Eine Reise durch Heimdalls Ring
Vorwort:
Willkommen zu einer faszinierenden Reise durch die Tiefen des Universums und die Wunder der menschlichen Anatomie. In diesem Artikel werden wir uns mit einer Vielzahl von Themen befassen, von der Vielfalt der Blutgruppen bis zu den Geheimnissen der Parallelwelten und Schwarzen Löcher.
Unsere Reise beginnt mit einem Blick auf die erstaunliche Anatomie des menschlichen Körpers. Trotz unserer gemeinsamen biologischen Grundlage unterscheiden wir uns individuell, sei es in Bezug auf unsere Blutgruppen oder andere genetische Merkmale. Doch Blut ist nicht nur ein lebenswichtiges biologisches Element – es birgt auch geheimnisvolle Fähigkeiten, von denen wir bisher nur ansatzweise verstehen.
Von dort aus tauchen wir ein in die Welt der Mythologie, insbesondere der nordischen Mythologie, und entdecken die Verbindungen zwischen alten Legenden und modernen wissenschaftlichen Konzepten. Heimdalls Ring, eine legendäre Formation in Island, könnte mehr sein als nur ein mythologischer Ort – könnte es ein Portal zu Parallelwelten sein?
Schließlich werfen wir einen Blick in die Tiefen des Kosmos und erforschen die neuesten Erkenntnisse der Kosmologie und Quantenphysik. Schwarze Löcher, Singularitäten und Multiversen – diese Konzepte werfen ein Licht auf die unglaubliche Komplexität unseres Universums und regen zum Nachdenken über unsere Rolle in diesem unendlichen Raum an.
Mediziner wissen, dass alle Menschen derselben Anatomie unterliegen und sich dennoch individuell erheblich unterscheiden. Europäer haben größten Teils Blutgruppe A. Indianer und Philippinen meist Blutgruppe 0 . Inder meistens Blutgruppe B u.s.w. !
Eltern mit Blutgruppen A und B vererben ihren Kindern Blutgruppe AB, wobei Blutgruppe 0 das Esperanto ist und auf alle Blutgruppen passt. Während Träger der Blutgruppen A, B ,AB nur Blutübertragungen mit ihren vererbten Blutgruppen überleben. Dazu gibt es noch den Rhesus Faktor. Hat eine Mutter den Rhesusfaktor Negativ und der Vater Rhesusfaktor Positiv, müsste ihr Baby sterben, würde dessen Blut nicht schon im Mutterleib ärztlich ausgetauscht. Blut hat aber noch weitere Fähigkeiten, wie Zellenbewusst sein. So behauptete ein saarländischer Ministerpräsident, dass er als eingefleischter Nichtraucher nach einer Bluttransfusion nikotinsüchtig wurde.
Bewusstsein kann auch von intensiver Werbung beeinflusst werden, wie der dt. Komiker Hape Kerkeling schilderte, der sich in einer Rückführung ins vorherige Leben als Mönch in einem Schlesischen Kloster wiederfand, wo jüdische Flüchtlinge sich versteckten und von Nazischergen dort samt den neun Mönchen ermordet wurden.
Eine grosse Tageszeitung ging der Sache nach und fand heraus, dass dieses Verbrechen tatsächlich stattgefunden hatte, jedoch waren die Täter keine Nazis gewesen, vielmehr Rotarmisten!
Die Wikingerbibel EDDA wurde im 12. Jahrhundert in Island nach mündlichen Überlieferungen schriftlich festgehalten und kündet von Göttern mit Flugapparate, die zur Erde kamen. Der Himmelswächter Heimdall-Rig hätte mit den Menschen dann Kinder gezeugt, als Stammherr des herrschenden Adels.
Diese These von göttliche Ahnen kennen beinahe alle Völker der Erde und auf Island gibt es eine große Felsformation aus der Eisenzeit mit einem großen Ringfenster dessen Erbauer unbekannt sind. Die Isländer nennen dieses vollkommen rundes Felsenfenster „Heimdalls Ring“ worin die Sonnenstrahlen die Farben des Regenbogens erscheinen lassen. Einheimische halten diesen Ort als Portal zu einer Parallelwelt.
Erinnern wir uns an die gleichen Anatomien aller Erdenmenschen, würden wir sie auch in Parallelwelten vermuten dürfen. In einer solchen Spiegelwelt könnten die Genen dortiger Lebewesen allerdings auch einen gegengesetzten Drill haben. Dann könnten wir in deren Gasthäuser soviel Schnitzel essen wie wir wollten und würden dennoch verhungern, weil unser Körper diese Nahrung nicht verarbeiten würde. In anderen Paralellwelten träfe man seinen Doppelgänger mit unseren Lebenslauf , den wir auf unserer Welt abgeschlagen hatten.
Warum sollte es auch nur einen bewohnbaren Planeten in unserer Galaxie geben ?
Es ist nur logisch, wenn es dieses Universum gibt, warum nicht noch ein anderes ?
Warum sollte es dann nicht auch ein Multiversum geben , aus unzählige Schaumblasen in einem Ozean ?
Weltreisende wissen, dass es schon auf unserem Planeten allerorts „Doppelgänger“ gibt . Warum nicht überall so im Multiversum?
