Vom wasserreichen Nachbarplaneten zur kosmischen Warnung für die Erde
Vor 4 Milliarden Jahre war der kleine Bruder unserer Erde, der rote Planet Mars, durch Einschläge von Asteroiden und Meteoriten reichlich mit Wasser versorgt. Viele Flüsse und große Seen gaben die Möglichkeiten zur Entfaltung von Leben wie später es auch auf Erden geschah. Vermutlich hatte der Mars nicht nur zwei kleine Monde, sondern noch einen ( oder zwei ) Monde mehr. Dieser früherer Mond näherte sich dem Mars schließlich so nahe, dass er von dessen Gravitation zu einem Mars-Ring zerrissen wurde, der alsbald in zahlreiche Felsbrocken auf den Marsboden niederregnete.
Vor 3 Milliarden Jahre jedenfalls hörten diese Mars-Einschläge plötzlich auf und nun wurden die Mars-Vulkane aktiv und veränderten 1 Drittel der Mars-Landschaft. Die Eruptionen der Vulkane setzten ein Treibhausgas frei, wodurch die Mars-Temperatur angenehm erhöht wurde. Heute beträgt die Tagestemperatur ( je nach Jahreszeit ) zwischen +13 Grad C und –53 Grad C. Am Äquator nachts: –101 Grad C und an den Polen –130 Grad C.
Im Winter weiten sich die Eisflächen ( Trocken- und Wasser-Eis ) am Nordpol bis zum 70. Grad nördlicher Breite aus und am Südpol bis zum 60. Grad nördlicher Breite. Die erhöhte Temperatur auf dem Mars beeinflusste das Wetter und führte zur Wasserzunahme. Das führte zu weiterer Verbreitung starker Flüsse und großer Seenplatten. Es kam zu häufigen Überschwemmungen.
Aber vor 2 Milliarden Jahren senkte sich die Temperatur wieder und die Abkühlung ließ Wasser gefrieren und Gletscher bilden. Mars-Eiszeit, wo das Wasser sich unter dem Mars-Boden sammelte. In den vereinzelten Zwischen-Eiszeiten versickerte auch dieses Schmelzwasser in den löcherigen Marsboden. Seit 1½ Milliarden Jahren ist der Mars ein Wüstenplanet, wie wir ihn heute sehen.
Reste von einer möglichen höheren Zivilisation haben die Jahrmilliarden wohl restlos verwischt. Selbst heutige Bodenformationen wie das berühmte Mars-Gesicht wird von Zeit zu Zeit völlig von den gewaltigen Sandstürmen verschüttet. Allerdings wurde kürzlich eine mögliche UFO-Landebahn dort entdeckt. Ein scheibenförmiges Objekt hat dort in einem ganz seichten Winkel in den Mars-Sand eine weite Schneise gezogen, in Form einer geöffneten ( Eintrittsstelle ) langen Büroklammer.
Vergleichbare Schneisen gibt es auch durch flach eintretende Meteoriten, aber dann bleibt der Flugkörper dort im Graben auch liegen, was bei unserem „Ufo“ nicht der Fall ist. Er hatte sich wieder in Luft aufgelöst.
Die geologische Planetengeschichte zeigt uns, dass auch unsere Erde als relative „Spätentwicklerin“ mit gebotener Ehrfurcht behandelt werden sollte. Sie hatte eine ebenso lebensfeindliche Atmosphäre und gebar mit Gasausbrüchen Stickstoff, Sauerstoff, Kohlenstoff, Wasserstoff, um unser derzeitiges Leben hier zu ermöglichen.
Doch unter den Menschen befinden sich egoistische Teufel, die Machtsysteme immer größer ausweiten, um die Menschenmassen rücksichtslos gehorsam machend zu versklaven. Auch entstanden und vergingen in Europa immer wieder große Kulturen: Griechenland, das Römerreich, das „Heilige Römische Reich deutscher Nation“, das napoleonische Frankreich, die spanisch-portugiesische Übersee-Flotte, die britische Kolonialmacht, der russische und der amerikanische Superstaat (USA), einschließlich China.
In Südamerika und Mittelamerika gediehen spanisch-portugiesische Staaten, im nördlichsten Amerika wuchs ein französischer Staat und in Nord-USA verbreiteten sich die Holländer ( Jan-ches = Yankees ). Über 250 Millionen Einwohner zählen die Vereinigten Staaten dort, mit einer Bevölkerung von 50 Millionen britischer Einwanderer und ebenso vielen aus Deutschland. Neben vielen anderen Europäern ( Iren z.B. ) ist das Schicksal der unterdrückten indigenen Ureinwohner ein böses Omen, falls unsere Erde einmal Besuch von einer höheren außerirdischen Zivilisation erhalten sollte.
20 % der Einwohner in den USA sind Nachkommen von Sklaven aus Afrika. Hoffen wir, dass im Weltall nicht auch ähnliche Macht-Teufel regieren. In Japan wurden bereits Roboterfrauen entwickelt, die vielen Junggesellen den Gang ins Laufhaus ersparen können. Vielleicht tauschen unsere irdischen „Teufel“ bald auch die ganze Menschheit mit solchen „Dienern“ aus?
Zur Bevölkerungs-Reduzierung eignen sich Seuchen nebst Impfstoffen, Lebensmittelgifte sowie globale Kriege besonders erfolgreich. Die Ureinwohner Mexikos berichten, dass es einmal eine Zeit gab, wo Haushalts- und Arbeitsgeräte ihre bösen Besitzer vertrieben. Hoffen wir, dass uns die „künstliche Intelligenz“ (K.I.) besser behandelt. Mögen die Völker der Welt noch lange ihre Freiheit genießen, bevor sich eine globale plutokratische Weltregierung konstituiert.
Leserfrage
Ist der Mars für Sie ein gescheitertes Experiment des Lebens – oder ein Spiegelbild dessen, was der Erde noch bevorstehen könnte?
Weiterführende Literaturtipps
📘 „Der Mars – Geschichte eines Planeten“ – Michael Carr
📘 „Mars: Unser nächster Lebensraum?“ – Harald Lesch
📘 „The Case for Mars“ – Robert Zubrin
📘 „Kosmische Zivilisationen“ – Carl Sagan
📘 „Astrobiologie – Leben im Universum“ – Dirk Schulze-Makuch
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