Brücken zwischen Realitäten und Möglichkeiten
Vorwort: Die Entstehungsgeschichte unseres Planeten ist von faszinierenden Prozessen geprägt, die über Millionen von Jahren hinweg stattfanden. Von der heißen Glutkugel zur vielfältigen Erdoberfläche, von der Bewegung der Kontinentalplatten bis hin zur Entdeckung der Magnetfelder – jeder Schritt enthüllt ein weiteres Geheimnis unserer Erde. In diesem Artikel tauchen wir ein in die Welt der Geologie, Mythologie und Physik, um die Zusammenhänge zwischen Erdentstehung und Magnetismus zu erkunden. Von den ersten Vulkanen bis hin zu den magnetischen Kräften, die unser Universum durchdringen, eröffnet sich uns eine faszinierende Reise durch Raum und Zeit.
Bekanntlich war unsere Erde Anfangs eine flüssige Glut-kugel, die allmählich abkühlte und noch heute im Inneren aus flüssigem Gestein besteht. Ähnlich eines schrumpfenden Apfel entstanden bei der Abkühlung an der Erdoberfläche Berge und Täler. Durch Vulkanismus gelangten Gase an die Erdoberfläche die unter den Blitzen Regenwasser erzeugten, die unsere Täler mit weite Meere füllten. Witterungsbedingt zerrieb sich der Felsen zu kleine Sandkörnchen, die mit den Bergflüssen ins Meer gelangten und die Strände versandeten. Wo die Sandlast zu groß wurde, brach dieser in die dünne Erdkruste ein und versank in die untere Glut masse (Lava, Magma).
Unterschiedliche Gesteinsdichten und Gasblasen ließen große Hohlräume entstehen. Die auf diesen Glut-massen schwimmende Erdkrusten verspannten sich, wobei Landmasse bis in den Himmel empor-geschoben wurden. Man spricht daher von Platten-Verschiebung.
Der Deutsche Geologe Wegener sprach von Kontinentalverschiebungen und setzte die bekannten Erdteile wie ein Puzzle zu einem Urkontinent mit den Kunstnamen Panthea zusammen, welche die Edda noch Mitgard nennt, im Gegensatz zu Utgard (Bergketten).
In der Edda wird im Mythos des schwedischen Königs Gylfi berichtet, das eine Göttin mit einem Ochsengespann die Insel Seeland aus dem Festland in die Ostsee gezogen hätte, und die Zungen der Insel in die Buchten des Festland passten. Wegners Kontinental-Verschiebung-Lehre vorweg nehmend.
Nachweislich ist das Uralgebirge beim treffen auf die europäischen Festland-Platte mit der asiatischen Platte emporgehoben worden und ebenso wurde der Himalaya beim Zusammen-Stoß der afrikanischen mit der indischen Platte bis zu 8000 meter emporgehoben.
Alles auf Erden unterliegt der Veränderung und gleicht einen Garten, der gemäß einer Jahreszeit umgegraben wird. Das Untere befand sich mal als das Obere und umgekehrt.
So finden sich Muschel-Reste auf den Alpen, die einst tiefer Meeresboden waren. Kalksteinfelsen zeigen ihr weißes Kalk aus marinerer Ablagerung durch zerrieben Seemuscheln und Seetier-Skelette. Vor 65 Mio Jahren begann die Kreidezeit wo das Kreidemeer und die Alpen entstanden.
Als die großen Urwälder in den Erdmantel versanken, wurde aus ihnen Kohle und von ihrem Getier blieben die Ölfelder zurück. Meeresbewegungen brachten das mit Luftblasen gefüllte Harz der Urwaldbäume wieder an die Oberflächen.
Bei den Germanen wurden diese Goldstücke Brennstein (Bernstein) genannt, womit sie ihre Feuer entzündeten. Sie betrachteten den Bernstein auch „Tränen der Liebesgöttin Freya“. Der Teufel Loki hätte ihren Schmuck als Robbe gestohlen.
Die Goten brachten diesen Schmuck von ihren Sitz um Gotenhafen bis Ostrom,
Die Griechen nannten den Bernstein wegen seiner Reibungs-Elektrizität „Elektron“. Die Grundlage aller Atome tritt in positiver und negativer Wirkungsweise auf (Plus+Minus). Sie können sich gegenseitig aufheben. Träger der positiven Elektrizität sind die Protonen im Atomkern. Träger der negativen Elektrizität sind die Elektronen im Atommantel.
