Indizien für ATOMKRIEG auf dem MARS

Hypothesen, Anomalien und spekulative Interpretationen rund um den Roten Planeten

Die Frage nach der Vergangenheit des Mars und einer möglichen einstigen Hochkultur fasziniert Forscher, Grenzwissenschaftler und Geschichtsphilosophen gleichermaßen. Die hier vorgestellten Überlegungen basieren auf Anomalien, die in wissenschaftlichen Daten, archäologischen Funden und mythologischen Überlieferungen gesehen werden – jedoch ohne Anspruch auf gesicherte Erkenntnis. Dieser Text sammelt Indizien, die von den Autor als Hinweise auf frühere Katastrophen, mögliche nukleare Ereignisse und interplanetare Kontakte gedeutet werden. Ziel ist es, diese spekulativen Gedanken klar zusammenzufassen und sie für weitere Diskussionen und Studien bereitzustellen.

Der Mars ist der kleine Bruder der Erde, nur halb so groß, aber mit ähnlich langen Tag- und Nacht-Zeiten. Dafür doppelt so lange Jahreszeiten, aber mit gleicher Achsneigung (um 24 Grad). Seine exzentrische Bahn nähert sich der Erde bis auf 56 Mio. km und entfernt sich von ihr bis zu 400 Mio. km.

Seine beiden weißen Pole bestehen aus gefrorener Kohlensäure und geringeren Mengen Wasser-Eis, die sich jährlich im Winter bis zum 60. Grad ausdehnen. Dann bilden sich an den Rändern grüne Striche (Algen?). Die Marsatmosphäre ist heute viel dünner und besteht größtenteils aus Kohlenstoff; dazu beträgt der atmosphärische Druck auf dem Mars (10 Millibar) ein Zehntel wie bei uns auf der Erde (1000 mb). Somit ist auch seine Anziehungskraft viel geringer, also leichter für Raketenstarts: Ein Körper auf Erden von 1000 kg wäre auf dem Mars nur 10 kg schwer.

Aus diesem Grunde konnten sich die Mars-Vulkane viel höher in den Himmel erheben: Vulkan Olymica 22 km (höchste Berge im Himalaya auf Erden nur 8 km)!

Im Gegensatz zum größeren Bruder Erde war der Mars ein Frühentwickler. Obwohl beide Planeten vor etwa 5 Milliarden Jahren gleichzeitig entstanden, entwickelte sich auf dem Mars eine tropische Fauna und Flora mit großen Ozeanen und Lebewesen von Riesenwuchs – und das Millionen Jahre, wo die Erde noch eine völlig lebensfeindliche Giftküche war. Erst im Häspeozän (ab 3 Milliarden Jahren) wurde der Mars zur heutigen Trockenwüste. Was war dort geschehen?

Der deutsche Physiker J. Brandenburg hatte ungewöhnliche nukleare Signaturen in der Marsatmosphäre identifiziert, die den Folgen thermonuklearer Explosionen auf der Erde entsprechen. Der bedeutendste Beweis betrifft die Isotopenverhältnisse von Xenon 129, die sich radikal von denen unterscheiden, die überall sonst im Sonnensystem zu finden sind, begleitet von hohen Konzentrationen von Uran und Thorium, die über der Marsoberfläche verstreut sind. Auf Erden treten diese spezifischen Isotopenverhältnisse nur nach nuklearen Reaktionen auf.

Laut Brandenburg ist der Überschuss an Xenon 129 in der Marsatmosphäre geringer als auf der Marsoberfläche in Verbindung mit der Verteilung radioaktiver Elemente, was darauf hindeutet, dass es in der Vergangenheit des Planeten zu massiven thermonuklearen Ereignissen gekommen ist. Die Isotopensignaturen entsprechen ganz denen, die bei Atomwaffentests auf Erden entstehen, was auf künstliche nukleare Prozesse hindeutet.

Die Verteilung der radioaktiven Substanzen auf der Marsoberfläche zeigt zwei Hauptkonzentrationsbereiche in den nördlichen Ebenen, in der Nähe von Regionen, in denen andere umstrittene Entdeckungen gemacht wurden. Diese Bereiche mit hoher Strahlung dehnen sich weit aus. Ein Hinweis auf die Auswirkungen massiver Explosionen, die radioaktive Trümmer über den ganzen Planeten verteilt haben. Die NASA versucht diese Tatsachen mit eventuellen Asteroideneinschlägen sehr unbefriedigend zu erklären.

