Eine Reise durch Glaube und Wissenschaft
Die frühesten Menschen lebten in einer Welt voller Wunder und Mysterien, in der Naturgesetze mit Mystik durchdrungen waren. Verstorbene erschienen vor ihren Augen und begleiteten sie in ihren Träumen, was den Glauben an ein Jenseits und eine beseelte Natur formte. Viele dieser Erscheinungen hatten jedoch natürliche Ursachen, und das zunehmende Wissen führte zu einer Reduzierung dieser übernatürlichen Deutungen.
Monotheismus und der Kampf gegen alte Glaubenswelten
Der ägyptische Pharao Echnaton (1364–1347 v. Chr.) reduzierte die Vielzahl der ägyptischen Götter auf einen einzigen, allmächtigen Sonnengott, den die Ägypter Amun nannten (kirchlich: „Amen“, indisch: „Om“, eddisch: „Omi“). Echnaton betrachtete sich als Sohn dieses Sonnengottes, dem er den neuen Namen „Aton“ gab (biblisch: Adonais, phönizisch: „Adonis“, eddisch: „Odin“). Dieser Wandel legte den Grundstein für den Monotheismus, den der persische Prophet Zarathustra (ca. 500 v. Chr.) weiterentwickelte, indem er den Gott Ahura Mazda (Ormuzd) verkündete. In diesem Glaubenssystem kämpften die Mächte des Lichts, repräsentiert durch Ahura Mazda und seine Geister, gegen die zerstörerischen Kräfte des Ahriman.
Polytheismus und die Transformation der Götterbilder
Kein Wunder, das bald der indische Polytheismus (Viel-götter-Glaube) ebenso verwandelt wurde, wo alle Gottheiten zu Avatars (Ausscheidungen, Fleischwerdung) des einen, einzigen Weltgottes wurden, so wie die Katholiken und Othodoxe, Jesus als Avatar des Bibelgottes Jahve (römisch: Jovis= Göttervater Jupiter) betrachten. Allerdings können die indischen Ausstrahlungen vielfältig zugleich agieren. Mit der recht blutigen Verbreitung des Christentums wurde der ältere Götter- und Geister-Glauben als Konkurrenz zum Teufelsglauben erklärt und mit Todesstrafen verfolgt.
Das ging soweit, bis auch die tief in der Volksseele verwurzelten Naturwesen wie Riesen, Zwerge, Elementar- , Pflanzen– und Waldgeister als Märchen verächtet und geleugnet wurden. Über die kirchliche Schulaufsicht blieb die kirchliche, rein materialistische Vorstellung in allen monotheistischen Ländern bis in unsere Tage bestehen.
Unerklärliche Entdeckungen und archäologische Beweise
Allein die Wahrheit bahnt sich ihren Weg kontinuierlich ans Sonnenlicht. Nicht mehr abzustreiten sind Knochenfunde auf der Insel Flora (Indonesien) von circa ein Meter kleine Zwerge die noch in diesem Jahrhundert gelebt hatten und mit Speere auf Jagd gingen. Ebenso die Knochenfunde von über drei Meter grosse Riesen in China und 2,50 m bis 3 m grosse (gestohlene) Bronzezeit-Skelette aus Porte Torres (Sardinien), welches in der Öffentlichkeit kaum Beachtung fanden. (Die Römer waren zu der Zeit nur 1,60 m gross.) Warum soll es auch keine Abarten von Dino-Sauriere gegeben haben, die noch unsere Vorfahren als Drachen begegneten, wie heute die menschenfressenden Warane auf den Komodoren ?
