Frequenzen als Bausteine der Realität
Vorwort
Die Welt um uns herum erscheint oft als eine feste, greifbare Realität, die wir durch unsere Sinne wahrnehmen. Doch was, wenn diese materielle Welt in Wahrheit ein komplexes Zusammenspiel von unsichtbaren Kräften und Schwingungen ist? Dieser Gedanke ist sowohl faszinierend als auch herausfordernd und öffnet uns Türen zu einem tieferen Verständnis unserer Existenz und der Natur des Universums. In diesem Kapitel möchten wir die Welt aus einer neuen Perspektive betrachten und die grundlegenden Frequenzen erkunden, die alles, was wir kennen, formen und durchdringen.
Einführung
Jedes Atom, aus dem unsere Welt besteht, ist in ständiger Bewegung, angetrieben von subatomaren Partikeln, die in einem ewigen Tanz Licht und Information austauschen. Diese Schwingungen sind die Bausteine der Materie, die wir sehen, fühlen und erleben. Von den kleinsten Partikeln bis hin zu den größten kosmischen Strukturen ist alles durch Frequenzen miteinander verbunden.
In den folgenden Artikel werden wir die tiefere Bedeutung dieser Frequenzen untersuchen. Wir werden entdecken, wie sie die sichtbare Welt formen und wie sie in alten Weisheitstraditionen verstanden wurden. Wir werden uns mit modernen wissenschaftlichen Erkenntnissen auseinandersetzen, die diese uralten Wahrheiten bestätigen, und lernen, wie wir diese Erkenntnisse nutzen können, um Heilung und Transformation in unser Leben zu bringen. Begleiten Sie uns auf dieser Reise und lassen Sie uns die Welt als eine Symphonie von Schwingungen und Energie erleben.
Betrachten wir einen See vom hohen Berge, liegt er ruhig und still wie ein glatter Spiegel vor unseren Augen. Verlassen wir unsere hohe Warte und stehen am Gestade, sehen wir die Wasserfläche gebogen in kleineren und höheren Wellen, die in schnellem und langsamem Tempo mit ihren Wellenkämmen und Wellentälern zum Ufer rollen. Am Ufer sitzt eine Sängerin, und ihre Laute werden durch die Luft in angenehmen Schwingungen auf dein Trommelfell getragen. Ganz so kannst du dir die Frequenz vorstellen, welche das ganze Universum durchdringt und formt.
Jedes noch so kleinste Atom, aus dem unsere Materie gebildet ist, besteht aus einem Kern, der seinerseits aus noch winzigeren Entitäten zusammengesetzt ist. Teilt man alle diese Atomteilchen immer weiter, so erhält man am Ende das NICHTS! Die Atome werden von subatomaren Partikeln umtanzt, deren Wirbel die Moleküle hervorbringen, aus denen unsere sichtbare Materie besteht. Diese Frequenz-Information sehen die Inder als den tanzenden Gott Shiva an und im Tanz der Atome das „Buttern der Weltmeere“. Die Analogie der Materialisation und das Milchmeer-Quirlen entspricht dem germanischen Urbild vom „Gefrieren des Lebenswassers“! Elivagars = Elemente = Els-Wogen.
Die sind von Dr. Joe Dispenza und seinem Forscherteam bereits bestätigt worden, demzufolge Materie eine langsame verdichtende Frequenz aus Licht und Information ist. Unter Frequenz (Schwingung) versteht sich eine zahlenmäßige Häufigkeit, wie die Meereswellen. In der Medizin ist die Frequenz von Hirn und Herz z.B. der reziproke Wert der Zeitdauer für eine volle Schwingung. Wie die Klänge einer Tonleiter ist die Welt nach Frequenzen aufzufassen, die sie in unterschiedliche Dimensionen einteilt.
