Die Goldhörner von Gallehus

Das Bild zeigt die kunstvollen Verzierungen mit Runeninschriften und mythologischen Figuren, die die alten germanischen Glaubensvorstellungen widerspiegeln. Im Hintergrund könnte eine stilisierte Darstellung eines heidnischen Tempels stehen, der den Goldhörnern einen kultischen Platz gegeben haben könnte.
Bild mit KI erstellt am 21.09.2024 um 09:50 Uhr
Ein Blick in die Vergangenheit

Im Frühjahr 1639 nach Christi sprang ein kleines, armes Waisenmädchen namens Kristina Svensdotter über die Felder des Dörfchen Gallehus. Dabei stiess sie mit ihre abgetragenen Schühchen an einen spitzen Gegenstand, den der Regen vom Vortage etwas freigelegt hatte. Das Waisenkind schaute nach und grub ein Ellengroßes, 6 Pfund schwere Trinkhorn aus dem Boden, das golden funkelte und aus mehreren Bändern zusammengefügt war und lauter lustige Figürchen enthielt, die teils eingeritzt, teils aufgelötet waren. Sie trug ihren Schatz ins Waisenhaus und brachte ihn den Hausherren, der sofort den ganzen Bürgerrat einberief, wo das Wunderhorn aus reinem Gold bewundert wurde. Das Waisen-Mädchen durfte einen Herzens-Wunsch äußern, und man überreichte der Überglücklichen ein nagelneues Kleidchen. So kam das Horn ins königliche Museum von Kopenhagen (Kaufmannshafen) wo man sogleich einige Nachzeichnungen anfertigte. 

95 Jahre vergingen, als 1734 ein paar Schritte vom alten Fundort des Goldhorns ein zweites goldene Horn vom Lehmgräber Erik Lassen ans Tageslicht gebracht wurde. Es war genau wie das erste Horn mit kleine Figuren und Symbolen verziert. Die Wissenschaftler datierten beide Hörner auf das Jahr 420 nach Christi und machten auch vom 2. Horn eine Nachzeichnung, bevor es ebenfalls ins Museum von Kopenhagen gebracht wurde. Auf den obersten Reif vom Mundstück des 2. Trinkhorns stand der älteste germanische Stabreim :

„Ek, Hlewagastiz, Holtijaz, Horna, tawido !“

Übersetzt :

Ich, Lebensgast, (aus) Holstein, Horn , tat (schuf) !

Die Inschrift war, wie die aus der Kulthöhle vom kleinen Schulerloch (siehe unseren Beitrag) ebenfalls in dem älteren 24er Runen-Futhark geschrieben.  Auffällig ist der Zusatz „tawido“ ganz klein dem Stabreim angehängt, womit die Runenzahl: 2+11+8+6=33 ergibt. Wir sollten nicht übersehen, das die beiden Goldhörner wohl an den Eingangspfosten eines heidnischen Tempels in Gallehus getanden haben. Diese Tempel ähneln den heutigen Tempeln von Thailands und waren Prototypen der späteren christlichen Stab- Kirchen. Ursprünglich bestanden sie nur aus einem Mittelschiff als Versammlungshalle. Der Name „Kirchenschiff“ leitet sich noch davon ab, denn die Wikinger trugen ihre Drachenboote auf den Rücken von Gewässer zu Gewässer über Landbrücken. Sie bockten Nachts die Boote am Festland auf und fanden so unter ihnen gegen Unwetter Schutz. Ausgegrabene Fundament-Löcher der Hauptträger des Tempels von Uppsala liessen auf eine Baumhöhe von 30 Meter schliessen. In Nähe dieser Weihtümer befanden sich stets eine Thing-Stätte, wo auch Gericht abgehalten wurde. Von solchem Thing (deutsch Ding) stammt noch unser Wort „dingfest“ im Sinne einer Verhaftung.

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Nachzeichnung der Goldhörner von W.K. 2024

 

Der römische Geschichtsschreiber Tacitus (50 nach Christi) berichtet in seinem Reisebericht „Germania“, dass die Germanen Meintäter wie Mörder ins Moor (mortes) warfen, weil sie übles in den Augen der Gemeinde brachten. Zu Kriegsgefangene hingegen konnte man aufschauen, weil sie erhängt  zum Kriegerhimmel Odins als Verstärkung im Dämonenkampf gesandt wurden.

Kein Wunder, dass man an solchem Thingplatz später Galgen errichtete, weshalb der Ortsname Gallehus (4 Km von Tondern/ Jütland) auch aus Galgenhausen abgeleitet wird. Trotz königlicher Sonderwache wurden die Goldhörner 1802 durch 7 verschlossene Türen, von einen späterhin begnadigten Dieb, gestohlen und sofort eingeschmolzen. Kardinal Stefano Borgia forderte die einzigen, materiellen Abdrücke der Goldhörner in den Vatikan.

