Ein Fenster in die Vergangenheit
Die Entdeckung der bosnischen Pyramiden und ihrer geheimnisvollen Tunnel hat weltweit für Aufsehen gesorgt. Mit einem geschätzten Alter von 30.000 Jahren handelt es sich hierbei um eine der ältesten bekannten Kultstätten der Menschheit. Diese komplexe, künstliche Anlage wirft Fragen über eine hochentwickelte, jedoch unbekannte Zivilisation auf, die einst die Gegend besiedelte.
Im Jahr 4600 vor Christus wurden die Tunnelanlagen dieser uralten Kultstätte versiegelt und blieben bis ins 21. Jahrhundert unzugänglich. Erst kürzlich wurden sie wiederentdeckt und geöffnet, was zur Enthüllung erstaunlicher Artefakte führte. Die Wände und Decken der Tunnel sind mit Bergkristallen besetzt, von denen eine spürbare Eigenenergie ausgeht. Die Tunnelsysteme beherbergen auch tonnenschwere Keramikblöcke, die mit einer Vielzahl von Schriftzeichen bedeckt sind. Darunter finden sich Runen des 16er Fudork und des 24er Futhark.
Besondere Aufmerksamkeit verdient der Steinblock K1, der mit 25 Symbolen versehen ist, sowie der Block K2, der ein unglaubliches Geheimnis verbirgt. Als dieser acht Tonnen schwere Keramikfels geröntgt wurde, leuchtete ein ovaler Quarz in seiner Mitte auf. Untersuchungen ergaben, dass unter diesem Stein in 21 Metern Tiefe eine Wasserader verläuft, die sich direkt unter dem Stein in Form eines Ypsilons gabelt. Diese Wasserader strahlt gesundheitsfördernde, negative Ionen aus, die zum Stein emporsteigen. Sobald diese Ströme die Keramikhülle des Steins berühren, beginnt der eingearbeitete Quarz zu vibrieren und wandelt die Energie in eine Infraschallfrequenz von 7,83 Hz um – die sogenannte Schumann-Frequenz, die auch in Ultraschallfrequenzen von 28 kHz übergeht.
Diese Schwebefrequenz dehnt den Kristall in seiner Schwingung aus, und die Vibration kann sogar mit den Händen gefühlt werden. Ursprünglich lag der Keramikblock unter einer Wand mit Quarzkristallen, die den piezoelektrischen Effekt ohne Dämpfung ermöglichten. Das Wasser in der Pyramide ist der Energie der Pyramide ausgesetzt, was es zu einem energetischen Lebenswasser macht. In Bosnien wird dieses Heilwasser den Besuchern angeboten, und Untersuchungen zeigten, dass es eine feine, schneeflockenartige Struktur aufweist.
Ein weiterer bemerkenswerter Fund ist eine Inschrift auf einem der Steine, die in der älteren Runenreihe verfasst ist. Sie lautet:
„Das Tor wurde versiegelt, es herrscht Stillstand, wir werden hier bleiben, kämpfen, erobern und uns verteidigen, bis das kosmische Tor erneut geöffnet ist!“
Diese eindrucksvolle Botschaft vermittelt eine tiefgründige Verbindung zu den Bewohnern dieser antiken Zivilisation, deren Wissen und Technologien noch immer Rätsel aufgeben. Die Touristenführer im Ravne-Tunnel in Bosnien erzählen diese Geschichte mit Ehrfurcht und Staunen, während Besucher aus aller Welt von den Mysterien dieser uralten Stätte angezogen werden.
Quellenangaben und weiterführende Literatur:
- Semir Osmanagić, „Die Pyramiden von Bosnien: Entdeckung, Forschung, und Theorien.“
- Klaus Dona, „Unglaubliche Entdeckungen: Artefakte einer verlorenen Zivilisation.“
- Michael Tellinger, „Die Tempel der Alten Welt: Eine Erkundung prähistorischer Zivilisationen.“
