Die menschliche Wahrnehmung weicht stark von der Wirklichkeit ab, denn zwischen Objekt und Subjekt befinden sich Filter, die verändern massgeblich, was wir wahrnehmen. Eines dieser Filter ist die eigene, persönliche Vergangenheit, die Erfahrung womit wir ergänzen oder vergessen und dadurch verändern, wenn`s nicht in die Erinnerung passt. Denken wir nur an das Unrecht ertragen von Bevölkerungen einer Diktatur auf Grund des Thrudhahn-Effektes. Jenes Federviehs also, welches sich bis zum endgültigen Schlachtfest täglich sagte: „bisher hatte ich ja noch genug Futter!“ Auf den Materialismus bezogen, erforschte die alte Physik den Mechanismus der sichtbaren Materie bisher unwidersprochen. Dabei modifizierte sie den Atomismus der alten griechischen Philosophen Demokrit (459-371 vor Christi) und Leukrit (450-370? vor Christi), welche die Welt auf kleinste, unteilbare Teilchen (A-tome) zurückführten, welche, unterschiedlich in Form und Gewicht in einem leeren Raum schwebten. Die schweren Atome stießen gegen die leichteren und erzeugten damit einen Wirbel als“ Beweger der ersten Bewegung“. Die eckigen Atome verharkten sich zu den schwereren Stoffen und die glatten und runden Atome bildeten die leichteren Stoffe wie Feuer, Luft und Wasser. Der deutsche Philosoph Immanuel Kant (1724-1804) aus Königsberg in Ostpreußen, stellte den absolutistischen Materialismus mit seiner kritischen Vernunft bereits wieder in Frage. Er untersuchte die Grenzen menschlicher Erkenntnis und hielt die meisten metaphysischen Fragen für die Vernunft unlöslich. Die Erkenntnis müsse sich auf „Erscheinungen“ beschränken. Nur als sittliche Wesen könnten wir die Schranken unseres an die Sinnenwelt gebundene Erkenntnisvermögen überwinden. Eines seiner kategorischen Imperative lautet: „Für mich zählt nur der gestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir!“ Modernste Wissenschaftler erklärten, dass sich tatsächlich aus den kleinsten und primitivsten Teilchen des Universums, immer grössere und komplexere Dinge bildeten. Die Frage lautete: „Was liegt hinter dem Universum? Was war vor seinem Erscheinen? Wie sieht es im Mikrokosmos wirklich aus?“
Schon der alte griechische Philosoph Platon (427-347 vor Christi) stellte sich dieser Frage mit dem Höhlen-Gleichnis. Er stellte sich Höhlenbewohner vor, die ihre Höhle nie verliessen und mit dem Rücken zum Höhleneingang vor einem Feuer sassen. Dort erlebten sie die Gegenstände der Aussenwelt als Schatten an ihrer Höhlenwand und hielten sie für so real, wie wir es mit unserer Umwelt es tun. Spöttisch sagte er, dass Gott sich dem Rindvieh auch in Gestalt eines Ochsen offenbaren würde. Kant war im evangelischen Ostpreussen in der Lage, den „Lieben Gott“ aus seiner Kosmologie vor die Türe zu setzten. Doch so einfach sind die Dinge im ständigen Wandel nun doch nicht erklärbar. Die bisherige moderne Astronomie erklärte, dass beim Urknall vor 14 Milliarden Jahren sich das Universum sehr schnell ausdehnte (Inflations-Phase) und sich recht bald Atome bildeten. Weil die Ausdehnung (Expansion) des Raumes nicht überall zur selben Zeit gleich verlief, konnten sich dabei Blasen bilden, wie in einem Brot-Teig. Diese unterschiedlichen Blasen können unterschiedliche Naturkonstanten haben, so das ganz unterschiedliche Parallel-Universen existieren. Die allerjüngste Generation von Forschern (Werner Heisenberg, Max Planck, Nils Bohr, Pascal Jordan, Max Born und Erwin Schrödinger) rückten jetzt mit ihrer Quanten- Physik in den Vordergrund. Bei Untersuchung der kleinesten Teilchen (Quanten) in der Mikrowelt, stellten sie mit allerhand Versuchen fest, dass dort z.T. ganz andere Naturgesetze herrschten. Mehr noch, sie entdeckten, dass sich das Beobachtete nach dem Geist des Beobachters richtete. Der Geist also die Materie formt und der Beobachter mit seinem Geist die Ereignisse in der Quantenwelt verursacht. Quantenphysikalisch kann Geist mit Bewusstsein gleichgesetzt werden! Im Fazit ist Materie Energie und Energie ist Geist. Jedes Material strebt einen stabilen, energetischen Zustand an. Wenn sich etwas in der Welt bildet, dann gibt es den Grund dafür, dass das Gebilde aus Teilen, aus denen man es zusammenbaut, einen stabilen Zustand darstellt, als die Einzelteile alleine. D.h.: dass bei dem Bilden von etwas Energie frei werden muss, denn dann ist der Energiezustand niedriger als der Zustand der Teile zuvor. Mag der Bäcker- Effekt ein Beispiel hierzu geben: Wenn der Bächer ein besonderes Vitamin-Vielkornbrot backt und die Zutaten auf einer Waage misst, so sind die Zutaten leichter als das Gewicht des gebackenen Brotes vor dem Verzehr wiegt. Zerlegt man das Brot jedoch nach dem Backvorgang in allerkleinste Teilchen, sind diese wiederum leichter als das gebackene Brot es war. Physiker nennen diese Ursachen das „Bindungsgesetz“. Bei der Bindung jedenfalls muss Energie frei werden. Will ich die Teilchen wieder trennen, muss ich also Energie aufwenden und in das System stecken. Und das, was ich da reinstecken muss, ist das, was hier fei wird. Atome kann man spalten, indem man sie mit Neutronen beschiesst, denn Protonen auf Protonen stossen sich wegen gleicher elektrischer Ladung ja gegenseitig ab.