Kaum zu glauben ging das kostbare Frachtgut ebenso verloren und nur noch die Nachzeichnungen blieben der Nachwelt erhalten. Nachzeichnungen des ersten Horns zeigten 13 ursprüngliche Feingoldreifen, von denen 7 üppig mit aufgelöteten oder eingepuntzten Figuren versehen waren. Der Rest hatte Linienspiele als „Verzierungen“. Vom zweiten Horn waren  nur noch 5 Bilderreifen erhalten  und am Mundstück ein breiter Reifen mit besagter Runenschrift. Die Jahr-Rune besteht aus zwei Mondhörner und kann als 2 Kien-Runen als doppelte Zeichen gezählt werden. 13+13=26+1 (doppelte Kien-Rune)=27  die Nächte des Lützelmond = Kleinmonat. Zählen wir die 3 finsteren Neumond-Nächte hinzu ( 27+3=30 ) erhalten wir die Tage des kaufmännischen, heutigen Kalenders 12 x 30=360 Jahrestage + 5  (von den Römern) angegehängte Schleppnächte = 365 Tage des Sonnenjahres.

Das Mondjahr hingegen ist 11 Tage kürzer als das Sonnenjahr (354 Nächte). Zählen wir „EK HLEWAGASTIZ „ = 13 Runen plus 14 Runen (mit Doppelrune= Jar) „HOLTIJAZ  HORNA“ +„tawido“: 13+14 +6 erhalten wir die Nächte des Michelmond = Grossmonat  von 33 Nächte. Die Germanen rechneten die Zeit nach Nächte (Fastnacht, Weihnacht, Raunacht…) und die Angelsachsen nennen ein Trinkglas treffend Ja(h)r! Auch im eddischen Utgard-Mythus wird Ebbe und Flut mit einem Riesenhorn ausgelöst, welches ein Thurse (Durstiger) ins Weltmeer taucht. Das Mond-horn als Gezeitenmesser. Unsere Vorfahren arbeiteten als Bauern nach den Mondkalender und mussten gleichzeitig die Jahreszeiten des Sonnenjahrs mit berücksichtigen. Das gelang ihnen , indem sie in ihren Steinkreisuhren (siehe unsere älteren Beiträge) den lunaren und solaren Kalender alle 33 Mondjahre mit den 32 Sonnenjahren zu einem lunisolaren Kalender zusammen-fügten. Die Goldhörner von Gallehus verraten eine Himmelsfinsternis, wenn der Mond unterhalb der Plejaden ( Siebengestirn ) ins Sternbild des Stiers rückt. 

Der Bilderreifen unterhalb dieser Inschrift zeigt Tiere und Sterne, welche  vier Männer umgeben. Zwei große Männer  zur rechten und linken Seite stehen etwas tiefer und halten Schwert und Schild als Sonnensymbole in den Händen. Es sind die Wächter der beiden Sonnenwenden. Dazwischen  stehen, etwas höher gesetzt,  zwei Männer mit Hörnerhelme (wie auf den südschwedischen Felsritzungen der Bronzezeit), als Wächter der Tag-und -Nacht- Gleichen . Der erste trägt (wie Göttervater Odin) Zauberring und ein Speer um Löcher für das Saatgut in die Flur zu stechen.  Der zweite Mann hält eine hammerähnliche Hippe und eine Dreschrute in der Hand. Der zweite Bildstreifen erzählt die Geschichte weiter mit einem Bogenschützen (Wintergott Ull) und am rechten Rand einen nackten dreiköpfigen Zwitter mit Axt und Ziegenbock an der Leine, vermutlich der dämonische Loki als Ernteschädling. Eber, Schlange und Reh haben Junge, womit sie den Frühling symbolisieren. Eber, Midgardschlange und Ygdrasil-Hirsche gehören zum Bilde des nordischen Götterhimmels. Die Mutterschlange hat einen goldenen Ball (Vollmond) im Munde. 

Der dritte Bildreif zeigt am linken Rand einen Gott der einen Mann quer über seine Schulter trägt: eine Szene aus der Edda, wo der Reisebeschützer Thor den ängstlichen Örwandil über das Eismeer trägt. Daneben steht Fruchtbarkeitsgott Freyr der mit einem Hirschgeweih den Korndämon Beli erschlug. Ferner ist eine halb aufgerollte Schlange  (Ermengand) abgebildet, die am Weltbaum nagt, ihr zur Rechten steht ein Hengst-Thurse (Kentaurus), wohl Loki in ein Pferd zum Frühjahr verwandelt, beim Bau der Winterburg. Damit scheint das ewige Wechselspiel der Welt von Gut- Böse, Götter- Dämonen, Licht- Finsternis angedeutet zu sein. 

