Warum wir mehr sind als unser physischer Körper
Wenn wir unseren Körper mit wachen Bewusstsein betrachten, sehen wir nur eine Unzahl von Zellen die sich in weiterer Unzahl von Atome unterteilen. Materie ist ja nicht fest, sondern besteht aus Quantenfelder, Energie und Information. Jede Zelle des Körpers verfügt über Bewusstsein und ebenso die kleinsten Quantenteilchen. Keine Energie kann vernichtet werden, sondern nur umgewandelt. Laut Quantenphysik bleibt Erinnerung ebenso bestehen, was die menschliche Persönlichkeit ausmacht. Lichtatome ( Photonen ) sind Träger von Energie und Information. Unser menschlicher Körper strahlt ununterbrochen bio-photonisches Licht aus. Jede Zelle sendet so Informationen an andere Körperzellen. Diese Struktur aus Licht und Daten bildet die Individualität des einzelnen Menschen und bleibt auch noch nach dessen Tod. Das formt den Verstorbenen zu eine energetisch codierte Natur. Ein sich durch Zeit und Raum bewegendes individuelles Muster. Im Biozentrismus steht die Erkenntnis, das unser Bewusstsein die umgebende Materie gestaltet. Daher lehrte uns der Buddha Gotama, das eben das Verhalten der gegenwärtigen Menschheit den Zustand der nachfolgenden Welt gestaltet. Unser Gehirn sendet elektromagnetische Strahlen aus, weshalb unsere Gedanken am Weltenlauf mitarbeiten. In der Meditation erreichen wir den Zustand der Teta-Wellen unseres Gehirn zwischen Einschlafen und Träumen. Der universale heilige, indische Om- Laut ( von Christen als „Amen“ zum Gebetsende annektiert ) , entspricht exakt unserer Herzfrequenz. Das Gehirn ist laut Schopenhauer Diener unsere Herzens. Aber es ist auch ein Empfänger des Bewusstsein-Stroms. Das berühmte Doppel-Spalt-Experiment vertieft unser Wissen, wo man einen Teilchenstrahl auf eine Platte mit zwei parallele Spalten richtete. Auf der Wand hinter den Spalten entstand ein Wellenmuster ( Licht in der Eigenschaft als Welle ). Wurde dieser Vorgang aber wissenschaftlich beobachtet und vermessen, verhielten sich die Lichtteilchen als eine Reihe von Körperchen. So veränderte sich die Materie durch menschliches Bewusstsein. Es ergaben sich jedoch noch viele andere diesbezügliche Anomalien, die uns nur verwirren würden. Das man auch kleinste Teilchen bis ins unendliche teilen kann, bis am Schluss sich alles ins scheinbare „ Nichts“ auflöst, ändert nichts an unsere Beobachtung. Mit dem körperlichen Tod besteht das Bewusstsein als Sender, ohne das Gehirn ( als Empfänger ) weiter. Damit ist, der von uns so gefürchtete Tod, vom Verstorbenen aus, nur ein Perspektivwechsel. In der Quantenphysik existieren alle nur denkbaren Möglichkeiten die sich mit Beobachtung, Wahrnehmung, Aufmerksamkeit und Gefühl formen. Der Verstorbene erfährt, das sein Bewusstsein Teil des kosmischen Bewusstsein ist, ebenso alt und dem Ganzen zugehörig. Es wird von dessen unendlicher Liebe und Energie umarmt und wieder losgelassen, wenn ein neuer Zyklus zur weiterführenden Wiedergeburt zur Reife kam. Moderne NTE ( Nahtod-Erlebnisse ) variieren je nach Kulturkreis und Konfession, aber schildern alle diese Lichterlebnisse übereinstimmend und euphorisch. Natürlich wird bei Todesnähe der Körper noch einmal mit körpereigene Glückshormone überschüttet, aber viele NTE berichten von Gesprächen, Ereignissen und Handlungen während ihres klinischen Todes/Koma, die nachprüfbar der „Wiederbelebte“ nicht wissen konnte. Unser Herz sendet noch stärkere elektromagnetische Wellen aus, als unser Gehirn. Das bestätigen Messungen in Zellaktivitäten und in der Genaktivität. Völlig im Westen untergegangen ist das fernöstliche „Vokaltoning“ auf welches noch unsere althochdeutschen Zaubersprüche ( Merseburg, Edda ) beruhen. Wer die Schwingung buddhistischer Mönche beim chanten einmal wahrgenommen hat, weiß wovon hier die Rede ist.
