Kurze Psi-Übungen für mehr Achtsamkeit

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Vorwort: Willkommen zu einer Reise in die Tiefen des Geistes und der spirituellen Praktiken. In diesem Artikel erkunden wir kurzweilige Psi-Übungen, die neben den buddhistischen Geh-Meditationen eine Erweiterung des Bewusstseins versprechen. Tauchen Sie ein in die Welt des Geistestrainings und erfahren Sie, wie einfache Übungen Ihre Wahrnehmung schärfen können.

Neben den buddhistischen Geh-Meditationen sollten wir unsere Aufmerksamkeit nach außen weiten. Zunächst verweile man innerlich und lauscht auf seinen Atem und mehr. Anschließend lausche man ganz still auf die Geräusche von Nah und Ferne: Vogelgesang, Kinderrufe, Straßenlärm.

Sobald das Interesse daran verloren geht, rufen wir uns den letzten Weg ins Gedächtnis, den wir gegangen sind. Welche Straßenseite, welche Kreuzung, wie viele Ampeln? An welche Häuser gingen wir vorbei und an welche Geschäfte? Fertige eine Zeichnung von diesem Weg an und vergleiche ihn mit einem Stadtplan! Dieses Geistestraining soll uns für weitere Methoden anregen.

Wenn du einen Blick auf die Zimmeruhr werfen möchtest, schließe zuerst deine Augen und stelle dir die Uhr mit den langsamen, dicken Stundenzeiger und den schnellen, langen Minutenanzeiger lebhaft vor. Welche Zeit zeigen sie dir an? Dann öffne deine Augen und vergleiche deine innere Uhr mit der realen Zeit. Früher hatte man noch so eine nützliche Armbanduhr und konnte das überall schnell wiederholen. Alles Elektrische sollte gemieden werden, es vergiftet die Bioelektrizität des Menschen. Das Wirken der „inneren Uhr“ hatte schon jeder mal erfahren, der sich mit dem ernsten Gedanken schlafen legte, um zu einer genauen Stunde wieder aufstehen zu müssen! Er erwachte auch ohne Uhr überpünktlich.

Wenn der Postbote einen Brief zustellt, schließe beim Empfang deine Augen und denke scharf nach dem Absender! Dann vergleiche den Absender mit dem deiner Vorstellung. Möchtest du, dass jemand an dich denkt, anrufen oder schreiben soll? Stelle ein kleines Bild von dir auf den Tisch, entzünde eine Kerze, starre dein Bild an und sende es in Gedanken an die betreffende Person mit Wunsch um Antwort. Je intensiver du deine Gedanken verdichtest (immer ohne Zwang und Anstrengung), umso schneller erfolgt die Reaktion.

Deine Geistesübungen haben nur Erfolg, wenn sie nicht erzwungen werden, liebevoll gemeint sind und den Partner nicht seiner Freiheit berauben. Ansonsten ginge das schon in „schwarze Magie“ über.

Wer die Aura (Strahlenleib) sehen möchte, male einen 5 cm pechschwarzen Kreis inmitten eines weißen DIN-A-4 Papiers und hefte es in Kopfhöhe an die Wand. Der schwarze Punkt muss glatte Ränder haben! Setze dich zwei große Schritte davon entfernt auf einen Stuhl und betrachte nur den Punkt. Lege die rechte Handfläche mit der Öffnung nach oben auf das rechte Knie und halte dir mit dem linken Zeigefinger dein linkes Nasenloch zu. Atme 7 mal tief durch und blicke weiter auf den Punkt an der Wand vor dir. Dasselbe wiederhole mit der linken Hand auf das linke Knie und den rechten Zeigefinger aufs rechte Nasenloch. Nach einer Weile erscheint ein Lichtkranz um den schwarzen Punkt wie ein Neutronenstern. Wenn man nun einen Menschen vor einem dunklen Hintergrund anschaut, sieht man um ihn herum dasselbe Leuchten. Mit etwas Geduld kann man dann sogar die Farben dieser Aura erkennen und deuten. Verliebte schweben unter einer rosa Glocke, Religiöse haben eine hellblaue Aura und Neidlinge erkennt man an einer gelben Aura. Kriminelle haben natürlich eine schmutzige Aura (siehe unser Stundenroman „Die Wiederkehrer“). Hierzu sagte der Erhabene, dass wohlbelehrte Schüler seiner Lehrordnung die Fähigkeit erlangen, in die Seelen der Menschen zu schauen, wie ein Kaufmann in seinem Lager die Säcke mit Bohnen, Mango, Reis, Gewürze sieht und unterscheidet.

Es gibt auch Menschen, die ungerechtfertigt angegriffen werden. Ihnen mag das Schutzmantra helfen, welches mir ein höherer thailändischer Mönch vor Jahren einmal gab: „Put-Do“. Eine esoterische Verteidigungsmethode sollte nur in Not angewendet werden, wenn man sich seiner Unschuld gewiss ist. Mit gespreizten Daumen und Zeigefinger der rechten und linken zusammengeführten Hand bilde man ein Dreieck und halte dieses vor seinem 3. Auge (Zirbeldrüse). Dann projiziere intensiv und emotional das Bild deines Schädigers in dieses Dreieck und spreche laut in die Ätherwelt, wessen er sich schuldig macht. Ohne ihn zu verurteilen, bitte nun die Himmelsmächte, sich seiner anzunehmen. Auch dieses völlig hassfrei! Jetzt hast du „die holden Himmelsmächte“ in die Pflicht genommen, dir den Kerl vom Halse zu schaffen. Soweit unsere kleine Übersicht zu diesem Thema, um eine Vorstellung zu haben von der buddhistischen Meta-Physik, dem 3. Korb unserer Tri-Pitaka (Abhi-dhamma-Pitaka)!

Zusammengefasst:

  1. Einfache Geistestrainingsmethoden für mehr Achtsamkeit.
  2. Die Bedeutung der inneren Uhr und ihre Anwendung im Alltag.
  3. Telepathie und das Senden von Gedanken.
  4. Die Sichtbarkeit von Auren und ihre Deutung.
  5. Esoterische Verteidigungsmethoden in Notfällen.
  6. Die Verbindung zwischen Bioelektrizität und geistigen Fähigkeiten.
  7. Einblick in die buddhistische Meta-Physik und ihre praktische Anwendung.
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