Mysteriöse Phänomene und moderne Wissenschaft
Ganz zu schweigen von den unerklärlichen urzeitlichen Fundstücken die es laut Schulwissenschaft in der damaligen Zeit hätte nie geben dürfen: modere Werkzeuge, unglaubliche Bauten, modernstes Wissen, weltweite unterirdische Tunnelsysteme u.s.w. Die alten Religionen jedenfalls berichten von Riesen, Zwergen und menschenähnliche Götter, die mit Fluggeräte zur Erde kamen und als ihre Gehilfen Völker erschufen. In Griechenland mischten hierbei die Götter ihren Samen und laut Edda ihren göttlichen Speichel (Gentechnik). Außerdem benötigten die Götter einen Zaubertrank oder eine Zauber-speise um ihren Alterungsprozess aufzuhalten. Hinzu kommen Phänomene wie Geistererscheinungen, Nahtod-Berichte, Ufo- Sichtungen und Begegnungen mit unerklärlichen Vorgängen.
Hierzu zählen auch die über Nacht spontan entstandenen Kornkreise wie die von Grassdorf bei Hildesheim ( Nieder–Sachsen ) 1991. Kein Mensch hätte diese 250 Meter lange und 50 Meter hohe Planeten-Konstellation in das mannshohe Getreidefeld in finsterer Nacht drücken können, ohne Spuren zu hinterlassen. Die ganze Abbildung aus sorgsam gefaltete, ungebrochene Getreidehalme war nur aus dem Luftraum übersichtlich. Mysteriöserweise erschien dort ein unbekannter Mann mit einem Metallsucher und grub zielsicher an den drei Hauptpunkten drei Metallplatten aus einem halben Meter Boden heraus mit jeweils den gleichen Abbildungen des Kornkreises. ( Bauern– Pflüge dringen nur fußtief in den Boden ein. ) Eine Metallplatte war aus Bronze, eine Platte war aus Silber und die dritte Platte war aus Gold ( Körper, Geist, Seele, wie unser Münzgeld) . Den Zeugen auf dem Felde sagte der Mann, dass er diese drei Scheiben dem Bauern als Eigentum persönlich bringen würde, und verschwand unauffindbar. Zum Glück wurde die Bronzeplatte von einem Käufer auf einer Ufo- Ausstellung gezeigt und sicher gestellt . Untersuchungen ergaben, das es noch nie solche Bronze-Zusammensetzung zuvor gab. Ebenfalls konnte ein Gold-Schmied die dazu gehörende, fehlende Silberplatte erwerben. Der Materialgehalt von 99% reinstem Silber hatte es auch noch nie zuvor gegeben. Die Goldscheibe freilich blieb endgültig verschollen und ist vermutlich eingeschmolzen worden.
Der Schweizer Ingeneur Martin Frischknecht veröffentlichte seine Untersuchung an der Bronzescheibe und machte eine Nachbildung in dem Maßstab ( 1:1000 ), das man sie als Brust – Medaillon tragen kann. Hierbei stellte es sich als starke Energiequelle heraus und der Wissenschaftler konnte in der Abbildung die Fortsetzung des zum Millennium geendeten Maya-Kalenders erkennen, welcher kommende Sonnen- und Mondfinsternisse ankündigte.
Der Einfluss der Quantenphysik
Die moderne Quantenphysik hat bereits die herkömmliche, rein mechanisch erklärte Welt abgelöst und das Tor für kaum zu glaubende Wirklichkeiten geöffnet, wo ganz andere physikalische Naturgesetze erkannt wurden. Die Existenz von Götter, Geister, Riesen und Zwerge wird auch auf alte buddhistische Palmblatt – Buchgebinde erwähnt.
Quellen:
- Hoffmann, W. (2012). Der Glaube der frühen Menschheit und seine Entwicklung. München: Arche Verlag.
- Frischknecht, M. (1993). Untersuchungen zur Bronzescheibe von Grassdorf. Zürich: ETH Zürich.
- Zimmer, H. (1989). Mythologie und Religionen der Antike. Frankfurt: Fischer Taschenbuch Verlag.
- Campbell, J. (1968). Der Heros in tausend Gestalten. Zürich: Walter-Verlag.
- Böck, G. (2005). Geheimnisse der Kornkreise. Leipzig: Anaconda Verlag.