Das Phönix Projekt

Erstellt duch KI am: 28. Apr. 2024 um 10:18 Uhr
Eine Reise durch Raum und Zeit

Das Phönix Projekt

Heute ist das „Beten“ leider aus der Mode gekommen, dabei sei bemerkt, dass unser Gehirn elektromagnetische Impulse aussendet, die alle Materie durchdringt. Schon im 3. Reich wurde mit Psi-Experimente gearbeitet, was den Alliierten nicht entgangen war. Hitler wählte wichtige Termine astrologisch, weshalb die „schwarze Propaganda“ der Briten extra einen ungarischen Astrologen zur Interpretation Hitlers Astropläne beauftragte. Als die Engländer dann gefälschte, deutsche Astroprognosen zu Ungunsten Hitlers ins deutsche Reich schmuggelten, wurde die Esoterik im 3. Reich verboten.

Begonnen hatte es bereits nach dem 1. Weltkrieg 1919 mit den „Brüder des Lichts“, die sich anschließend in „Alldeutsche Gesellschaft für Metaphysik“ umbenannte. Gemeinsam mit den Orden „Schwarze Ritter“, „Herren vom schwarzen Stein“ und der Elitegruppe „Schwarze Sonne“ (alias „Schwarzes Loch“) schlossen sie sich im 3. Reich zur „Vril-Gesellschaft“ zusammen (Vitriol ist eine chemische Substanz). Daraus wurden später die ersten Prototypen der  Flugkreisel (NS-UFOS) entwickelt. Bereits im Dezember 1919 begannen die medialen Vril-Damen Sigrun und Maria Orschitsch aus Zagreb, in einem Forsthaus bei Ramsau (Berchtesgaden) Botschaften in Trance zu empfangen aus einer anderen Welt! Die medial aufgezeichnete Botschaft war in alt orientalischer Sprache, weshalb diese Esoteriker-Gruppe Kontakt zum „Pan-Babylonischen Freundeskreis“ aufnahm, der die Sprache als Sumerisch identifizierte. Laut Botschaft befanden sich die Absender im Sternbild Stier auf dem 2-Planeten-Sonnen-System „Aldeberan“. Dort hätte es eine Feindschaft zwischen beiden Planetenvölker gegeben. Durch die Ausdehnung der Sonne, hätten die Bewohner von Sumeran bereits seit viele Millionen Jahre ein Exodus begonnen. So hätten sie den Planeten Maldek  besiedelt , der zwischen Erde und Mars existierte. Bevor dieser Planet in seine Einzelteile (Planetoide ) zerrissen wurde, konnten sich die Aldebaraner auf Erden retten und gründeten Sumerien, von denen auch die Germanen abstammen würden. Das erklärt, warum die Germanen und Kelten als einzige Gruppen helle Haut-, Haar- und Augenfarben aufweisen, die sich über einen langen Zeitraum während der Eiszeit entwickelt haben. Könnte der exteristische Planet Sumeran niedrigere Durchschnitts-Temperaturen wie unsere Erde gehabt haben?

Bisher mag man über diese Vorgeschichten schmunzeln, doch den Alliierten verging das Lächeln schnell, als sie die Baupläne der Weltraum-tauglichen Flugkreisel der Vril-Gesellschaft erbeuteten.

Bald griffen die USA auf ihr stillgelegtes Rainbow- Projekt wieder zurück und ließen dessen Fehler durch das Projekt „Phönix“ untersuchen. Man zog hierzu auch die Experimente  der Orgon-Energie des Österreichers Wilhelm Reichs heran, welches Einfluss auf das Wetter ausübte.


Tatsächlich ist es möglich, künstlichen Regen zu erzeugen, indem bestimmte Chemikalien über Regenwolken per Flugzeug versprüht werden. Dieser Prozess wird als Cloud Seeding bezeichnet. Hierbei werden Substanzen wie Silberiodid oder Natriumchlorid in die Wolken eingebracht, um die Kondensation von Wassertropfen zu fördern. Wenn die Tropfen groß genug sind, fallen sie als Regen auf die Erde.

