Die Chemie des Universums

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und die Evolution der Materie

Vorwort: In der Weisheit des Buddhismus finden sich oft Parallelen zu den Wundern der Natur. Eine tiefe Betrachtung der chemischen Welt kann uns dabei helfen, die grundlegenden Prinzipien des Lebens und der Existenz zu verstehen.

Chemische Welt

Der Erhabene lehrte seinen Jüngern alle Dinge vollständig zu erkennen, wie ein sich mit Würmern füllendes Stück Aas wirklichkeitsgemäß abstossend ist, so viele Schönheiten bei genauer Betrachtung. Eine blühende Wiese ist mikroskopisch ein Leichenfeld voller Kadaver unsichtbarer Schlachten. Hübsche Frauenbrüste bildschöner Nymphen werden vom Unverführbaren nur als verlockendes Hautgewebe, rohes Fleisch mit Muskel, Sehnen und Drüsen empfunden. In seinen Gleichnissen wollte der Erhabene auch Abneigung gegen die Elemente erwecken. Betrachten wir auch unsere Welt der Chemie aus dieser Sichtweise.

So besteht der Mensch aus Materie und ist von Materie umgeben. Materie ist im Gegensatz zur Form, der Stoff, der eine Form annimmt. Also Träger räumlicher Veränderungen, weshalb die alten Philosophen bis hin zum guten alten Goethe, diese Materie als „beseelt“ betrachteten. Die gegenwärtige Physik betrachtet die Materie unabhängig von ihrem Aggregatzustand als Erscheinungsform der Energie, die umgewandelt werden kann. So kann Strahlungsenergie verschwinden und als Materie erscheinen. Materie ist also eine Form der Energie.

Materiewellen sind fortschreitende Materieteilchen (wie bei Licht), die bei Elektronen und Atomkernen durch Interferenz (Schwingungs-Überlagerung / Wechselbeeinflussung) nachweisbar sind, obwohl sie körperlicher Natur sind.

In der Chemie wird die Neigung zweier Stoffe, die miteinander reagieren, „Affinität“ genannt. Sie beruht auf den elektrischen Anziehungskräften zwischen Atomen und Ionen (Kleinster chemischer Atome. Die durch Verlust eigener oder Anlagerungen fremder Elektronen als Kationen positiv geladen sind, oder als Anionen negativ geladen sind).

Ionen entstehen also in Gasen dadurch, dass Atome oder Moleküle (Atomketten) Elektronen aufnehmen (negative Ionen) oder abgeben (positive Ionen). Eine Ionisation (Ionenabspaltung) kann durch hohe Temperatur, Bombardement energiereicher Teilchen usw. entstehen.

Die Moleküle an sich sind kleinste Masseteilchen eines Elements oder Atomverbindung, selbst aus Atomen zusammengesetzt. Die Moleküle (Meluskel) eines chemischen Elements bestehen aus gleichartigen Atomen, die durch ihre Anziehungskraft das Ganze zusammenhalten.

Es gibt 92 natürliche Elemente als Grundlage der Materie, die man als Bausteine des Universums bezeichnen darf. Am Anfang gab es 2 Neutronen. Wir denken an Zarathustras Zwillingspaar, zwei grundsätzlich verschiedene Charaktere (Plus und Minus), die zunächst noch gleich (Neutron) waren. Diese Polarisierung kennen alle Religionen, nur im späteren Monotheismus ergab sich daraus eine Erklärungsnot (aus absolut Gutem = Gott, kann nichts Böses = Teufel kommen).

In einem gigantischen Urknall hat sich die pure Energie in Materie verwandelt. Damit entstehen Ausdehnung (Raum) und Zeit. Es entstanden dabei die leichten Elemente: große Mengen Wasserstoff, sehr viel Helium und kleine Mengen der Metalle Lithium und Beryllium.