Unser Universum entstand Quantenmechanisch aus positiv geladene Protonen mit ungeladen Neutronen und negativ geladene Elektronen. Im Minimirokosmos aus Quarks, Leptone, sowie Protone ( Lichtatome); Gluonen (Klebestoffe der Atome),und Hikse (Kleine Teilchen).
Die Atome bildeten Atomketten zu Moleküle, die sich zu Sterne (Sonnen also) verdichteten, deren Atom-Fusion unsere lebenswichtigen Elemente hervorbrachten. Materieverdichtung bewirkt die Teilchen anziehende Gravitation. Je mehr Masse, desto größer die Schwerkraft! 68% Gesamt-Energie des Kosmos besteht aus dunkler Energie, mit der Eigenschaft, das Universum auseinander zu ziehen. Unser ganzer Kosmos expandiert immer schneller und schneller und jetzt mit Lichtgeschwindigkeit (300.000 Km/S). Neben der leichten und schweren Atomkraft wirken noch 2 weitere Energien im Universum: Gravitation (zieht die Materie zusammen) und Elektro-Magnetismus (reguliert das Wechselspiel negativer und positiver Teilchen, Atom -Bewegung, Licht). In unserem Universum befinden sich Milliarden Galaxien (Milchstraßen) mit jeweils Milliarden Sonnensystemen und eben so viele Parallel- Universen könnte es geben.
Jeder Mensch kann in die Vergangenheit sehen, wenn er in den Sternenhimmel schaut, deren Licht Jahre braucht (Lichtjahre) um uns zu erreichen. Wieviele dieser Sterne sind bereits längst gestorben? Unsere Milchstraße dreht sich um ihren Mittelpunkt , der ein Schwarzes Loch ( S.L.) ist. Ein Stern der zu einem S.L. kollabiert, wird sehr schnell auf eine unendliche Dichte zusammen gedrückt und die Zeit bleibt stehen. Kollabiert er auf eine bestimmte, extreme Dichte, beginnt er wieder zu expandieren (ausdehnen). S.L. sind also Sternenkanibalen deren Schwerkraft auch alles Licht verschluckt. Man kann ihn also nicht sehen, nur sein Ereignis-Horizont (E.H.) wo die Sternenopfer verschlungen werden.
Karl Schwarschild beschrieb als erster S.L.! Unser S.L. ist 27000 Lichtjahre von uns entfernt (1 Lichtjahr= über 9 Milliarden-Billionen Km). Etwa 4.3 Mio Sonnenmasse hat unser S.L – Sargitarius-A . Nördlich und südlich eines S.L. schießen Gase als Jet-Ströme weit ins Universum aus denen neue Sterne entstehen.
Ins S.L. allerdings dringt nichts von Außen ein (keinerlei Information). Die Quantenmechanik nennt Quantenschleifen, wo vor der Singularität einen S.L ein Quantensprung entsteht, wo ein Weißes Loch (W.L.) entstehen kann mit umgekehrter Funktion, anstelle Materie zu verschlingen, spuckt es dieselbe wieder aus und bildet somit ein Wurmloch zur Parallelwelt.
Der Wissenschaftler Lee Smolins schrieb hierzu:
„Wenn ein S.L. auf eine bestimmte Dichte kollabiert, prallt er zurück und beginnt wieder Zu expandieren. Der Punkt, an dem die Zeit im inneren eines S.L. endet, wird mit den Punkt verbunden, an dem die Zeit mit einem Urknall in einem neuen Universum beginnt.“
D.h.: wir könnten Gott als Zeit betrachten. Jedes mal bei Entstehung eines S.L. wird auch ein Baby-S.L. entstehen. Laut Ethan Siegel könnte unser Universum von einem S.L hervorgebracht worden sein, das in eine Art Multiversum entstanden ist, und so gebären W.L. jedes mal ein neues Universum, wenn ein S.L. entsteht. Unser Universum entstand vor 14 Milliarden Jahren aus einer Singularität. Die Grenzen unseres Universum ist der Ereignis Horizont ( E.H.) wo unser modernstes Teleskop nur auf leeren Raum stieß. Ein Beweis für diese Theorie konnte auch rechnerisch erbracht werden: Die Masse und Energie alle im sichtbaren Raum enthaltenen Teilchen im Universum zusammengefasst ist ebenso groß, wie die Ausmaße des E. H.!
Je grösser ein S.L. wird, desto weiter verschieb sich auch dessen Ereignis-Horizont !
Sollte dieses alles nur ein Zufall sein ? Wir verstehen jetzt auch, warum Buddha von viele Brahmas (Weltgötter) sprach und alle Kosmologien als Ablenkungen vom Weg zur Befreiung aus diesen Irrgärten betrachtete.
Buddhistisches Fazit:
„Inspiriert von den Lehren Buddhas erkennen wir, dass die Vielfalt der Welten und Dimensionen nur eine Illusion ist, die uns von der Suche nach innerem Frieden ablenken kann. Durch das Verständnis der kosmischen Zusammenhänge und die Erkenntnis der Vergänglichkeit aller Dinge können wir den Weg zur Befreiung von den Fesseln der Weltgötter finden.“