Jeder nach außen hin merkbar werdender elektrische Zustand hat seine Ursache in einem Überschuss positiver oder negativer Ladungen oder wenigsten einer räumlichen Trennung beider innerhalb des elektrisch erscheinenden Körpers.
Gleiche Ladungen stoßen sich ab, ungleichnamige ziehen sich an. Der gesamte Raum um eine elektrische Ladung herum befindet sich in einer Art Spannungszustand (elektrisches Feld). Werden zwei Ladungen gegeneinander bewegt, so treten zwischen ihnen magnetische Kraftwirkungen auf; in dem Raum um die bewegten Ladungen bildet sich ein magnetisches Kraftfeld. Es gibt auch tierische Elektrizität, d.h.: Ströme bei der Muskel,- Drüsen,- und Nerven-Tätigkeit (Aktionsstrom) z.B. mit einem Galvanometer nachweisbar. Der Mensch gehört ja biologisch zur Gattung Tier und verfügt ergo ebenso über diese Bio-Energie.
Die Sage brichtet vom griechischen Hirten Magnos (mahal, mega, makro, max, mächtig) mit seinem Wölfe abwehrenden Stab, dessen eisenerzhaltige Steinspitze magische Kräfte besass (Magnet). Dieser versetzte den Raum um sich in eine Art Spannungszustand.
Die in den Molekülen kreisenden Elektronen stellen die amperische Elementenströme dar. Fast alle Stoffe, auch Flüssigkeiten und Gase, zeigen schwachen Magnetismus; sie heißen diamagnetisch, wenn sie von den Polen eines starken Magneten abgestossen (Zink, Kupfer, Blei, Glas, Wismut, Wasser…) und paramagnetisch, wenn sie angezogen werden (Chrom, Mangan, Quecksilber…). Bei einigen Stoffen dieser Gruppe, den ferromagnetischen, erreicht der Magnetismus über tausendfach höhere Werte (Eisen, Nickel, Kobald und gewissen Legierungen); oberhalb einer kritischen Temperatur (1000 Grad C) verlieren auch diese Stoffe Ihren Ferro-Magnetismus und bleiben dann nur noch schwach paramagnetisch.
Magnetismus bewegt Materie durch anziehen und abstoßen. Das wollen wir einmal festhalten!
Er ist gewichtslos, unsichtbar, unfühlbar, geruchslos, geschmachlos. Magneterz zeigt immer zum magnetischen Norden der Erde. Es wurden in erstarrte Lavafelder eisenhaltige Gesteine gefunden, mit umgekehrter Polung. Zur Zeit seiner Entstehung war der Norden negativ und der Süden positiv geladen. Demzufolge gab es in der Erdgeschichte auch Polverschiebungen mit unvorstellbaren katastrophalen Folgen.
Zurück ins Heute: beim Magnetstab bildet sich ein Nordpol (+) und ein Südpol (-) am anderen Stabende. Führt man 2 Stabmagneten zusammen, dann stoßen sich die gleichen Pole ab und die ungleichen Pole ziehen sich gegenseitig an.
Wenn 2 Magnetriegel polgenau übereinander in einem engen Glaskästchen liegen, dann schwebt der obere Magnet über den unteren Magneten frei in der Luft. Dann wird die Schwerkraft (irdische Anziehungskraft, Gravitation) aufgehoben!
Konnten die Götter oder prähistorische Astronauten bereits die Schwerkraft außer Kraft setzen und so unvorstellbare Wunder bewirken wie durch die Luft schweben?
Im grössten buddh. Tempelberg Borobodur (Indonesien) finden wir viele Buddha-Figuren in Ufo-ähnliche Cockpits sitzend als möglicher Hinweis auf Buddha Gotamas Reisen in den Brahmahimmel.
Der Bereich, in dem magnetische Kraft wirkt, heißt Kraftfeld. Man kann es sichtbar machen, indem man feinste Eisen-Feilspäne auf einer Glasscheibe streut und einen Magneten darunter hält: die Eisenspäne zeigen Kraftlinien an, besonders interessante Muster erhält man zwischen 2 Stabmagneten. An den Polen wirkt die Magnetkraft am stärksten. Mit der Entfernung vom Pol nimmt die Kraft quadratisch ab; d.h.: wird die Entfernung 2x,3x oder 4x grösser, so wird die Kraft 4x, 9, oder 16x kleiner ! Die Kraftlinien verlaufen bei der Entfernung nicht mehr so dicht neben einander.