Klang wird in den USA als Heilmodalität der Zukunft deklariert. Wir wissen das Mediziner heute Schallwellen/Schallfrequenzen verwenden um z.B. Gallensteine und Nierensteine zu zerstören. Klang ist eine reine Frequenz, eine höhere Vibration. Man halte nur seine Handfläche etwas über Kopf und Bauch und intoniere den Om-Laut, um diese Schwingung wahrzunehmen. Bei deutschen Neuheiden erfuhr ich erstmals auch die Schallwellen des Odin-Mantra: „Omi-Odin, Omi-Odin- Har ! Here-Here-Har !“ Der dort wirkende Dr. Kibbert riet mir, die Odinsnamen mit dem O-Laut deutlich auszusprechen und die Odins-Namen mit dem H-Laut ( wie Hare-Hare Krishna, nur gedanklich ).
Unser lieber Lichtarbeiter Patrick bediente sich in unseren Kreisen als erster der Klangschalen-Technik. Wenn man einen Klang oder Schallwellen durch einen Lautsprecher schwingen läßt, auf welchem man feinen Sand gestreut hatte, kann man mit eigenen Augen sehen, die die Klangvibration den Sand zu spezifische, geometrische Muster bildet. Eine eindrucksvolle optische Heilresonanz. Alles in der Natur regiert bis in die fernste, feinstoffliche Welt, auf Schallfrequenz und Geometrie. Daher sind Runen immer gewinkelte Figuren und niemals rundlich. Ihr Lautwert ist der uns zur Verfügung stehender Ton. US-Farmer beschallten ihre Felder und Viehställe erfolgreich mit sanfte Musik um damit nachweislich bessere Erträge zu erzielen. Eine Frequenz von 4000-5000 Hertz brachten bei Feldfrüchte einen 400 mal höheren Ernteertrag, Vögel zwitschern am Morgen auf dieser Frequenz zum Wohle von Sträuchern und Bäumen, in welchem sie ihre Nester bauen. Am Abend beginnen die Grillen ausgleichend den tag mit ihren zirpen zu beenden mit 2000 Tönen pro Sekunde. Viele Namen alter Religionsstifter enden nicht ohne Grund am Ende auf den A-Laut: Krishna, Zarathustra, Buddha Siddharta Gotama, ebenso viele Mädchennamen ( Frauen haben Seherseelen ), Wenn man den A-laut durch einen Ostilator laufen läßt, erzeugt dieser Klang jedesmal das alte indische KANDRA-Symbol dessen 27 verschlungene Dreiecke, die Allverbindung ausdrückt. Es ist zugleich die magische Verdreifachung des Wikinger „Walknoten“ aus drei ineinander verknüpfte Dreiecke, wie sie auch ein alter schwedischer Runenstein wiedergibt. Diese drei Dreiecke versinnbildlichen Odins durchwanderte neun Welten der Edda. Dieses Gottes-Symbol der Hindus, wird jedesmal auch durch die erwähnte Frequenz erzeugt. Alleine die reine Absicht, den Klang zu transportieren, läßt Absicht und Klang miteinander interagieren. Haltet euch immer die Energie vor Augen beim ertönen eines hohen Klangs von einem Opernsänger, der sogar ein Wasserglas zerspringen läßt! Das menschliche Gehirn bedient sich Alpha,- Beta,- Theta.- und Gamma-Wellen. Betawellen sind im Wachzustand messbar. Mit Alpha- und Thetawellen gelangt man in tiefere Kreativitäten. Wer im Schlaf fällt produziert bereits Thetawellen. Die gammawellen stehen in Verbindung mit dem höheren Bewusstseins-Zuständen bei etwa 40 Hz.
Ein wissenschaftlicher US-TV-Esoteriker antwortete auf die berechtigte Frage, warum immer schlechte Dinge den offenkundig guten menschen treffen so:
„Weil du wlltest, das Jemand veergeben wird ! Du wolltest veergeben wewrden.
Deine Seele sagte: dieses mal werde ich die Macht der Liebe demonstrieren ! Ich werde Liebe zeigen !“
Solange das Bewusstsein die eigene Zukunft bestimmt, ist der Mensch unsterblich und auch von seinen geliebten Mitmenschen untrennbar.
Zusammenfassung aus buddhistischer Sicht betrachtet
Aus buddhistischer Perspektive erinnert dieser Artikel daran, dass alle Erscheinungen – Körper, Gedanken und sogar Materie – untrennbar mit Bewusstsein verwoben sind. Der Kreislauf von Leben, Tod und Wiedergeburt wird nicht als endgültiges Ende gesehen, sondern als Transformation innerhalb des universellen Geistes. Die Praxis von Achtsamkeit, Meditation und Klangschwingung kann helfen, das eigene Bewusstsein zu klären und mitfühlend zu gestalten, um so zum Wohl aller Wesen und zur harmonischen Entfaltung des kosmischen Ganzen beizutragen.
Literaturtipps
Dalai Lama: Das Universum in einem einzigen Atom
Fritjof Capra: Das Tao der Physik
Thich Nhat Hanh: Das Herz von Buddhas Lehre
Amit Goswami: Das bewusste Universum
Rupert Sheldrake: Das schöpferische Universum
Eckhart Tolle: Eine neue Erde
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