Ebenso die Tatsache des Methangehalts zu bestimmten nächtlichen Zeiten, der dann 40× höher als normal ist und dann tags völlig verschwindet. Dieses Verhalten lässt sich durch bekannte chemische oder geologische Prozesse auch nicht erklären. Insbesondere, weil die Messungen in der oberen Marsatmosphäre auftreten! Das führt zu einer Situation, in der Methan am Boden vorhanden ist, aber nicht in großen Höhen. Auf unserer Erde wird Methan hauptsächlich von lebenden Organismen produziert, was die Annahme bestärkt, dass diese Organismen in Marshöhlen überlebten.

Die verlegene NASA-Spekulation, dass dieses Methangas aus aufgebrochenen Salzablagerungen ehemaliger Mars-Ozeane stammen könnte, erklärt nicht den saisonalen Charakter und Methanausbrüche an ganz abgelegenen und salzfreien Orten.

Beachtenswert sind auch die vielen Marsröhren und eingestürzten Mars-Tunnel, die der Mars-Rover meldete. Diese Marsröhren und Tunnel erstrecken sich über viele Kilometer und sind ungewöhnlich glatt und regelmäßig konstruiert. Die Tunnel haben konstante Durchmesser und regelmäßige Abstände, was sie deutlich von den natürlichen Lavatunneln auf Erden unterscheidet.

Viele dieser röhrenförmigen Strukturen treten in organisierten Netzwerken auf, die verschiedene Bereiche der Marsoberfläche miteinander verbinden. Ihre einheitliche Konstruktion und geometrische Anordnung lassen auf Entstehungsprozesse schließen, die über einfache natürliche vulkanische Aktivität hinausgehen. Einige Tunnel weisen künstliche Bautechniken auf, wie glatte Wände und präzise Winkel.

Diese geometrischen Muster beschränken sich nicht nur auf diese Marstunnel, sondern auch auf polygonale Formen, lineare Formationen und gitterartige Anordnungen in verschiedenen Regionen der Marsoberfläche. Diese Muster sind so deutlich organisiert und konsistent, um auf natürliche Prozesse zurückführbar zu sein.

Eine weitere Kuriosität bilden die schwarzen, schattenhaften „Hanglinien“ an Marserhebungen, die in der warmen Jahreszeit auftreten und in der kalten Jahreszeit verblassen. Sie erstrecken sich über mehrere Hundert Meter entlang steiler Hänge und treten jährlich als Trockensand-Emissionen ohne NASA-Erklärung auf. Unerklärlich ist daneben auch, dass sie Mineralien enthalten, welche bekanntlich nur in Gegenwart von Wasser entstehen! Wasser, das sich in tieferen Marsböden erhalten haben müsste!

Sprachlos macht auch der 2014 vom Rover Opportunity gefundene Marsstein „Jelly Donut“ (Marmeladen-Krapfen), welcher laut Analyse doppelt so viel Schwefel und Mangan enthielt wie alle anderen gesammelten Steine. Beide Elemente sind wasserlöslich, ein Beweis, dass sie sich nur in Gegenden von flüssigem Wasser ansammeln. Das schließt auf eine kürzliche Wasseraktivität hin, was die NASA verneint.

Das Aussehen und die chemische Zusammensetzung des Gesteins deutet darauf hin, dass es durch kürzlich stattgefundene biologische Konzentrationsprozesse entstand, bei denen lebende Organismen diese Elemente aus den umgebenden Materialien konzentrieren. Ähnliches Gestein taucht weiterhin in der Nähe des stationierten Rovers auf, darunter auch kürzlich gefundene Steinformen, die auf dem Mars unbekannte Material-Kategorien darstellen könnten.

Es gibt noch weitere Mars-Anomalien, deren Entstehen auf eine einst dort lebende humanoide Zivilisation schließen lassen. Konnten sich die Führer dieser Marsbewohner, die Millionen Jahre vor den ersten Erdmenschen lebten, sich etwa auf unsere Erde während des dortigen, vermuteten Atomkrieges retten?

Auf dem zweiten größeren Marsmond Phobos (27 km lang) hebt sich ein riesiger viereckiger Steinturm (Durchmesser 85 m, Höhe 90 m) vom flachen Boden ab, der die exakte Form eines gewaltigen US-Wolkenkratzers wiedergibt. Möglicherweise eine marsianische Atomzentrale? Phobos umkreist den Mars in 7,5 Stunden.