Diese Technik wird in einigen Regionen eingesetzt, um Dürren zu mildern oder Wasservorräte aufzufüllen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Effektivität von Cloud Seeding umstritten ist und von verschiedenen Faktoren wie Wolkenzusammensetzung, Windmustern und Luftfeuchtigkeit abhängt. 🌧️☁️✈️


Das Phönix-Projekt verfügte somit über Wetter -Überwachungs-Geräte wo Sonden in die Wetterlage beeinflussend eingreifen konnten. Für das Militär ebenso wichtig, wie für die Ökonomie. Da man mit elektromagnetischen Geräten arbeitete, fand das Team um John von Neumann heraus, dass der Mensch als biologische Einheit massive Probleme mit elektromagnetischen Feldern hat, welche die Raumzeit beeinflussen. Nach 10 Jahren Forschung wusste man, dass jeder Mensch mit einem sogenannten „Zeitbezugspunkt“ geboren wird. Danach markiert das „energetische Wesen“ zum Zeitpunkt seiner Befruchtungsmomente den Anfangspunkt seines Lebens. Diese Zeit ist abhängig vom elektromagnetischen  Feld unseres Planeten. Geht dieser Bezugspunkt verloren, so treibt die Person völlig orientierungslos im „Nirgendwo“. 

Alle 20 Jahre zum 12. August (zuletzt wieder 2023), lässt der erdmagnetische Impuls ein Raum-Zeit-Fenster offen. Als das die US-Militärs herausfanden, griffen sie das Rainbown-Projekt wieder auf und konnten mit Hilfe der neuen Computer innerhalb des „elektromagnetischen Feldes“ eine virtuelle Realität erschaffen, damit die sich darin befindlichen Menschen innerhalb ihrer Scheinwelt in einer „fliessenden Zeit“ zurechtfanden. Man entdeckte auch, dass sich das menschliche Gehirn durch bestimmte elektromagnetische Wellen manipulieren lässt. 

So bauten sie Maschinen, welche das menschliche Denken beeinflussen können. 1967 befand sich das „Phönix-Projekt“ auf seinen Höhepunkt. Man hatte die Möglichkeit der Bewusstseins-kontrolle über ein ganzes Volk. Hierzu wurden große Antennen-Wälder angelegt und spezielle Satelliten in den Erdumkreis geschossen. Oliver Gerschitz schrieb hierzu in seinem Buch „Verschluss-Sache:Philadelphia-Experiment“, das die erste Sendeanlage auf Long Island (New-York) in Montauk errichtet wurde (seitdem „Montauk-Projekt“ genannt). Der Radar-Reflektor hatte eine Bananenform und die Größe eines Fußballfeldes.

Gerschitz berichtet weiter, dass mit einer Radio-Sonde im Frequenz von 425 bis 450 Megahertz gearbeitet wurde, der Schlüssel-frequenz des menschlichen Bewusstseins. 1970 wurde die dortige stillgelegte Luftwaffenbasis des US-Frühwarnsystem „Camp Hero„ mit Montauk-Forschern neu belebt. Man drehte laut Gerschitz einen Radarreflektor nach Westen auf ein ausgesuchtes Gebäude mit einen abgeschirmten Raum. Dort sass eine V.P (Versuchsperson) in einem „Spezialstuhl“ mit Mikrowellen  erzeugte man bei diesen V.Ps. gezieltes Verhalten: Wutausbrüche, Angstzustände, Freude, Trauer…

Im Laufe der Zeit konnte man mit unterschiedlichen Frequenzen und Winkel-Einstellungen Kontrolle über Gedanken der Versuchsperson gewinnen. Man konnte somit V.Ps. durch Gedanken und Gefühle vollständig überwachen und erschaffen! Laut Gerschitz konnten Gedanken im Spezialstuhl wie eine Gedankenmaschine benutzt werden und durch seitliche Verstärker auf Menschengruppen gerichtet werden, die dann die Gedankenmuster der V.P. übernahmen. Unter den Füssen, über den Kopf und an den Schläfen trug der Sesselmann Tesla-Spulen, womit er zum Gedankensender wurde. Ende 1979 wurden Delta-T-Antennen verwendet um Zeitzonen zu errichten. Um die Zeit zu biegen (Zeitkrümmung)  setzte man 2 Antennen-Pyramiden mit deren Grundflächen aufeinander. Zwei Spulen wurden hierzu vertikal an den Kanten in 90 Grad-Winkeln zueinander plaziert. Eine dritte Spule umgibt die Basis. Die Verschiebung der Zeitzonen wurde erzielt, indem man elektrische Impulse durch die Antennen schickte. In ein Gewölbe von etwa 100 Meter Durchmesser, wurden die 30 u. 45 m hohe Antenne untergebracht. Den Spezialstuhl setzte man genau zwischen Sender und Antenne. So sollte ein Zeitloch inmitten der Delta-T-Antenne entstehen. Der Sesselmann musste sich auf die betreffende Jahreszahl nur konzentrieren. Anfang verschob sich dieses Weltenloch leicht in Raum und Zeit, so das der künstliche „Zeitreisende“ nicht mehr zurückfand. 

