Die Indus-Zivilisation und ihre erstaunliche Kultur
Bereits um 9000 v. Chr. existierte im heutigen Pakistan die Indus-Zivilisation (Haapi-Kultur).
Die Inder errichteten dort Städte mit zweistöckigen Häusern, Kanalisation und Terrassen.
Bis 1300 v. Chr. führten sie keinen Krieg und besaßen keine Waffen.
1829 entdeckte der britische Forscher Charles Masson die alte Hauptstadt Harappa, erbaut um 2600 v. Chr. auf den Resten der noch älteren Stadt Mehrgarh (gegründet um 7000 v. Chr.).
Reich von Mehrgarh: ca. 100.000 km²
Bevölkerung: ca. 500.000 Einwohner
Mohenjo-Daro – Die Stadt der Toten
Man entdeckte auch die berühmte Stadt Mohenjo-Daro („Hügel der Toten“), gegründet um 2000 v. Chr. für etwa 35.000 Bürger.
Ihre Besonderheiten:
Toiletten mit Abwasserrohren
Straßen exakt nach den vier Himmelsrichtungen ausgerichtet
Müllbehälter an jedem Haus
Zitadelle mit Getreidesilos, Bädern, Handelszentrum und großem Wassertank
Wasserversorgung durch ein Frischwassersystem, Ableitung des Schmutzwassers in Kanäle
Man fand Täfelchen mit Figuren (Fisch, Hirschgeweih, Besen) und Schriftzeichen, darunter Runen (Tyr, Is, Sig, As, Hagal, Odal) – bisher unentziffert.
Das plötzliche Ende
Um 1300 v. Chr. endete die Kultur abrupt.
1922 stießen Archäologen auf Überreste von 40 Leichen – in Posen eines plötzlichen Todes.
1997 entdeckte David Davenport in der Nähe eine 50 Meter große Höhle, deren Gestein geschmolzen und in glasartige Masse verwandelt war – erfordert Temperaturen von 1500 °C.
Sowohl Mohenjo-Daro als auch die 700 km entfernte Schwesterstadt Jodhpur waren mit einer radioaktiven Staubschicht bedeckt – 50-fach höher als normal.
Hinweise im Mahabharata
Der indische Epos Mahabharata (um 400 v. Chr.) berichtet von einer Explosion:
„… 10.000-mal heller als die Sonne!“
Eine Feuerwaffe sei von einem Vimana („fliegendes Haus“) auf den Feind abgeschossen worden.
Folgen:
Streitwagen und Elefanten verbrannten
Boden verseucht
Überlebenden fielen Haare und Nägel aus
Vimanas – Fluggeräte der Götter
Im Ramayana (um 800 v. Chr.) werden Vimanas wie Stupas mit erhöhtem Kopf dargestellt.
Eigenschaften:
„Schnell wie der Wind“
„Melodiöser Klang“
Die Form ähnelt verblüffend dem heutigen Dragon-Raumschiff (SpaceX).
Indische Schriften berichten, die Götter seien damit bis zum Mond geflogen – zu einer Zeit, als die Erde dem Mond dreimal näher stand.
US-Astronauten fanden auf dem Mond einen irdischen Gesteinbrocken.
Das Rätsel von Oklo
1972 entdeckten Forscher in Gabun (Afrika) in der Uranmine Oklo, dass das dortige Uran weniger des Isotops U-235 enthielt – 0,300 % statt der üblichen 0,720 %.
Es fehlten 200 kg Uran – genug für fünf Atombomben.
Prof. Paul Kuroda (Uni Arkansas) berechnete, dass diese Menge vor 2 Milliarden Jahren entnommen wurde.
Kaiser Ashoka und das Wissen der Neun
Kaiser Ashoka (172–2377 v. Chr.) gründete im vereinten indischen Subkontinent das erste buddhistische Kaiserreich.
Er rief neun weise Männer zusammen, die das alte Wissen der Götter rekonstruierten – in neun Büchern, verwahrt in einer geheimen Akademie.
Darin:
Energie aus Licht
Stoff, der Schmutzwasser in Trinkwasser verwandelt
Das Rätsel des Gangeswassers
Der heilige Ganges enthält Schmutz, Abfälle und Leichen – dennoch trinken Millionen Inder davon.
Britische Seefahrer bemerkten:
Londoner Trinkwasser → verdarb auf Indienreise
Gangeswasser → blieb bis England trinkbar
Untersuchungen: 25-mal mehr Sauerstoff als in normalen Gewässern → tötet viele schädliche Mikroorganismen.
Parallelen zur nordischen Mythologie
Auch die Edda berichtet von Himmelsfahrzeugen.
Fruchtbarkeitsgott Frey reitet auf seinem Eber Gullinbursti („Goldborste“), der den Himmel erleuchtet – Form und Leuchten ähneln UFOs.
Skidbladnir – das Schiff der Götter
(Gylfaginning, Kap. 43)
„Skidbladnir ist das beste Schiff … so groß, dass alle Asengötter mit Waffen und Heerausrüstung hineinpassen.
Wenn die Segel gesetzt werden, hat es Wind, wohin es auch will.
Braucht man es nicht, kann man es wie ein Tuch zusammenfalten und in die Tasche stecken.“
Reise zu den Lichtelfen
(Gylfaginning, Kap. 17)
„Es gibt einen zweiten Himmel, Andlang genannt, und einen dritten, Vidblainn, in dem der Palast liegt, den jetzt nur Lichtelfen bewohnen.“
Anmerkung:
Manche Forscher sehen darin Regenwolken-Metaphern, andere Hinweise auf echte Raumfahrzeuge.
Berichtet wird von Materialien, die metallisch wirken, sich wie Papier falten lassen und dennoch ihre ursprüngliche Form zurückerhalten.
Buddhistische Überlegung
Buddhas Lehre vom „rechten Wissen“ ermahnt uns, zwischen Schein und Wirklichkeit zu unterscheiden. Mythen, so wundersam sie auch scheinen, können Hinweise auf tiefere Wahrheiten enthalten – über den Umgang mit Macht, Technologie und Verantwortung. Ob die Geschichten von Vimanas und göttlichen Waffen wörtlich zu nehmen sind oder als Warnung vor zerstörerischer Hybris, liegt in unserer Achtsamkeit, sie weise zu deuten.
Frage an die Leser
Glaubt ihr, dass die Berichte über Vimanas, himmlische Schiffe und plötzliche Zerstörung auf tatsächliche prähistorische Technologien hinweisen – oder seht ihr sie als reine Symbolsprache?
Weiterführende Literaturtipps
Graham Hancock – Magier der Götter: Die vergessene Geschichte der Menschheit
David Hatcher Childress – Vimana: Flugmaschinen der alten Inder
Erich von Däniken – Die Augen der Sphinx
Alfred Rosenberger – Die Edda und die Anunnaki: Parallelen zwischen nordischer und sumerischer Mythologie
Debiprasad Chattopadhyaya – Science and Society in Ancient India
- „Die Götter waren Astronauten“ (Erich von Däniken) – Antike Hochtechnologien.
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Ihr Blog-Team
Achtsamkeitsübung
„Die stille Betrachtung des Mythos“
Setze dich in eine ruhige Umgebung.
Lies einen kurzen Abschnitt aus dem Mahabharata oder der Edda langsam und bewusst.
Achte auf jedes Bild, jede Metapher – ohne zu urteilen, ob es „wahr“ oder „fantastisch“ ist.
Spüre, welche Emotionen oder Gedanken die Bilder in dir auslösen.
Atme tief ein und aus – und frage dich: Welche Botschaft ist zeitlos?