In der nordischen Mythologie gab es im Weltraum Ginungagap (Gähnungsabgrund) zwei Bereiche: Niflheim (urzeitlicher Kälte-Bereich) und Muspilheim (urzeitlicher Hitze-Bereich). In der Chemie benötigt jedes Element eine bestimmte Temperatur (Thors Blitzhammer), um „Zusammengebacken“ zu werden. Ähnlich wie Lehm das Sonnenlicht benötigt zur sumerischen Keilschrifttafel. Aber Silicium benötigt 13 Milliarden Grad Celsius. Wenn Sterne vor sich hin brennen, wird Wasserstoff (H = besteht aus 1 Proton und 1 Elektron) zu Helium (He) umgewandelt. Dieses geschieht durch Kern-Fussion (Kernverschmelzung) statt Atomkern-Zertrümmerung (Kernspaltung). Kernverschmelzung geschieht durch die 15 Mio Grad Hitze im Sonnenbauch, wenn dort 4 Wasserstoff-Atomkerne ineinander verschmelzen zu einem Helium-Atom, etwas leichter als die 4 vorherigen Bausteine. Die so verlorene Masse wird wie folgt gemessen: E = Energie, E = M^2 = Masse im Quadrat! Es ist die gewonnene Energie und M = die verlorene Masse (C = Lichtgeschwindigkeit). Solange der nach außen gerichtete Gasdruck so groß wie die darüber liegende Masse ist, bleibt die Sonne (schichtweiser Hitze-Wechsel. Oberfläche = 5600 Grad Celsius) im Gleichgewicht.

Man denke sich die Wasserstoff-Atome als Getränkedosen und stapel darauf Ziegelsteine. Irgendwann ist auf den Dosen der Druck so hoch, dass sie zusammengequetscht werden und ihr Inhalt ausfliesst. Es dauert natürlich seine Zeit, bis die Dosenflüssigkeit durch alle Ziegel nach Außen geflossen ist. Ebenso benötigt die freigesetzte Energie seine Zeit, zwischen den Wasserstoff-Atomen zur Oberfläche der Sonne zu gelangen (radioaktive Strahlung = Alpha, Beta, Gamma-Strahlung). Schwankungen in der Sonnenenergie führen zu Zyklen der Erdvereisung (unsere letzte kleine Eiszeit endete vor 10.000 Jahren, so dass wir jetzt in einer beginnenden Warmzeit, als Zwischen-Eiszeit leben).

Vor 4 Milliarden Jahren ist unsere Sonne zum ersten Mal am Milchstrassenrand aufgeflammt. In weiteren 4 Milliarden Jahren aber wird ihr Brennvorrat verbraucht sein. Dann bläht sie sich zum roten Riesen auf und verschluckt ihre eigenen Kinder (Planeten im inneren Sonnensystem). Wir erinnern an Kronos in der griechischen Mythologie. Anschließend schrumpft unsere Sonne zum weißen Zwerg von Erdgröße und kühlt bald endgültig zum schwarzen Zwerg aus.

Massenreiche Sonnen erzeugen eine Kerntemperatur im Todeskampf immer höher, so dass dort

Durch Kernfusion entstehen höhere Elemente wie Kohlenstoff (C), Sauerstoff (O) und Stickstoff (N), und schließlich Eisen (Fe). Dann bricht der Kern in sich zusammen. Größere Sonnen explodieren als Supernovae, heller als Millionen Sonnen zugleich. Wir erleben zwischen April und September 2024 im Sternbild Kleine Krone eine Supernova (Sternenexplosion)!!! Bei einer Supernova entstehen die schweren Elemente wie Silber (Ag), Gold (Au) und Uran (U).

Diese Stoffe jagen durch das Weltall und dienen anderen Himmelskörpern im Aufbau. Wir Menschen haben diese Stoffe alle in unserem Körper: Knochen = Blei (Pb), Blut = Eisen (Fe), Haare = Gold (Au) usw. Der Reststern schrumpft zu einem Neutronenstern von nur 15 km Durchmesser zusammen mit der Masse einer durchschnittlichen Sonne!