Wird ein Atom zertrümmert, werden ungeheure Kräfte frei, die wir als radio-aktive Strahlungen (Alpha, Beta, Gamma) unterscheiden. Ebenso funktioniert die Atomverschmelzung, wenn in der Sonne der grosse Druck von Wasserstoff-Atome (H), diese zusammen quetschen und zum Heliumgas mutiert (He). Der Ulmer Physiker Albert Einstein (1879-1955) lehrte das die schweren Massekörper kleinere Massekörper anziehen und diese Gravitation sogar den Weltraum verbiegen. Er nannte das Licht (C2) mit seiner Geschwindigkeit von 300.000 km/s. und M=Materie, sowie E=Energie, wobei E=M ist. Ein Beleg dazu bildet das Kohlenstoff- Molekül. Zerlegt man es in Einzelteile, so ist die Summe der Einzelteile grösser als die gesamt-Masse des Moleküls, denn bei der Bindung ist ja Energie frei geworden. Beim Atom ist die Bindungs-Energie noch gewichtiger. Entfernt man die Elektronen aus einem Atommantel, dann stellt man fest, dass die Masse der Protonen/ Neutronen mehr ist als die Masse der Elektronen und das Ganze weniger, als wäre es noch zusammengebaut. Anders verständlich: wenn ich die Teile der im Atomkern befindlichen Protonen und Neutronen herausnehme, dann ist die Summe der Einzel-massen (Protonen/ Neutronen) grösser als die Masse des Kerns. Auf der Sonne sehen wir die Verschmelzung von kleinen Atomkernen zu grossen Atomkerne- wie die Bindungs-Energie frei wird. Da wird der Kern stabiler gebunden als die 4 Bauteile beim Heliumgas (HE). 2 Protonen, 2 Neutronen.
Ist der Kern stabil, wird Energie frei; wenn ich den Kern aufbrechen will, muss ich die Energie, die bei der Entstehung freigeworden ist, aufwenden, um den wieder auseinander zu nehmen. Da sind wieder die 4 Bausteine schwerer als der Kern. Schauen wir nun in ein Proton hinein, stellt man fest, dass es da auch Teilchen gibt, die bisher tatsächlich unteilbar sind und Quarkse genannt werden. Wir finden dort zwei Up-Quarkse und einen Douwn-Quarks die zusammen nur 0,2 % der Gesamtmasse ausmachen. 99,8% sind reine Bindungs-Energie! Die Quarkse hängen an kleine Härchen, die von Gluonen ausgehen. Die „Härchen“ verhindern die Quarkse am zu weiten Entfernen. Auch wir bestehen zu 99,8 % aus Bindungs-Energie, ein Produkt des Geistes. Nah-Tod-Erfahrungen (NTE) bezeugen, dass es Bewusstsein auch ohne Gehirn existiert, in einem ausser-körperlichen Quantenfeld. In diesem subautomare Allverschränkungsbereich herrschen viele unbekannte Gesetze. Diese feinen Materiestrukturen bestehen aus Möglichkeiten, aus denen das Bewusstsein wählen kann. Wir schaffen uns durch das Quantenfeld unsere eigene Realität. NTE zeigen, dass Menschen ihre Informationen aus den Schwingungen des Quanten-feldes abrufen und darin auch einlagern können. Das ist der Grund, dass Menschen während der NTE die Archetypen ihres Kulturkreises begegnen. Das kollektive Unterbewusstsein kommt der Volksseele recht nahe und verleiht dem Auserwählten mit seinem Energiestrom so ein stärkeres Einheitsbewusstsein. Jede Intuition ist ein Quantensprung, wozu man einen offenen Geist haben muss, den man allerdings sehr bewegt durch NTE und häufigere, Tiefen-Meditation erlangt. Meditation ist eine Innenschau. Mantras und Klangschalen helfen der Frequenz-Erhöhung auf dem Pfad der Innenwelt- Aussenwelt. Das menschliche Gehirn ist so weit auch jeder künstlichen Intelligenz (KI) überlegen, weil eine Maschine die rein materielle Ebene nie überwinden kann. Wenn Energie=Geist ist, können wir ihn in der Bindungsenergie vermuten. Vergegenwärtigen wir uns der unumstrittenen Tatsache, dass der