Einblick in die seelischen und körperlichen Signale unseres Körpers
Jede Krankheit hat eine Entstehungsgeschichte und somit auch eine Information. Schon die Mutter sagt dem Kind: „Wenn du keine Mütze und keinen Schal trägst, wirst du dich erkälten!“ Krankheiten erzeugen oft ein schlechtes Gewissen: der Husten beim Raucher, das Sodbrennen beim Trinker und so weiter. Natürlich geht jeder vernünftige Mensch bei Krankheit zu seinem Arzt. Dieser stellt Fragen zum Krankheitsbild und rät zu einem gesunden Lebenswandel, um den Selbstheilungsprozess zu fördern, den jeder Körper von Natur aus besitzt. Die Wirksamkeit von Scheinmedikamenten zeigt, wie stark diese Prozesse sind. Viele Leiden haben zudem seelische Ursachen (psychosomatisch) – und an diesem Punkt setzt unsere Diagnose des Analogie-Zaubers an.
Krankheiten und ihre psychosomatischen Bedeutungen
Kopfschmerzen: Häufig ein Zeichen für überwältigenden Stress, das durch Meditation und Wege zur Entspannung gelindert werden kann.
Nackenschmerzen: Sie können auf eine innere Starrheit in den Überzeugungen hinweisen und auf Schwierigkeiten, andere Perspektiven zu akzeptieren. Der Nacken, als Verbindung von Geist und Körper, symbolisiert hier mentale und emotionale Flexibilität.
Schulterschmerzen: Diese deuten oft darauf hin, dass man die Lasten anderer trägt. Massagen und Entspannungsübungen können helfen, die Last abzugeben und körperliches Leiden zu lindern.
Armschmerzen: Ein Hinweis darauf, dass neue Möglichkeiten ergriffen werden wollen. Blockaden können auf ein Ungleichgewicht im Geben und Nehmen hinweisen.
Handschmerzen: Schwierigkeiten im Umgang mit dem Alltag oder der Trennung von Mitmenschen. Probleme mit dem Loslassen oder Festhalten.
Brustschmerzen: Oft ausgelöst durch tiefe emotionale Probleme. Das Herz-Chakra ist für Gefühle und Verbundenheit zuständig – das Lernen, Emotionen nicht zu unterdrücken, wirkt hier befreiend.
Schmerzen im oberen Rücken: Sie können auf eine emotionale Last hinweisen, die mit der Vergangenheit oder ungelösten Verantwortungen verbunden ist.
Schmerzen im unteren Rücken: Sie stehen oft im Zusammenhang mit dem Wurzel-Chakra, das Stabilität und Sicherheit steuert. Verlustängste und finanzielle Unsicherheiten können Schmerzen auslösen. Ein solider Finanzplan kann das Selbstvertrauen stärken.
Magenprobleme: Der Magen, als „zweites Gehirn“, spiegelt oft Schwierigkeiten wider, Lebenssituationen zu „verdauen“. Hier helfen Entspannung und Stressabbau.
Hüftschmerzen: Sie deuten auf den Widerstand hin, wichtige Entscheidungen zu treffen, was oft die Karriere betrifft.
Beinschmerzen: Diese könnten auf Angst oder die Unfähigkeit hindeuten, im Leben voranzukommen.
Knieschmerzen: Oft ein Zeichen von Schwierigkeiten, sich den Lebensumständen anzupassen und Veränderungen anzunehmen.
Fußschmerzen: Meist ein Hinweis, sich mit den Grundlagen des Lebens auseinanderzusetzen. Naturerfahrungen können hier Linderung verschaffen.
Nachwort
Unser Körper korrespondiert mit unserem Geist. Das Erlernen dieser Sprache ist ein Aufruf zur Veränderung, wie es die Weisen, die Schamanen, in ihrer Heilungsgeschichte lehren. Sie bestiegen heilige Bäume, wie Odin in der Edda, und fasteten auf dem Heilungsweg, wie es jedes kranke Tier tut (Heilfasten). Nützlich sind Heiltees, Salben und Umschläge zur Unterstützung. Natürlich sollten wir auch bei psychosomatischen Beschwerden den Rat eines Arztes einholen, ergänzt durch Techniken wie Meditation, Yoga, Akupressur und mehr.
Aufschlussreich hierzu ist auch unser Artikel über die Seelen-Wanderung „Vajna – Valkyas !“