In den subatomaren Bereichen verschwinden die Grenzen zwischen real und fiktiv. 99% der Materie besteht aus Energie und Information. 99% sind mit unseren bloßen Augen nicht einsichtig, und nur der verbleibende Rest von 1% der Materie ist für uns real. Diese feste, reale Welt um uns ist somit ein dynamisches Zusammenspiel von Licht und Information, weil ja der ganze Raum gefüllt ist mit vibrierender Information. Licht ist Welle und Körper bekanntermaßen. Erkenne die Welt als solche, nicht als eine statische Ansammlung von Objekten, sondern als ein dynamisches Zusammenspiel der unterschiedlichen, orchestrierten Frequenzen.
Nach dem Resonanz-Prinzip müssen Sender und Empfänger einer bestimmten Information dieselbe Wellenlänge haben. Verschiedene Frequenzen tragen unterschiedliche Arten von Informationen, wobei die Interaktion und die Organisation dieser Frequenzen die scheinbare feste Materie hervorbringen. Wenn wir das gebrochene Licht aus dem Spektrum als herrliche Farben sehen und die Luftschwingungen als harmonische Klänge hören und die Texturen der Erde fühlen, erleben wir das Ergebnis von Frequenzen, die mit unseren Sinnen und unserem Bewusstsein interagieren.
Die Forscher um Dr. Dispenza entdeckten, dass Frequenzen die Materie beeinflussen und formen können. Man erinnere an den Nutzen der modernen Medizin mit Klangschalen und Schwingungstherapie. Wir sollten lernen, Frequenzen für Heilung und Transformation zu nutzen. Hierzu sollten wir uns als Teil der kosmischen Symphonie bewusst werden, denn der Mensch ist aus der Ursubstanz entstanden. Buddhistische Rezitationen und Mantras sollten geübt und gepflegt werden.
In einer Kette von Gasreaktionen, die aus dem Bauche Mutter Erde mit ihrer Menstruation (Vulkane) austraten, erschienen unter energiereichen elektrischen Entladungen (blitzschleudernder Indra/Thor/Zeus) jene organischen Substanzen, die – im „Fruchtwasser“ der Urozeane gelöst – als Lebensbausteine dienten. In den frühen fünfziger Jahren mischte der Biologe Stanley Miller die Uratmosphäre der frühen Erde aus Methan, Ammoniak, Wasserdampf und Wasserstoff zusammen in einem Glaskolben, in dem zwei Elektroden ein „Mini-Gewitter“ erzeugten. Das führte (ohne einen echten Gott) zu den erwarteten chemischen Reaktionen, die eine Menge organischer Substanzen auf Anhieb hervorbrachten wie Aminosäuren, den Bausteinen aus Eiweiß, aus denen die Natur alle ihre Lebewesen hervorbringt. Millers Versuche wurden seitdem stets variabel wiederholt mit Elektronenbeschuss, Ultraschall, Licht- und Röntgenstrahlen, wobei immer aus anorganischen Ausgangsstoffen eine Fülle organischer Substanzen entstand: Milchsäure, Zucker, Nukleinsäure usw. Das beweist, wie aus primitiven Gasen und Wasser (CO2) durch chemische Reaktionen organisches Rohmaterial entsteht, aus dem LEBEN entspringt. Unausweichbar entsteht daraus nämlich ein Zusammenschluss zu sich selbst reproduzierenden Einheiten, denn bei den Rohmaterialmengen gibt es zahlreiche Möglichkeiten eines lebensfähigen Zusammenschlusses: Einzeller wie Pantoffeltierchen, Trichtertierchen, Geißeltierchen usw. bis hin zu den Mehrzellern: Fauna und Flora. In Jahrmillionen müssen auch Lebenskeime entstanden sein, die gegen ihre aggressive Umwelt resistent wurden (Mutation, Selektion usw.). Das alles entstand aus Frequenzen mit ihren Informationen, welche die frommen, weisen Inder mit der heiligen Formel „Om“ intonieren und im Licht sich offenbart, welches Welle und Partikel zugleich ist und vom Sonnengott Amun (Amen) und Helios (hell = El, Allah) sichtbar wird.