Im Experiment legt sich der Nordpol des Spans an den Südpol des nächsten, wobei die Nordpole aller Späne entlang der Kraftlinie immer zum Südpol des Magneten ausgerichtet sind. So bilden die Späne eine lange Kette vom Nord- zum Süd-Pol des Magneten.
Wie stark ein Magnet ist, hängt vom Magnetfeld seiner Atome ab. Magnetstoffe haben Atomgruppen, bei denen die Magnetfelder der einzelnen Atome dauerhaft gleichmäßig zum Nordpol ausgerichtet sind. Bei solch gleichmäßig ausgerichtete magnetische Bereiche ist das Material magnetisiert. Eisen, Nickel, Kobolt und Kupferlegierungen sind starke magnetische Stoffe. Eine Mischung von 80% Platin und 20% Kobolt ist am stärksten.
Nicht magnetische Stoffe können magnetisiert werden, wenn man ihre Atome gleichmäßig ausrichtet. Bei Eisen z.B., indem man dasselbe eine längere Zeit an einem Magneten reibt, wobei immer die gleiche Richtung eingehalten werden muss.
Ein Paradox der Naturgesetze ist, dass ein Magnet, mit dem andere Magneten hergestellt werden, nichts von seiner magnetischen Kraft einbüßt. Eine Stahlstange lässt sich magnetisieren, indem man dieselbe (auf den Nordpol gerichtet) mit einem Eisenhammer einige Zeit kräftig auf das Süd-Ende schlägt. Richtet man dieselbige Stange dann in Ost-West-Richtung und bearbeitet sie ebenfalls gleicherweise mit den Eisenhammer, so verliert sie wieder entmagnetisiert, weil die Atome ihre Ausrichtung (Nord-Süd-Pol) verloren haben. Auch starke Hitze entmagnetisiert: Nickel bei 350 Grad C, Eisen bei 800 Grad C z.B.!
Magnetismus entsteht, weil im Erdkern eine feste, riesige Eisen-Nickel-Kugel sich schneller dreht, als die sie einschließenden leichteren Erdschichten es durch die Mondbremse tun. Ähnlich wie ein alter Fahrrad-Dinamo es uns so schön Nachts demonstrierte. Zum Magnetfeld der Erde (Geomagnetismus) gesellt sich noch ein zweites, äußeres, viel schwächeres Magnetfeld der oberen Ionosphäre. Diese elektrischen Teilchen erzeugen in sturmartigen Ausbrüchen durch ihre Bewegung ein magnetisches Feld !
Zu diesen beiden Magnetfeldern kommt noch eine dritte Kraft, die Gravitation, welche auch magnetische Stoffe anzieht. Anbetracht dieser Schwerkraft ist das Magnetfeld beinahe belanglos. Am Pol müssen wir 1 Kg Eisen genau so schwer tragen wie am Äquator.Da sich magnetische Stoffe nach Norden ausrichten und sich gleiche Pole abstoßen, befindet sich im geographischen Norden auch der magnetische Südpol und am geographischen Südpol befindet sich demnach auch der magnetische Nordpol.
Im Weltraum ist die Erdkugel ein riesiges Magnet-. Durch das stete „ausleiern“ der Erdkernhülle Verschieben sich die magnetischen Pole der Erde bis zu 200 km im Jahrhundert. Die um etwa 24 Grad geneigte Erdachse wird sich in ihrem grössten Wendekreis bis auf 1 Grad aufrichten und der Nordpol auf einen ganz anderen Nordastern dann zeigen. Am stärksten ist das Magnetfeld an den Polen und unterschiedlich an der anderen Erdoberfläche. Wir kennen dort Anormalien wie das Bermuda-Dreieck und das gewaltige Herimdall-Auge im Felsen Island sowie das dortige gewaltige Auge „Ginungagap“ ( Gähnungs-Abgrund) im isländischen Gletscher mit seinem erdpulsierenden Innenteil.
