren wir ein Buddhabild mit seinen Gedanken:
„Wer mich sieht, der sieht auch meine Lehre.“
Genießen wir die Stille des Raumes und spüren, wie sich unser schwerer Körper unter dem Licht des Mondes der Erdkraft entwindet.
Harren wir der Dinge in völlig passiver Erwartung, die geschehen können.
Gedanken, die sich nicht wie die eigenen anfühlen, können auftauchen – wenn Verstorbene zu uns sprechen.
Achte auf plötzlich wieder auftauchende Erinnerungen.
Übe jede Nacht, solange ein Räucherstäbchen brennen mag, dieses Exerzitium.
Erwarte nicht sogleich eine Geistermanifestation (das würde auch dem Jenseitigen Energie kosten) –
sei dankbar bei einem subtilen Flüstern.
Schreibe eine Frage auf Papier und verbrenne sie am Abend, dass sie mit dem Licht in den Äther aufsteigt.
Antworten kommen häufig „zufällig“ im täglichen Leben – oft zeitverzögert.
Erfahrungsbericht:
Sprich den Namen eines Toten beim Betrachten eines seiner Fotos aus und teile ihm dein Anliegen mit.
Das sind Signale, um der anderen Seite zu zeigen, dass man offen, kohärent und ausgerichtet ist.
Wirksam sind oft kleine runde „Hexenbrettchen“ auf drei Beinchen, wobei ein Bleistift das vierte Beinchen ersetzt.
Wohlgesonnene Freunde legen einen Zeigefinger ganz leicht auf das Brettchen und bitten den Toten, durch Bewegung seine Gegenwart zu zeigen.
Fremde Geister sollten ihre Namen schreiben.
Damit der Geist Energie sparen kann, sollte man eine Papierunterlage (z. B. Rückseite einer Tapete) mit vorbereitetem Alphabet, Zahlen und Antwortfeldern (JA, NEIN, Will nicht!) verwenden.
Aber solche Sitzungen locken auch böse Geister an – weshalb da schon ein Karma-Horoskop vorzuziehen wäre.
Beobachtung der Tonstimmen-Forscher:
Ich war mit einem Freund und meiner Tochter anwesend, als der Vereinsvorstand an einem Tisch mit einem guten Tonbandgerät saß.
Davor ein ebenso gutes Mikrofon.
Er fragte in den Raum, ob ein Verstorbener anwesend sei, während das Gerät aufnahm.
Nach einer Weile spulte er das Band zurück und drückte auf „Wiedergabe“.
In einem leichten Rauschen brummten etwa drei Geisterstimmen in unterschiedlichen Stimmlagen.
Er fragte, ob jemand eine Frage stellen wolle.
Ich rief in den Raum:
„Vati, wie geht es Dir?“
Niemand der Anwesenden kannte uns.
Als das Band abgespielt wurde, hörte ich die Stimme meines verstorbenen Vaters in seinem Berliner Akzent:
„Ik kann loofen!“
Ich erklärte, dass mein Vater im Krieg sein rechtes Bein verloren hatte.
Schlussgedanke:
Vom Leben nach dem Tode bin ich absolut überzeugt.
Es gibt Welten in höherer Vibrationsrate, die wir auf Grund ihrer Frequenz nicht mehr wahrnehmen – Naturgeister z. B.
Auch durch Hypnose tauchen viele Details aus dem Unterbewusstsein wieder auf.
Unter Zeugen berichten Personen aus früheren Erdenleben und machen überprüfbare Aussagen, die sich als wahr herausstellen.
Bewusstsein ist nicht an Zeit und Raum gebunden – und ebenso wenig an das Gehirn.
Es reicht allgegenwärtig über Leben und Tod hinaus.
unsere Frage an dich:
Hast du schon einmal eine Erfahrung gemacht, die dir das Gefühl gab, mit einer anderen Dimension oder einem Verstorbenen in Kontakt gewesen zu sein? Teile es mit uns in den Kommentaren!
🔹 Empfohlene Blogartikel
1. „Astralreisen“
Ein umfassender Artikel zu außerkörperlichen Erfahrungen (OBE/Astralreisen), die eine direkte Verbindung zu deiner Darstellung von Jenseitskontakten herstellen.
2. „Das Spiegel‑Gleichnis“
Hier wird bildhafte Sprache im Buddhismus erläutert, insbesondere die Nutzung von Sinnbildern und Metaphern – ähnlich wie deine Ausführungen zu Runen, Kerzen oder Spiegeln.