 

Der vierte Bilderreif zeigt einen Mann mit Sichel und einem reiterlosen Pferd, welcher laut Traum- Analyse ein Todessymbol ist und auf die Herbst-Ernte mit Pferdeopfer deutet. Tacitus nannte eine germanische Pferdeprozession auf einer Ostsee-Insel, wo das Erdmutter-Idol ( Herta, Nerthus ) über die fruchtbare Flur gefahren wurde um anschliessend in einem heiligen See mit samt den Pferdegespann versenkt zu werden. Auf Rügen zeigt man an der Hertaburg diesen See noch heute ( Herta-See ), aus dem die Blutegel alle Besucher fernhalten. Oktober begann damals in Norden die Winterzeit. So zeigt der fünfte Reifen wohl die Winterspiele zum Julfest (heidnische Weihnachten): Schuhplattler, Messertänzer, Bogenschützen (Schützenfest)  auf einem Bärenfell, woraus ein Mädchenkopf mit zwei Zöpfen guckt, die der Schriftsteller Dietrich als Prototyp des „Rotkäppchen“- Märchen erklärte. 

Das erste Goldhorn (ohne die Runeninschrift) besteht aus sieben Bilderreifen, von denen ebenfalls nur fünf interessant sein dürften. Denn das unterste zeigt zwei Knochen und darin zwei Würfel mit jeweils 3 Augen (die hohe Sechs) daneben neun Punkte für die neun mystischen Welten (drei himmlische, drei irdische, drei unterweltliche) . Das Schicksal als Würfelspiel der Götter laut Edda, Völuspa Vers 8 . Die zwei dazu geritzten Knochen verstärken diese Deutung, noch heute orakeln die Nachkommen der Indogermanen auf Irland (Aryja) die Zukunft mit den Bruch von Hühnchen-Knochen. Der fünfte Bilderreifen zeigt zwei Brettspieler mit einem „Spielteufel“unter das Spiel-Quadrat. Tacitus berichtet in seiner „Germania“ bereits über die verderbliche Spielsucht der Germanen. Germanen (Mannen mit dem Ger ) nannte sich ursprünglich der erste Germanenstamm, der die nördliche Limes überquerte, wonach dieser Stammesname dann auf alle Bruderstämme übertragen wurde. Besagtes Brettspiel hat achtzehn Augen und achtzehn  Sterne stehen über den linken Spieler. Ein Hinweis auf das Sternenschicksal und die achtzehn Strophen der eddischen Zauberlieder.  Das Ganze erinnert an den eddischen Mythus vom Spiel zwischen Riesen und Bauern um dessen Sohn. 

Der vierte Bildreif zeigt den Axtgott (Thor) mit einem abgeschlagenen Tierschwanz als Sieger-Trophäe wie ein spanischer Torero. Ein hochspringender Stier wird hierzu von zwei Hunde gestellt. Hierzu zeigt uns die Edda im Hymir-Lied, wie Gewittergott Thor den Stier Hyminhriost         ( Himmelsaufreisser ) als Köder, das Haupt vom Körper reisst ( Vers: 19 ). Bildreif zwei zeigt nach Dietrich, die Ankunft des Riesen Hrungnir in Walhall. Willkommenstrunk durch Thors Gattin Sif ( Sippe) mit einem Trinkhorn, Bogenschütze und Messerspieler ( Rig und Ull ? ). Im dritten Reif sehen wir laut Dietrich einen Kentauer und einen überkreutzten Doppelmann. Dietrich sieht darin Pferdegott Odin und im Kreuzmann Thors Auferstehung, der ja in Utgard von Ella (das Alter) zu Boden gerungen wurde. Wie im Runenhorn der erste Reifen mit der Inschrift eine Schlüssel-Stellung  zukommt, so auch hier im ersten Horn der erste Reifen: es zeigt in einem „Wimmelbild“ zwei waagerechte Figurenreihen welche von einen Schlangenknoten getrennt sind. 

