Eine spirituelle Brücke zwischen Buddhismus, abendländischen Kultur und germanisch-indischen Göttern.
Vorwort:
Willkommen auf einer faszinierenden Reise durch die verborgenen Pfade der spirituellen Verbundenheit zwischen dem Theravada Buddhismus, der abendländischen Kultur und den germanisch-indischen Göttern. In den folgenden Artikel werden wir die Akasha-Chronik erkunden, ein geistiges Weltgedächtnis, das wie eine Brücke zwischen verschiedenen Kulturen, Zeiten und philosophischen Konzepten fungiert.
Die Akasha-Chronik, mit ihren Wurzeln im Sanskrit und dem Begriff des „Äthers“, ist ein faszinierendes Konzept, das den Austausch von Weisheit und spiritueller Erkenntnis zwischen den alten Kulturen reflektiert. Von den germanischen Dichtermet bis hin zu den indischen Göttern, von Od-rörir, dem Geistes-Rührer, bis zu den Prinzipien der Quantenphysik – all dies wird uns auf unserer Reise begleiten.
Diese Erkundung wird von der Überzeugung getragen, dass in der Vielfalt der spirituellen Traditionen die Möglichkeit liegt, tiefe Einblicke in die Natur des Menschseins zu gewinnen. Die Akasha-Chronik, als kosmisches Wissen oder morphogenetisches Feld bekannt, wird uns durch die Schleier der Zeit führen und uns dazu ermutigen, über kulturelle Grenzen hinauszublicken.
Möge dieses Werk nicht nur eine informative Reise sein, sondern auch eine Inspiration, die Leserinnen und Leser dazu anregt, ihre eigenen spirituellen Pfade zu erkunden und die Weisheit verschiedener Traditionen zu schätzen.
Namaste.
Die Akasha-Chroik.
Als 1500 Jahre vor Christi die Arier vom Aralsee kommend , Nord-Indien als Oberschicht besiedelten, führten sie dort ihre indoeuropäische Sprache Sanskrit ein, wie den Begriff Akasha für „Äther“. Sie bezeichneten so ein geistiges Weltgedächtnis, welches wie eine himmlische Chronik von weisen Menschen gelesen werden kann. Bei den Germanen war das ein Dichtermet, der vom Trinkhorn des höchsten Gottes zu den Menschen niedertropfte und Od-rörir ( Geistes -Rührer ), also „ Intuition“ genannt wird. Dieser Honigwein wurde aus dem Blut des Weisheitsgottes Kwasir gesiedet, der den Asen (Asia-Männer=Arier) die Kunst der „Kwass“ ( russisches Brotbier )- Herstellung lehrte.
Aus der Quantenphysik wissen wir, dass sich alles in Schwingung befindet und mit Allem eins ist. Der wissenschaftliche Beobachter dieser Wellen ( Lebenswasser ) bewirkt durch den Akt seiner Beobachtung, dass die Welle kollabriert und zu Partikel wird, woraus die Realität geschaltet wird, die sich dann in der Raumzeit manifestiert. Das hatte schon der griechische Philosoph Platon ( 423 – 347 vor Christi ) von der Ideenwelt gelehrt, worin ewige Urbilder (Archetypen) alles Seienden verborgen sind und aus dieser Welt der Potenziale in die Welt der Aktualtiät ( Realität ) als unvollkommene Abbilder dieser höchsten Urideen erscheinen können.
Moderne Forscher wie Carl-Gustav-Jung stellten sich diese Akasha-Chronik als ein kollektives Unbewusste vor aus denen diese Urtypen hervortreten wie die hohen Götter als Personifizierung unterschiedlicher Tugenden ethnischer Kollektive. Da die Gewinner immer eine beschönigte Geschichte schreiben, unterliegen die Völker auch ein falsches Weltbild. Die Akasha-Chronik korrigiert dieses jedoch und wird von Wissenschaftler auch als ein morphogenetisches Feld genannt. Bei den alten Germanen war es die Saga als dessen Personifikation . Dieses Kraftfeld wächst mit der Qualität des menschlichen Bewusstseins um dann in einem Quantensprung zu münden. So wie wir die Welt wahrnehmen, wird sie sich auch gestalten, weshalb wir nie aus Denkfaulheit, undurchdacht andere Ideen aboptieren sollten. Der spanische Philosoph Utega y Casset beschrieb in seinem Buch „que est philosophia ? „ die Akasha-Chronik als ein Kosmisches Wissen, dass durch die Kopfporen ins menschliche Gehirn träufelt.
Vervollständigend sagte der grosse Psyhologe Carl-Gustav-Jung hierzu folgendes:
„Soweit Ich das Wesen des Kollektiven Unbewussten erfasse, erscheint es mir als omnipräsentes Kontinium, einer unausgedehnten Gegenwart; wenn einem Punkt etwas geschieht, welches das Kollektiven Unbebussten berührt oder in Mitleidenschaft zieht, so ist es überall geschehen !“
Die ewige Existenz des kollektiven Unbewussten bestätigt ihn auch die lineale Zeitlinie. Das morphogenetische Feld wird in China „Chi-Energie“ genannt und im Yoga „ prana“ .
Buddhistisches Fazit:
Die Akasha-Chronik eröffnet einen spirituellen Pfad, der über kulturelle Grenzen hinwegführt. Möge die Erkenntnis des kollektiven Unbewussten und das morphogenetische Feld uns zu einem tieferen Verständnis und einer harmonischen Existenz führen. In der Chi-Energie und Prana finden wir die universelle Verbindung zwischen den Weisheiten des Ostens und des Westens.
Hinweis an die Leser:
Dieser Text erkundet spirituelle und esoterische Konzepte, die auf historischen Überlieferungen und philosophischen Ansätzen basieren. Die Verwendung von Begriffen wie „Akasha-Chronik“ und „Arier“ sollte als metaphorisch und nicht im wörtlichen Sinn verstanden werden. Einige Termini, wie „Dichtermet“ und „Od-rörir,“ entstammen nordischen Mythen und können in verschiedenen Kontexten unterschiedliche Bedeutungen haben.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Verbindung von spirituellen Ideen mit wissenschaftlichen Konzepten, insbesondere der Quantenphysik, kontrovers ist und von der wissenschaftlichen Gemeinschaft nicht einheitlich akzeptiert wird. Leser sollten diese Ausführungen als kulturelle und spirituelle Perspektiven betrachten und nicht als wissenschaftlich fundierte Fakten.
Die Sprache in diesem Text ist beeinflusst von esoterischen Traditionen, und die Begriffe wurden interpretiert, um komplexe Konzepte zu veranschaulichen. Bei der Lektüre ist eine offene und respektvolle Haltung gegenüber unterschiedlichen Weltanschauungen empfehlenswert.