Auswirkungen auf die Erde und ihre Rotation
Einleitung
Bekanntlich beträgt das Jahr 365 Tage und ein Viertel-Tag. Alle vier Jahre muss daher ein vollständiger Tag (Schalttag), als Tag 366, im kürzesten Monat (Februar) eingefügt werden. Beim Mond verhält es sich ähnlich, da die Erde sich nicht in der Mitte seiner Erd-Umkreisungsbahn befindet und der Mond mal näher und mal ferner von der Erde erscheint. Dieser Artikel erklärt den sogenannten Yo-Yo-Effekt des Mondes und seine möglichen Auswirkungen auf die Erde.
Die Entfernung des Mondes zur Erde
Im Apozeum ist der Mond 405.741 km von der Erde entfernt, während er im Perigäum nur 358.914 km von der Erde entfernt ist. Dieser Unterschied von 46.827 km führt dazu, dass der Mond manchmal als „Supermond“ bezeichnet wird, wenn er der Erde besonders nahe ist.
Die Erdrotation und ihre Veränderungen
Die Erde dreht sich im Erdkern schneller als die Erdkruste mit ihren Ozeanen und der Lufthülle, die von der Mondgravitation gebremst werden. Kleine Kräfte haben im Weltraum große Auswirkungen. So stellten Astronomen fest, dass sich die Erde bisher nicht exakt in 24 Stunden (Tag-Nacht-Zyklus) einmal um die eigene Achse dreht, sondern etwas schneller. Dies führte dazu, dass Atomuhren tägliche Nanosekunden dem realen Tag hinzufügten. Inzwischen ist die Erdrotation jedoch genau auf 24 Stunden eingestellt.
Der Mond entfernt sich von der Erde
Der Mond entfernt sich jährlich um etwa 4 cm weiter von der Erde. Sollte sich dieser Trend fortsetzen, könnte der Mond in der Zukunft nur noch als kleiner Stern erscheinen. Dies hätte zur Folge, dass die Erde ohne die Mondbremse wieder schneller rotieren könnte.
Der Yo-Yo-Effekt
Der Begriff „Yo-Yo-Effekt“ bezieht sich auf die hypothetische Möglichkeit, dass der Mond nach einer gewissen Zeit wieder zur Erde zurückgezogen werden könnte. Die stärkeren Massekörper ziehen die leichteren Massekörper im Weltall an. Eine schnellere Erdrotation ohne die Bremswirkung des Mondes könnte diesen Effekt verstärken und den Mond möglicherweise wieder näher zur Erde bringen.
Klimaveränderungen und der kosmische Zusammenhang
Die potenziellen Klimaveränderungen durch diesen Himmelsmechanismus können schwerwiegende Auswirkungen haben, doch zum Glück befinden wir uns in einem lebenden Organismus namens Kosmos. Dieser ist von einem feinen Nervensystem namens Frequenzwellen durchzogen und interagiert sowohl mikrokosmisch als auch makrokosmisch.
Schlussfolgerung
Der Yo-Yo-Effekt des Mondes und seine möglichen Auswirkungen auf die Erdrotation und das Klima sind faszinierende Themen, die uns die Komplexität und das Zusammenspiel der Kräfte im Kosmos vor Augen führen. Auch wenn die genauen Folgen schwer vorherzusagen sind, zeigt uns dieses Phänomen, wie eng verwoben unser Planet mit den Himmelskörpern und den Kräften des Universums ist.