Diese Figuren bestehen aus Halbmenschen (Werwölfe ?), drei Fische sind abgebildet, wo auf den beiden ersten Fische ein Adler pickt, auf den letzten ein Werwolf sitzt. Ferner  sehen wir da sieben senkrechte Schlangen( drei rechtsläufig, drei linksläufig, eine kopfstehend ). Weiterhin zehn Männer ( zwei sitzen, zwei knien, zwei stehen ).Der Bilderreigen beginnt  mit zwei sich zugekehrte, sitzende Männer, die sich einen angedeuteten, unsichtbaren Ball zuwerfen. (Germanen tafelten im Männervergleich immer Paarweise, sieh Lokasenna.) Zwischen diesen Männern sitzt ein Tiermensch (Zeitwolf ?) . Nach dieser  dreitägigen Neumondphase winden sich zwei Schlangen aufwärts. Dazwischen steht ein Mann, der mit einem Speer Saatlöcher pickt. (Zeitteiler, beim zunehmenden Monde soll man sähen!) Vor ihm pickt ein Vogel einen Fisch. Die neue Erde, nachdem  unsere alte Erde unterging ( Völuspa 51 ).Diesem Bild folgt ein Knieender mit beiden Händen zum Himmel erhoben, ihm zwei Schlangen zur Seite stehend. Zählen wir Fisch und Vogel als zwei Figuren, so kennzeichnet die zweite Schlange den 15. Tag der Monatsmitte. Von Neumond zu Vollmond dauert es 14 Tage und so leuchtet der dicke Vollmond  ( Symbol: Spielball ) über die erhobene Hand eines Einhändigen ( zunehmende Mondphase ). 

Dem Einhändigen folgen zwei sitzende Männer, der erste wirft dem zweiten einen Kalenderstab mit 6 Löcher zu. Der Tiermensch legt den zweiten Mann ( als Zeitwolf gebannt )  nun an die Leine. Schon in der altpersischen Soldatenreligion Zarathustras, spielte der Zeitwolf eine sakrale Rolle. Die Wachstumskraft wird durch Tiermensch auf Fisch im nächsten Bild dargestellt. Die Erlösung durch kosmische Trieblenkung zeigen die nachfolgenden vier Figuren: Schlange die einen sitzenden Mann anspringt, und Schlange, die von einem Sitzenden ( meditierenden ) auf den Kopf geworfen wurde. Zählen wir Ball und Kerbholz zum Bildereigen, erhalten wir sieben  und zwanzig Figuren, wo der Mond im Monat sichtbar ist und drei finstere Neumond-Nächte ergeben den kaufmännischen Monat von dreissig Tage. Alle zwölf Monate, hängten schon die alten Römer dem Jahr fünf Schlappnächte an und die heidnischen Isländer hingen alle acht Jahre noch zwei Schalttage diesen Schleppnächten an, die so wieder eine sieben Tage-Woche ergaben. Das wieder erwachende Mondlicht nach drei Neumondnächten symbolisiert Thors dreitägiger, magische Heldenspross  Magni, dessen Mutter den sprechenden Namen „Jarnsaxa“ trägt ( Jahresmesser ) trägt. Die Kalenderscheibe aus Hadersleben ( 3400 Jahre alt ) hat die gleiche Mondzahlformel. Ebenso die Kalender-Schale aus Leitmeritz ( Böhmen ), die mit einem der 4 extra markierten Füsse beginnt. Entlang des Schalenrandes finden sich 27 Marken als Zeitmesser für Ackerbau. Somit sind die Goldhörner von Gallehus auch kein Einzelfall.                                     Astronomisch untersucht , erwartete der Schöpfer der Goldhörner eine Sonnenfinsternis mit Welt-Untergangsstimmung im  Jahre 420 nach Christi. Das wirft auch ein Licht auf die, erst Ende des zwanzigten Jahrhundert gefundene , vergoldete  Bronzescheibe von Nebra ( Sachsen- Anhalt ) , die ebenso eine Himmelsverfinsterung voraus berechnet hatte. In dieser dreitausend Jahre alte Scheibe wurden 32 Sterne eingraviert, die mit einer 4 Tage alten Mondsichel ebenfalls die geheime Zahl 33 ergeben ( 33 Mondjahre auf 32 Sonnenjahre ) . Das entspricht den Schaltregeln der Goldhörner, nur das auf der Himmelsscheibe ( älteste Sternenkarte der Welt ) von Nebra eine Mondfinsternis angezeigt wurde, acht Tage nachdem die 4 Tage alte Mondsichel  oberhalb der Plejaden ( Siebengestirn ) erschien. Die Mondsichel – Dickte des zunehmenden Mondes zeigt an, dass  beim vier Tage alten Mond  ein Schaltmonat eingelegt wird. ( Wundertat des drei Tage alten Magni in der Edda ).  Von Einzelfälle also keine Rede mehr.

Fazit:

Die Goldhörner von Gallehus sind nicht nur wertvolle Kunstgegenstände, sondern auch bedeutende historische und kulturelle Artefakte. Sie geben Einblicke in die Religion, Mythologie und das astronomische Wissen der Germanen. Trotz ihres Verlustes durch Diebstahl bleibt ihre Bedeutung durch die Nachzeichnungen erhalten. Sie symbolisieren die Verbindung von Kunst, Wissenschaft und Glauben in der germanischen Welt und erzählen von einem längst vergangenen Weltbild, das sich durch tiefe Naturverbundenheit und astronomische Präzision auszeichnet.

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