Während wir von der Erde zum Erdmond 384.000 km fliegen, ist der Marsmond Phobos (Phobie) nur 5920 km vom Mars entfernt und droht sogar in einigen Jahrtausenden zu einem Mars-Ring zerrissen zu werden. Auch die USA lenken ja außerhalb ihres Territoriums (z. B. Clay-Kaserne in Wiesbaden) Raketenangriffe gegen Russland.

Immer wieder bewahrheitet sich der Spruch des Geschichtskundlers: Wer die Vergangenheit kennt, schaut in die Zukunft: Alles im Universum ist eine ewige Wiederholungsschleife, aus denen uns der Erleuchtete einen Weg des Entkommens zeigte.

Wer noch nach weiteren Indizien für interplanetarische Besucher auf Erden sucht, schaue sich einmal die 4000 Jahre alte Sandsteinhöhle im fernen Australien an. Dort haben behutsam von Generationen zu Generationen die Ureinwohner ein großes Wandgemälde nachgefärbt. Es zeigt eine weißgekleidete Gestalt mit großen Augen, ohne Nase, mit schmalem Strichmund. Auf schwarzem Helm trägt sie eine 16-strahlige Haube.

Der ganze Körper ist eingerahmt von einem ovalen Kreis, innen rot und außen gelb (UFO?). Zu beiden Seiten dieses „Besuchers“ stehen je ein größerer Leibwächter im offenen braunen Cape-Umhang mit ebenso großen Augen, nasenlos und schmalem Strichmund. Bekanntlich waren Australiens Ureinwohner nahezu unbekleidet.

Laut „Zuflucht TV“ befindet sich in Kasachstan ein 12.000 Jahre altes, 20 m breites und 5 m hohes Wandrelief in massiven Fels gehauen. Es zeigt einen humanoiden Riesen mit belehrend ausgestrecktem Finger vor einer schlanken, langhaarigen, nackten und knieenden Menschentochter. Der Riese selber hat den typischen birnenförmigen Alienkopf mit großen Augen und schmalem Mündchen.

Der Archäologe Alexe Melchow entdeckte das Relief in einer unterirdischen Galerie mit künstlichen Tunneln. Am Rande des Hauptbildes sind primitive eierköpfige Erdmenschen abgebildet und unbekannte Schriftzeichen in einem Liniengitter.

Zu beiden Seiten des Riesenhauptes schwebt je ein acht-speichiges Rad (wie das buddhistische „Dharma-Cakka“). Der Wissenschaftler vermutet, dass die keilschriftähnlichen beigefügten Texte eine Chronologie der Menschheit darstellen mit einer Interaktion zwischen frühen Menschen und „mystischen Wesen“. Die chemische Zusammensetzung des Gesteins zeigt ein unbekanntes Mineral, was auf eine außerirdische Herkunft deutet. Die zuständigen Behörden haben diese Fundstelle glücklicherweise abgesperrt, damit diese Beweise nicht vernichtet werden.

Quellenangabe :
  • Brandenburg, John E.: Death on Mars: The Discovery of a Planetary Nuclear Massacre. Adventures Unlimited Press, 2014.

  • NASA Mars Exploration Program – Messdaten der Rover und Orbiter (öffentliche Archivdaten).

  • Diverse geologische Mars-Analysen im Journal of Geophysical Research: Planets (verschiedene Autoren).

  • Lokale Erzähltraditionen und Felsmalereien indigener Kulturen Australiens und Zentralasiens (sekundär interpretiert).

(Hinweis: Diese Quellen beinhalten sowohl wissenschaftliche als auch stark spekulative Literatur. Die Interpretation obliegt den jeweiligen Autoren.)

Weiterführende Literaturtipps
Wissenschaftlich / planetologisch
  • Kargel, J. S.: Mars: A Warmer, Wetter Planet. Springer.

  • Carr, M. H.: The Surface of Mars. Cambridge University Press.

  • Barlow, Nadine: Mars: An Introduction to its Interior, Surface and Atmosphere. Cambridge University Press.

Mythologisch / alternativwissenschaftlich
  • Von Däniken, Erich: Reise nach Kiribati und weitere Werke zur Ancient-Astronaut-Theorie.

  • Childress, D. H.: Technology of the Gods.

  • Hancock, Graham: Magicians of the Gods.

Spirituell-philosophische Perspektive
  • Campbell, Joseph: Der Heros in tausend Gestalten.

  • Mircea Eliade: Schamanismus und archaische Ekstasetechniken.

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