Beobachter der Kleinstwelt (Quanten) das Beobachte darin verändert somit die Realität durch seine Absicht verändert! (Siehe das Doppelspalt Experiment). Licht umgibt uns überall und reagiert auf den Beobachter (unbeobachtet als Welle, beobachtet als Korpuskel). Unbeobachtet ist Licht nur eine unendliche Erscheinung. Beobachtetes Licht kollabiert in eine einzige Möglichkeit. Es gibt gleichzeitig mehrere Welten, die existieren (so wie Makrokosmos-Mikrokosmos, Diesseits-Jenseits…). Jedes Mal, wenn ein Mensch sich entscheidet, spaltet er sich in mehrere Realitäten auf, wie die beobachteten kollabierten Wellenzustände durch seine Absicht in Realität. Hierbei ist der Raum wirklich ein lebendiges, intelligentes Wesen, durch das wir uns bewegen. Denn der Raum, der alle vibrierenden Atome in Schwingung hält, hat Information (Bewusstsein).
Das Bewusstsein eines Menschen bringt ihn in seine angemessene Schwingungs-Ebene. Wenn eine toxische Person (TP) stirbt, gelangt sie in die untere Ebene wo sie mit ihrer Nega-tivität, wie Geiz, Neid, Eifersucht. Hass, Unehrlichkeit, Selbstsucht usw. konfrontiert und einsichtig wird, indem sie die Ursachen ihres falschen Denkens erkennt. Das ist für seine spätere Wiedergeburt entscheidend. Normale Personen (NP) werden nach dem Tode als unbewusst lebende Wesen in die mittlere Schwingungsebene gelangen, wo ihnen höhere Sichtweisen offenbart werden. Sie empfinden das Jenseits sehr erholsam mit überaus freundliche wohlgesonnene Geistwesen. Personen mit höherer Schwingung (PHS) waren in ihrem Erdenleben stets hilfreich und voller Anteilnahme am Leiden der Welt. Sie gelangen nach ihrem Tode in die obere Schwingungsebene und genießen dort hundertfach mehr an Liebe, Befriedigung, und Glückseligkeit wie sie auf Erden verbreitet haben.
Jede Gattung von Lebewesen wird betreut von einem Gruppengeist (religiös: Schutzengel), kollektiv für eine spezielle Gemeinschaft. Bei Völker ist das der Herrscher seines Sternzeichens, bei Individuen das im Unterbewusstsein agierende Instinkt. Es gibt nämlich ein dominantes Geister-Atom, das im Herzen verankert ist und alle anderen Atome dirigiert. Unser Unterbewusstsein ist mit einem universellen Bewusstsein verbunden, im meditativen Zustand präsent und zugänglich, immer klug und weise in der Stille, wenn die von Außen eindringenden, störenden Gedanken zum Schweigen gebracht sind. Alltäglich schwingen die Gehirne der Menschen nämlich miteinander in gleicher Resonanz, woraus das Gedankengewirr resultiert. Der Meditierende hat sich selber messbar in höherer Frequenz gebracht. Was meditativ dann zu ihm telepathisch spricht, können sowohl andere Totengeister, sein Unterbewusstsein oder höhere Intelligenzen sein. Die Inder wissen, das Gott Brahma als universeller Geist zugleich das höhere Selbst von dir ist. beherrsche, deine tiefen Absichten und deren Folgen zu überblicken, denn sie führen dich an jene Orte und Situationen deiner eigenen Vision. So kannst du sogar dein Unterbewusstsein um-programmieren. Beachte, wir sind programmiert, negativ zu denken! Von 10 Dingen, die wir sehen, sind 9 Dinge für uns negativ als Überlebens-Instinkt. Erkenne die Situation, das alles um uns herum ein PLAN ist, dich vor Überdrüssigkeit abzulenken. Ich werde dir die Nichtigkeit deiner Aktivitäten bewusst und entdecke dich als Beobachter, der über Subjekt und Objekt steht. Durch Meditation wird man immer wieder sein eigener, über die Dinge stehender Beobachter werden. So konnte Prinz Gotama die Erleuchtung als Buddha erlangen.