Ganz massereiche Neutronensterne werden zu den bekannten, lichtlosen Sternen-Kannibalen, den schwarzen Löchern (S.L.). Sie sind so stark, dass sie ihr eigenes Licht an sich binden.

So hohe Temperaturen lassen also Kohlenstoff (C), Schwefel (S) und die anderen Elemente entstehen. Aus diesen 92 Grundbausteinen lassen sich viele Milliarden Stoffe herstellen.

Die heutigen Sterne (Sonne) sind aus den Trümmern (Gase) gestorbener Sterne geboren. Noch dehnt sich das Universum weiter aus, solange der Explosionsschub des Urknalls anhält.

Der Buddha sprach vom Weltenblühen und Weltenschrumpfen in unendlicher Reihenfolge wie die Kette der Wiedergeburten. Sollte es zu einem Ausdehnungsstillstand kommen, dann beginnt die Gravitation mit einem Rückfluss zum erneuten Urknall. Sollten wir in einem Multiversum leben, so könnte eine solche kosmische Fusion zu einem noch gewaltigeren Urknall anwachsen.

Um Ordnung in die entstandenen Elemente zu bringen, erfanden die ersten Chemiker (Alchemisten) entsprechende Symbole wie die astrologischen Planetenzeichen Merkur für Quecksilber (Hg), Venus für Kupfer (Cu) usw. Heute werden dafür überall Buchstaben verwendet und in einem Periodensystem gefügt. Die leichtesten Elemente beginnend mit Wasserstoff (H) stehen oben links in der Tabellenecke. Die schweren Elemente stehen unten rechts. Alle Elemente, die in der gleichen Spalte stehen, haben ganz ähnliche Eigenschaften (Wahlverwandtschaft). Diejenigen, die keine Metalle sind, finden sich in der Tabellenecke rechts oben und am rechten Rand. Die Zahl bei dem Elementenkürzel bezieht sich auf dessen Protonenzahl und damit auf dessen Atomgewicht! Jedes Element hat eine bestimmte, unterschiedliche Anzahl von „Ärmchen“ (elektromagnetische Haken), die es anderen Elementen entgegenstreckt, wenn es das wünscht (!). Es gibt Elemente, die sich mögen oder aber nicht miteinander vertragen wollen, auch hier ist also ein Wahrnehmen und Erkennen Voraussetzung (Bewusstsein). Es gibt Atome, die anderen Atomen ein Element stehlen und dann vom Bestohlenen verfolgt werden wie ein kleines Hündchen.

Wir leben in einer Kohlenstoff-Welt, wobei das Kohlenstoff auf unserer Erde überwiegend in Erde, Meere, Pflanzen und Tiere (der Mensch gehört biologisch zum Tier) gebunden ist. Das Kohlenstoff-Atom (C) hat vier Ärmchen, womit es die größten Atomketten bilden kann (Gott Brfahma). Das Sauerstoff-Atom (O) hat (wie wir Menschen) 2 Ärmchen und das Wasserstoff-Atom (H) ist einarmig.

Ein Kohlenstoff benutzt gerne alle seine 4 Ärmchen und verbindet sich somit überall recht fleißig. Es verbindet sich am liebsten mit 2 Sauerstoff-Atomen, wodurch das Klimagas CO2 entsteht. Wenn sich 4 Wasserstoff-Atome um ein Kohlenstoff-Atom gruppieren, bildet sich das Element CH4 (Methan-Gas). So viele Protonen im Atomkern sind, so viele Elektronen befinden sich in der Regel auch im Atommantel. Um Zahlenausgleich bemüht sich ein Neutron häufig als Geschlechts-Umwandler, indem es sich in ein Proton verändern kann. Wenn sich drei Wasserstoff-Atome mit einem Sauerstoff-Atom binden, entsteht Ozongas (H3O). Wenn ein Sauerstoff-Atom sich mit zwei Wasserstoff-Atomen verbindet und von einem Blitz getroffen wird, entsteht H2O (Wasser). Das Kohlenstoff-Element (C) ist lebenswichtig. Kaum ein Molekül in unseren Körpern kommt ohne Kohlenstoff aus. Es ist die Nahrung aller Pflanzen und das Rückgrat der Atomwelt, weil es so lange Atomketten bildet mit den vielen Kombinationsmöglichkeiten der Natur-Legosteine.