Die Isländer betrachten Ginungagap als ein Tor zu einer anderen Dimension. Die Sonne strahlt ständig Ströme elektrisch geladener winzige Partikel ihrer Materie zur Erde, die von beiden magnetischen Polen der Erde eingefangen werden und beim Zusammenstoss mit den Luftmolekülen rotes, grünes und blaues Licht (!) ausstrahlen. Man nennt diese Himmelserscheinungen Polarlichter als Auswirkung des Magnetismus, die auch im Aufbau winziger Atome mitwirkt. Unsere Leiber umgeben auch eine Aura und die Nordleute erzählen von den Seelen der verstorbenen, die im Polarlicht tanzen. Esoterisch soll unsere Seele, der Astralleib ,aus Sternenlicht entstanden sein. An beiden Polen treten Polarlichter auf und sowohl am Nordpol (Island) finden wir so ein interdimensionales Portal, als auch in den Pyramidenbergen von Antartika. Die Folklore rühmt den goldenen Gürtel welcher die Tailie der Erdgöttin umschliesst. Das mögen intuitiv die beiden Strahlengürtel sein, welche im Abstand von 4000 Km und 16000 Km die Erde am Äquator umfliessen. Der innere Gürtel ist 300 km breit und der äussere Gürtel 7000 km. Sie bestehen aus zahllose Atome, welche von der Sonne und dem interplanetarischem Raum durch das irdische Magnetfeld eingefangen werden und sich schraubenförmig auf Bahnen um die Feldlinien zwischen Nordpol und Südpol hin und her bewegen. Raumfahrer müssen diesen gefährlichen Strahlen umfliegen.
182o entdeckte der dänische Professor Oersted, dass die Kompassnadel in Nähe eines elektrisch geladenen Kabels von ihrer Nord-Süd-Ausrichtung sich quer zum Draht (in Ost-West-Richtung liegend) stellte. Elektrischer Strom, der durch ein isoliertes Draht fliesst, erzeugt also auch ein magnetisches Feld ! Wissenschaftler umwickelten daraufhin einen Kern magnetisierbaren Materials mit einem isolierten Draht. Sobald elektrischer Strom durch den Draht floss, konzen trierten sich die vom Strom erzeugten magnetischen Kraftlinien im Kern. Wurde der Strom abgeschaltet, verlor der Kern seinen Magnetismus. So wurde der Elektro-magnet erfunden!
So wie elektrischer Strom ein Magnet erzeugen kann, vermag ein Magnet auch Strom erzeugen.Der englische Physiker Faraday bewies dieses, indem er einen Kompass mit einem Isolierten Draht umwickelte und diesen Draht in einen ausreichenden Abstand fortführte und zu einer Spule zusammenschloss. Der Abstand war so weit, dass ein Stabmagnet die Nord- Süd-Richtung des Kompass nicht veränderte. Wenn der Kompass dann aber durch die weite Draht-Schlaufe der Spuke hin und her bewegt wurde, veränderte sich die Kompassnadel. Wurde der Magnet nicht bewegt, richtete sich die Kompassnadel wieder nach Norden aus.1832 baute der Franzose Pixel einen Generator, der mechanische in elektrische Energie umwandelte, indem er eine Spule in ein Magnetfeld brachte und drehte. Im Draht der Spule entstand dabei elektrischer Strom, der durch die Drahtachse der Spule über Kontakte in eine Leitung floss.
1866 baute der deutsche Ingeneur Siemens so den ersten grossen, industriell einsetzbaren Generator. In den Elektrizitätswerken befinden sich Generatoren mit eingebauten Magneten von über drei Meter Höhe und Zehntausende Drahtwindungen. Der sich drehende Generatorenteil heisst Anker und wird durch Dampf- oder Wasser-Turbinen angetrieben. Elektromotoren arbeiten, indem sie den Anker ( Kurbel) zwischen abstossen und anziehen der Magneten drehen. Der neutrale „Totpunkt“ zwischen Nord- und Süd-Pol überwindet dann die einmal gewonnene Schwungkraft.
Elektromagnetische Wellen übertragen auch Geräusche und Bilder in Funk und Fernsehen. In der TV-Röhre fliegen Elektronen von hinten aus dem Hals der Bildröhre auf die Leuchtschicht der Bildröhre und erzeugen beim Aufprall Licht. Mit einem Magneten vor dem Bildschirm gehalten, kann man den Weg der Elektronen beeinflussen, so das die dortigen Abbildungen verzerrt werden. Heute kann man mit hohe Spannungen z.B. die negativ geladenen Elektronen nahezu bis auf Lichtgeschwindigkeit ( 300.000 Sekunden-Kilometer ) beschleunigen ( UFO-Eigenschaft ).