3. „Die mysteriösen Pyramiden‑Tunnel in Bosnien“
Ein spannender Beitrag über archäologische Fundstücke mit Runeninschriften – gut geeignet, um deinen Fokus auf Symbolik und Symbolsysteme zu ergänzen.
In unserem Blog findest du viele weitere empfehlenswerte Artikel, wir wünschen viel Spaß beim stöbern
📚 Literatur- und Quellenempfehlungen
🔸 Bewusstsein & Spiritualität
Ken Wilber – „Integrale Spiritualität“
→ Verbindet östliche Weisheitslehren mit westlicher Psychologie, besonders relevant für Bewusstseinsmodelle.Peter Russell – „Global Brain“
→ Über kollektives Bewusstsein und die Rolle geistiger Energie.Stanislav Grof – „Topographie des Unbewussten“
→ Tiefenpsychologie, veränderte Bewusstseinszustände und transpersonale Erfahrungen.
🔸 Buddhistische Perspektiven
Tripitaka (Pali-Kanon)
→ Besonders relevant: der Khuddaka Nikaya, enthält viele spirituelle Übungen und Gleichnisse über Leben & Tod.
Online verfügbar z. B. unter https://www.accesstoinsight.org„Das tibetische Totenbuch“ (Bardo Thödol)
→ Anleitung zur Reise des Bewusstseins nach dem Tod, bedeutend für Rituale zur Jenseitskommunikation.Thich Nhat Hanh – „Versöhnung mit dem inneren Kind“
→ Tiefer Zugang zur heilenden Kraft des achtsamen Rituals.
🔸 Rituale & Symbolsysteme
Mircea Eliade – „Das Heilige und das Profane“
→ Über Ursprung, Bedeutung und Funktion von Ritualen in verschiedenen Kulturen.C.G. Jung – „Archetypen und das kollektive Unbewusste“
→ Die Wirkung von Urbildern, Symbolen und kollektiven Seelenstrukturen.Joseph Campbell – „Der Heros in tausend Gestalten“
→ Mythologische Muster und Rituale als seelische Wegweiser.
🔸 Jenseitskontakte & Parapsychologie
Raymond Moody – „Leben nach dem Tod“
→ Klassiker über Nahtoderfahrungen mit vielen Fallstudien.Elisabeth Kübler-Ross – „Interviews mit Sterbenden“
→ Psychologische und spirituelle Begleitung am Lebensende.Hans Bender & die Freiburger Parapsychologie-Schule
→ Deutsche Forschung zu EVP, Spukphänomenen, medialen Phänomenen.Forschungsnetzwerk Reinkarnation (z. B. Jim B. Tucker, Ian Stevenson)
→ Überzeugende Fälle von Kindern, die frühere Leben erinnern – auch auf Division of Perceptual Studies
🔸 Praktische Werkzeuge & Übungen
„Voice Recorder EVP Tool“ (für Tonstimmenexperimente)
→ Als App oder Gerät mit hoher Empfindlichkeit (z. B. Olympus VN-Serie)Hypnose-Ausbildung nach Milton Erickson
→ Um Zugang zu tieferen Bewusstseinsinhalten zu ermöglichen.Runenkunde & Ritualmagie
→ Z. B. durch Bücher von Karl Spiesberger, besonders: „Runenmagie“ & „Der erfolgreiche Pendler“.Herz-Kohärenz-Training (HeartMath Institute)
→ Wissenschaftlich messbare Methoden zur Stabilisierung des EM-Feldes durch Emotion und Atmung.
Infos: https://www.heartmath.org
🧭 Tipp zur eigenen Recherche
Achte bei spirituellen Quellen auf den Unterschied zwischen Erfahrungsberichten, symbolischer Deutung und wissenschaftlicher Untersuchung.
Hinterfrage nie den Wert eines Rituals nur wegen fehlender Beweise – es funktioniert oft über subjektives Erleben und Transformation.
Tausche dich mit anderen aus: Gesprächskreise, Online-Foren, lokale Gruppen (Buddhistische Zentren, Esoterik-Vereine, Schamanismuskreise etc.)
Wichtige Hinweise zu externer Literatur
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Unsere Empfehlungen umfassen:
- Fachartikel und wissenschaftliche Studien
- Bücher renommierter Autoren
- Websites von vertrauenswürdigen Institutionen
- Lehrvideos und Online-Kurse
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