Grafit z.B. besteht aus Kohlenstoff-Atomen in Plattenformation und kommt wegen seines leichten Abreibens gerne in unsere Bleistifte. Diamanten hingegen sind ein 3-D-Kohlenstoff-Geflecht und so fest zusammengepresst (Erd-Druck, Super-Nova-Bruchstücke?), dass daraus die härtesten Bohrer der Welt gemacht werden. Die Atmosphäre der Erde ist der Rest der äußeren Gashülle, des einst vollständig gasförmigen Erdballs, deren Sauerstoffgehalt während der Abkühlung im kalten Weltraum dann zum größten Teil zur Oxidation (Verschmelzung) anderer Elemente verbraucht wurde. Viele Gase im Erdinneren kamen mit Vulkanausbrüchen aber zur Oberfläche der Erde (Wehen der Erdmutter). Unsere Atemluft besteht zu 78 % aus Stickstoff (N) und 20 % aus Sauerstoff (O). Kohlenstoff (C) und Stickstoff sind die besten Pflanzendünger. Mischt man die weichen Metalle 80 % Kupfer (Cu) mit 20 % Zinn (Sn), erhält man das harte Metall Bronze. 45 % Kupfer (Cu) und 10 % Zink (Zn) bringen die Legierung Zinn (Sn) hervor. Es gibt noch eine lange Reihe lebensnotwendiger Stoffe wie Aminosäuren, bei denen an Kohlenstoff gebundene Wasserstoff-Atome durch Aminogruppen NH2 ersetzt sind. Aminosäuren, die nicht im Körper synthetisiert werden, müssen durch Nahrung aufgenommen werden. Eiweißkörper sind organisch-chemische Verbindungen: Sie sind aus Aminosäuren durch Peptidbindungen zusammengesetzt und enthalten verzeinzelt auch Phosphor und Halogene. Sie werden in der lebenden Zelle durch Vermittlung der Nucleinsäuren des Zellkerns gebildet und sind für das Bestehen und die Ernährung aller Lebewesen unentbehrlich. Stärke ergibt sich aus Kohlenstoffaufnahme Zucker: C6+H12+O6. Je mehr Protonen ein Element hat, desto schwerer ist es auch. Die Sumoringer sind die Uran-Atome, die so überfressen sind, dass sie platzen. Man spricht dann vom Atom-Zerfall, denn auch ein Atom hat ein Haltbarkeitsdatum. Außer den dünnen und fetten Gestalten gibt es noch die Edelleute in der Atomwelt, die selbstgenügsam chemische Verbindungen meiden (Reaktionen). Es ist regelrecht lustig anzuschauen, wie sich die erwähnten Atome brav wie kleine Kinder in der Vorschule an den Händchen halten und so materielle Stoffe wie Benzol (C6H6) bilden. Ein Benzolring besteht aus 6 kreisförmig verbundenen Kohlenstoff-Atomen und 6 angefügten Wasserstoff-Atomen. In der Chemiewelt treten Muster hervor wie Kreuze, Spiralen, Leitern, Trapeze, Honigwaben, Sternbilder – so unverfälscht wie die Muster unserer Fingerlinien. Kreationisten erstaunen über den „Ideenreichtum“ ihres Gottes, und die Evolutionisten lächeln über die Gesetzmäßigkeit eines Kombinations-Ergebnisses innerhalb der Ewigkeit.