Die Kraft des Magnetismus wirkt im gesamten Universum. Seine Effektivität beweist die deutsche Magnetschnellbahn ( Transrapid ), welche auf dem Gesetz der Magnetpole beruht und keine Räder oder Antriebsmotor besitzt. Ohne Bodenberührung erreicht sie im Schwebeflug mühelos 500 Km/h. Strecke und Zug sind mit starke Elektromotoren ausgerüstet. Zu beiden Seiten des Zugkörpers laufen Zugmagnete und unter dem Streckenmagnet entlang. Nord- und Süd-Pol stehen sich gegenüber. Die Anziehungskraft des Zugmagnets wird, vom Computer gesteuert, immer so gross gehalten, dass sie das Eigengewicht des Zuges ausgleicht.
Zum Anfahren werden Antriebesmagneten vor ihm eingeschaltet. Kurz bevor der Zug die Antriebsmagneten erreicht, werden diese abgeschaltet und weiter entferntere eingeschaltet. So fliegt der Zug einer vor ihm laufenden Magnetwelle nach. Je stärker die Magnete sind, je höher wird dann auch die Zuggeschwindigkeit. Wie im 1. Weltkrieg, so versorgten die USA auch im 2. Weltkrieg die mit Deutschland im Krieg stehenden Nationen mit Waffen und Munition. Das zwang der deutschen Kriegs-Marine zum Angriff auf diese US-Frachter mittels der von ihnen neu entwickelten Haftminen. Unter Leitung von Albert Einstein wurde an einem Projekt zur Unsichtbarbachung der US-Schiffe fiberhaft gearbeitet. Mitte Oktober 1943 glückte ihnen dieser Versuch unter dem Deckmantel „Philadelphia“ ( später in Regenbogen umbenannt ).
Trotz strenger Geheimhaltung wurden verblüffende Details der Öffentlichkeit bekannt gemacht. So beruft sich ein Dr. Manson Valentine, ein befreundeter Kollege vom Mondfahrt- Experten Dr. Morris Jessup ( Astronom, Selenograph ), Kontakler des Marine-Forschungs-Büros ( Ofice of Naval Reserch ) auf vertrauliche Angaben wichtiger glaubhafter Augenzeugen.
Dem zufolge erzeugte die US-Marine im Dock um ein liegendes bemanntes (!) Schiff mittels pulsierender Generatoren ein starkes MAGNETFELD. Hierbei entstand zunächst ein nebeliges grünes Licht. Als das Schiff in diesem grünen Nebel unsichtbar wurde, entfernte es sich aus dem Dog, wobei nur die Wasserlinie zu erkennen war. Um das unsichtbare Schiff herum war ein gewisses Summen zu hören und die Luft bewegte sich darum im Uhrzeigersinn. Zwei Kriegs-schiffe begleiteten das Versuchsschiff in ihrer Mitte. Übermächtige Stabmagneten führten vom Vorderdeck des Schiffs bis zum Hinterdeck und verwirrten die Matrosen, die das Versuchsschiff blitzschnell an den unterschiedlichsten Orten aus dem Nichts heraus erscheinen sahen.