Tiere und kleine Kinder erkennen sofort hochschwingende Personen (HSP) und nähern sich ihnen vertrauensvoll. Deren Präsenz bringt Licht in den Alltag durch eine spürbare Veränderung der Umgebungsenergie. Die subtile Veränderung der molekularen Struktur in der Luft auf einer viszeralen Ebene erklärt sich quantenphysikalisch, wonach alles aus Energie besteht, die ständig auf verschiedene Frequenzen vibriert. Wir sind ja nicht von unserer Umwelt getrennt, sondern ein integraler Bestandteil des ganzen Universums. Jede normale Person (NP) hat die Möglichkeit, seine Schwingungsfrequenz zu erhöhen, indem er die von seinem schlechten Umfeld angeeignete Negativität loslässt und den Segen der empirisch erkannten Positivität nutzt. Der Wandel des Bewusstseins wird begünstigt durch den ständigen Wiedergeburten-Kreislauf und die Einsicht, dass Jeder sich in jede menschliche Situation bereits einmal befunden hatte. Das fördert die anwachsende Empathie.
Hochschwingende Personen besitzen transformative Kräfte und schützen ihre Schwingungsenergie durch Meidung von toxischen Personen (TP), deren negative Energie einen energetischen Raum an Dissonanz bevorzugt. Sie entwickeln eine Abwehrhaltung gegen HSP bis hin zur Feindseligkeit, weil die Negation ihr ganzes Sein ausfüllt. HSP erhöhen auch die Frequenz ihres Umfeldes, weil es mit der Schwingung des Kosmos vibriert und sich ausweitet wie die Ringe eines im stillen Weiher geworfenen Steines. Kein Mensch ist von der Seele her böse, sondern wird nur böse gemacht.
Fazit
Die Welt als Frequenz zu betrachten, eröffnet uns neue Horizonte des Verständnisses und der Interaktion mit unserer Umwelt. Jedes kleinste Teilchen, jede Bewegung und jedes Geräusch ist Teil eines größeren, harmonischen Ganzen. Die Forschungen von Dr. Joe Dispenza und anderen Wissenschaftlern bestätigen, was alte Weisheitstraditionen seit Jahrhunderten lehren: Alles ist Energie und Schwingung. Indem wir dieses Wissen anwenden, können wir nicht nur unser eigenes Leben bereichern, sondern auch die Welt um uns herum positiv beeinflussen.
Wir sollten lernen, diese Frequenzen bewusst zu nutzen – sei es durch Meditation, Mantras oder moderne Therapien – um Heilung und Transformation zu fördern. Letztlich sind wir alle Teil einer kosmischen Symphonie, in der jede Frequenz eine Rolle spielt. Indem wir uns dieser Tatsache bewusst werden und unsere Schwingungen erhöhen, tragen wir zur Harmonisierung und zum Wohlstand des gesamten Universums bei.
Literatur und Quellen
- Dr. Joe Dispenza, „Du bist das Placebo: Bewusstsein wird Materie“, VAK Verlag, 2016.
- Stanley L. Miller, „A Production of Amino Acids Under Possible Primitive Earth Conditions“, Science, 1953.
- Bruce H. Lipton, „Intelligente Zellen: Wie Erfahrungen unsere Gene steuern“, Omega Verlag, 2015.
- Masaru Emoto, „Die Botschaft des Wassers“, Koha Verlag, 2004.
- Rupert Sheldrake, „Der Wissenschaftswahn: Warum der Materialismus ausgedient hat“, Scorpio Verlag, 2012.
- Ervin Laszlo, „Kosmische Kreativität: Die revolutionäre Wissenschaft vom Bewusstsein“, Amra Verlag, 2008.
Diese Literatur bietet eine breite Grundlage, um das Verständnis der Welt als Frequenz zu vertiefen und weiterführende Erkenntnisse zu gewinnen.