Ab 1981 bezog man den Bio-Rhythmus der Erde von je 20 Jahren und den so entstandenen Energiewirbel mit ins Programm. Die Zeitreisenden berichteten von allerlei Paradoxien, welche  die Natur immer wieder neu ausglich, indem sich Tunnel zu Parallel-Welten öffneten. In diesen Parallelwelten verschwanden die Zeitreisenden denn auch. Erst 1991 wurde das Montauk-Projekt mit Fall des „eisernen Vorhangs“ eingestellt. Trotzdem sollen Zeitreisende anderer Dimensionen über das Motauk-Portal zutritt in unsere Welt gefunden haben und sich unter der Menschheit in angepasster Gestalt gemischt haben. Wir wissen, dass einige Forscher zur Zeit unvorstellbare Techniken und Erkenntnisse als Zukunft-Romane verschlüsselt herausgeben. 

Denken wir nur an die phantastische Geschichte von Gullivers Reisen, in der die beiden Monde des Mars beschrieben werden – Monde, die heute nachgewiesenermaßen tatsächlich existieren. Egal, welche Weltverschwörer Hilfe von Außerirdischen suchen, um die Weltherrschaft zu erlangen: Buddhisten sind für Geheimbünde jeglicher Art unbrauchbar, weil sie sich an ihr Gelöbnis halten, kein Wesen zu schädigen, egal wie sehr der Gegner denunziert und verteufelt wird!

 

Das “Phönix-Projekt” ist ein faszinierendes Thema, das sich mit Esoterik, Geheimnissen und alternativen Technologien beschäftigt. Lassen Sie uns einige der interessanten Aspekte im Blogartikel beleuchten:

  1. Psi-Experimente und Astrologie im Dritten Reich:

    • Während des Dritten Reichs experimentierten deutsche Wissenschaftler mit Psi-Fähigkeiten (parapsychologische Phänomene) und Astrologie.
    • Adolf Hitler und seine Berater nutzten astrologische Prognosen, um wichtige Entscheidungen zu treffen. Die Alliierten waren sich dieser Praktiken bewusst und versuchten, sie zu untergraben.
  2. Die Vril-Gesellschaft und ihre Esoterik:

    • Die Vril-Gesellschaft war eine esoterische Gruppe im Dritten Reich, die sich mit okkulten und metaphysischen Themen beschäftigte.
    • Die Vril-Damen, Sigrun und Maria Orschitsch, empfingen Botschaften in Trance aus einer anderen Welt. Diese Botschaften wurden in einer alten orientalischen Sprache aufgezeichnet und mit dem “Pan-Babylonischen Freundeskreis” in Verbindung gebracht.
  3. Die Prototypen der Flugkreisel (NS-UFOS):

    • Die Vril-Gesellschaft entwickelte später Prototypen von Flugkreiseln, die als NS-UFOS bezeichnet wurden.
    • Diese Technologie basierte auf alternativen Prinzipien und sollte fortschrittliche Flugfähigkeiten ermöglichen.
  4. Die Botschaften aus dem Sternbild Stier und dem Planetensystem Aldeberan:

    • Laut den medialen Botschaften der Vril-Damen stammten die Absender aus dem Sternbild Stier im 2-Planeten-Sonnen-System “Aldeberan”.
    • Es wurde von einer langen Feindschaft zwischen den Bewohnern dieser Planeten berichtet, die aufgrund der Ausdehnung ihrer Sonne einen Exodus begonnen hatten.
  5. Der Planet Maldek:

    • Die Vril-Botschaften erwähnten auch den Planeten Maldek, der zwischen Erde und Mars existierte.
    • Maldek soll von den Sumeranern besiedelt worden sein, bevor er in Einzelteile zerfiel.

 

Das Phönix-Projekt ist ein faszinierendes Kapitel der alternativen Geschichte, das viele Fragen aufwirft und die Vorstellungskraft anregt.

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