Einstein lieferte das Konzept hierzu mit seiner einheitlichen Feldtheorie, die versucht, Magnet-Felder, Schwerkraftfelder und andere subatomare Phänomene in einem logischen Zusammen-hang zu bringen. D. h.: durch Veränderung der intermolekularen Anziehung durch ein Kraftfeld könnte Materie sprunghaft in eine andere Dimension (ätherische Welt ?) transfertiert werden. Einstein geht davon aus, das Materie in Wirklichkeit nur ein örtliches Phänomen sein könnte, das durch Bereiche extremer Feldenergiekonzentration hervorgerufen wird. Demnach wäre Materie ein Produkt der Energie, wonach diese beiden völlig separaten Erscheinungsformen sind und miteinander existieren. Schon 1923 entdeckten die Radioforscher Biefeld und Brown die Tendenz eines hochgeladenen elektrischen Kondensators eine Bewegung in Richtung auf einen positiv geladenen Pol zu machen. Daraus lässt sich auch die heftige Schiffsbewegung im US-Experiment als Koppelungseffekt erklären. Ein Bindeglied also zwischen Elektrizität und Schwerkraft. Der im Philasdelphia-Experiment verwendete Zerstörer soll die USS Eldridge ( D-173 ) gewesen sein. Zeugen befanden sich auf dem Frachter SS Malay und USS Andrew Furuseth ( war unmittelbar in Nähe von D-173 stationiert ). Der Übergang von einem Phasenzustand zu einen andern gleicht den Herüberwechsel von einer Existenzebene zur anderen ( also inter-dimensionaler Matamorphose ). Gewisse Veränderungen der Magnetkraft erzeugt einen Katalysator für Materialisationen, Dematerialisation sowie Teleportionen innerhalb des Masse-Energie-Zeit-Kontinums. D-173 wurde zwischen Stapellauf und offizieller Inbetriebnahme zum Experiment-Beginn verwendet. Militärischer Auftrag: „Aufspüren von, und Verteidigung (Ableitung) gegen nahende Geschosse ( Raketen, Torpedos ) durch Anwendung des elektro-magnetischen Feldes, welches intensiv um das Schiff hergestellt wird. Fernerhin sollte eine Krümmung des Lichts um etwa10% erreicht werden, wodurch ein Luftspiegelungseffekt erzielt wird. Es sollte auch eine Radarunsichtbarkeit erwirkt werden!“
Die elektromagnetische Hochfrequenzfelder machten auch alle an Bord befindlichen organischen Objekten unsichtbar. Der Strom aus grossen Generatoren führte zu einem Effekt bei der Mannschaft, der zum Abbruch der ganzen Versuchsreihe am Ende führte. Die Folge beim Menschen waren Veränderungen der Gehirne und der Körperfunktionen. Depression, Angst Desorientierung, nervliche Schäden wegen den Effekt der Wärmedurchlässigkeit infolge der Schwingungen des Magneteldes. Matrosen blieben zum Teil an berührte Metalle kleben und erlitten grosse Schmerzen u.s.w. Ein Matrose im Begleitschiff , der seine Hand in den Elektroschirm steckte wurde zum Boden seines Schiffsdeck geschleudert.
X USS Eldridge (D-173) wurde am 27.8.1943 als Geleitschiff zu Patroullenfahrten im Umkreis der Bermudas eingesetzt. Anfang 1944 wurde er nach Europa abkommandiert und Juni 1946 außer Dienst gestellt und gelangte dann nach Griechenland.
X USS Eldridge wurde am 22-2. 1943 durch Federal- Shipbuilding and Drydocks, Newark .102 m Länge, 1240 Tonnen Standard-Verdrängung.152o Tonnen Ladeverdrängung am 27.8.43.In Betriebnahme der New-Yorker-Marinewerft 17.6.46 bis 15.1,51 auf Dock gelegt, alsdann unter den Namen „LEON“ an Griechenland verkauft.
X Laut griechischen Unterlagen wurde die Eldridge gemäss US-Übergabepapiere sogar 3o Tage früher als offiziell verheissen, vom Stapel gelassen! Ebenso hatte das Schiff bei der Übergabe an Griechenland plötzlich 380 Tonnen Auftrieb dazugewonnen. Bei den entnommenen Gewicht könnte es sich sehr gut um eine demontierte elektronische Grosseinrichtung handeln. Wir brauchen nicht betonen, dass die Decklogbücher der Eldridge nicht mehr auffindbar sind, ebenso die des Zeugenschiffs Furuseth. Was die unsichtbare Schiffsmannschaft betrifft, sollten wir an die Berichte der buddh. heiligen Schrift Tripitaka denken, wo der Erhabene sich ähnlich materialisiert und dematerialisiert. Durch intensive Gedankenkräfte und Rezitations-Vibrationen können Atome unseres Fleischkörpers in so hohe Schwingung versetzt werden, dass sie sich zeitweise auflösen. So gelangen wir in Zwischenräumen der Welten ähnlich als ob wir im Treppenhaus andere Bewohner treffen, die sich dann in ihre jeweilige Wohnungen zurück begeben.
Möglicherweise haben höhere Zivilisationen aus anderen Dimensionen Einsteins Projekt gelöst.