Elementen mit ihren Protonenzahlen und Abkürzungen::
  • Ac (89): Aktinium

  • Ag (47): Silber

  • Al (13): Aluminium

  • Am (95): Americum

  • Ar (47): Argon

  • As (33): Arsen

  • At (85): Astatin

  • Au (79): Gold

  • B (5): Bor

  • Ba (56): Barium

  • Be (4): Beryllium

  • Bi (83): Wismut

  • Bk (97): Berkelium

  • Br (35): Brom

  • C (6): Kohlenstoff

  • Ca (20): Kalzium

  • Cd (48): Kadmium

  • Ce (58): Zerim

  • Cf (98): Kaliforium

  • Cl (17): Chlor

  • Cm (112): Curium

  • Co (27): Kobalt

  • Cr (24): Chrom

  • Cs (55): Zäsium

  • Cu (29): Kupfer

  • Dy (66): Dysprosium

  • E (99): Einsteinium

  • Er (68): Erbium

  • Eu (63): Europium

  • F (9): Fluor

  • Fe (26): Eisen

  • Fm (100): Fermium

  • Fr (87): Frankium

  • Ga (32): Gallium

  • Gd (64): Gadolinium

  • Ge (32): Germanium

  • H (1): Wasserstoff

  • He (2): Helium

  • Hf (72): Hafnium

  • Hg (80): Quecksilber

  • Ho (67): Holmium

  • In (49): Indium

  • Ir (77): Iridium

  • J (53): Jod

  • K (19): Kalium

  • Kr (36): Krypton

  • La (57): Lanthan

  • Lu (3): Lutetium

  • Mn (25): Mangan

  • Mo (42): Molybdän

  • Mg (12): Magnesium

  • Mv (111): Mandelvium

  • N (7): Stickstoff

  • Na (11): Natrium

  • Nb (41): Niobium

  • Nd (60): Neodym

  • Ne (10): Neon

  • Ni (28): Nickel

  • Np (53): Neptunium

  • O (8): Sauerstoff

  • Os (76): Osmium

  • P (15): Phosphor

  • Pa (91): Protaktinium

  • Pb (82): Blei

  • Pd (46): Palladium

  • Pm (61): Promethium

  • Po (84): Polonium

  • Pr (59): Praseodymium

  • Pu (94): Plutonium

  • Ra (88): Radium

  • Rb (37): Rubidium

  • Re (75): Rhenium

  • Rh (45): Rhodium

  • Rn (86): Radon

  • Ru (44): Ruthenium

  • S (16): Schwefel

  • Sb (51): Antimon

  • Sc (21): Skandium

  • Se (34): Selen

  • Si (14): Silizium

  • Sm (62): Samarium

  • Sn (50): Zinn

  • Sr (38): Strontium

  • Ta (73): Tantal

  • Tb (65): Terbium

  • Tc (43): Technetium

  • Te (52): Tellur

  • Th (90): Thorium

  • Ti (81): Titan

  • Tm (69): Thulium

  • U (92): Uran

  • V (29): Vanadium

  • W (74): Wolfram

  • Xe (54): Xenon

  • Y (39): Yttrium

  • Yb (70): Ytterbium

  • Zn (30): Zink

  • Zr (40): Zirkonium

Buddhistisches Fazit: Die Betrachtung der chemischen Welt durch die Linse des Buddhismus lehrt uns nicht nur die Natur der Materie, sondern auch die Unbeständigkeit und Vergänglichkeit allen Seins. In der Evolution der Elemente erkennen wir die kontinuierliche Veränderung und das ständige Werden und Vergehen, ein zentraler Aspekt der buddhistischen Lehre von Impermanenz. Möge dieses Verständnis uns dazu inspirieren, die Schönheit und Komplexität des Universums zu würdigen und unsere eigene Existenz im Einklang mit den Naturgesetzen zu leben.

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