VOLKSKUNDE (Teil I)

mit KI erstellt am: 4. Apr. 2024 um 09:54 Uhr

über Zwerge, Riesen und Hölensysteme

Vorwort:

In einer Zeit, in der die Grenzen zwischen Mythos und Wissenschaft oft verschwimmen, eröffnet uns die Volkskunde einen faszinierenden Einblick in die verborgenen Geschichten und Überzeugungen vergangener Generationen. Diese Reise führt uns nicht nur zu den Geheimnissen der Erde, sondern auch zu den tief verwurzelten Überzeugungen und Erzählungen, die die menschliche Geschichte geprägt haben.

Während sich unsere Heimatkunde mehr auf die Örtlichkeiten ausrichtet, bezieht sich die Volkskunde stärker auf das Wissen des Volkes, welches bis in die Urzeit reichende, mündliche Überlieferungen umfasst. Die Kirche hatte bisher über Jahrhunderte die Schulaufsicht, und die Lehrer und Professoren bezogen von den Kirchenfürsten ihre Gehälter und wagten sich nicht gegen deren Weltanschauung aufzulehnen.

Erd- und Völkergeschichte wurde immer von den Siegermächten geschrieben, die an den Besiegten kein Haar an Verachtung schonten. Wo die Volkskunde fortlebte, wurde sie von der hohen Obrigkeit als „Aberglauben“ (Gegenglauben) verächtlich gemacht. Riesen, Zwerge und Drachen wären nur Märchen (Märe = Geschichte), doch die Naturverbundenen antworteten besseren Wissens: „Aberglaube? Ich glaube aber!“, wie es der Völkerkundler Professor Dr. Heinrich Kusch so schön formulierte. Wir haben staunend von den globalen unterirdischen Gängen und Hallen und Städten gehört und hilflose Erklärungen sogenannter Wissenschaftler. Ob in Indien oder der heutigen Türkei, haben intelligente Wesen Zufluchtsorte Kilometer lang unter die Erde getrieben, z.T. für Daueraufenthalt von bis zu einer Million Bewohner. Besonders in Lateinamerika wurden dort Figuren gefunden, die an „Ausserirdische“ erinnern. Weniger bekannt sind die unterirdischen Stollen, Gänge, Gewölbe, die sich von Winzerkeller, Bauernhöfe, Klöster oder Kirchen in einem Netzwerk von der Schweiz, Österreich, Deutschland bis weit nach Böhmen erstrecken. Es gibt viele Spekulationen über deren Erbauer und ihre Zweckmässigkeit. Hatten die Unterirdischen Angst vor einer Himmelsgefahr wie Sonnenglut, oder Asteroiden-Einschläge? Eine Sintflut jedenfalls nicht, die ihre Unterwelt überfluten würde.

Erstaunlicherweise sind diese Unterirdischen noch bis zur jüngsten Zeit mit einsamen, armen Landmenschen in Kontakt getreten. Die kleinen Stollen, Erdställe hätten laut Volksglauben bergbauende Zwerge bewohnt. Tatsächlich berichtete ein Bauer, der einen Zwerg über Monate mit Lebensmittel versorgte, der in einem geheimen Stollen gearbeitet hätte. Bei seiner Abreise hätte sich der geheimnisvolle Zwerg bei ihm mit einem Goldstück bedankt. Italienische Mauermalereien zeigen öfters Zwergabbildungen vor Glashütten. Könnten es kleine Zwergwüchsige sein, die für die Glasbläser in den alten Stollen das begehrte blaue Farb-Material für die Glasfärber beschafften? Immerhin wurden seltsam sich verfärbende Steine dort gefunden, die es sonst nirgendwo in der Welt mehr gibt. Auch Bergleute stiessen ja nachweislich auf, im Berg konservierte Drachen mit den heutigen Kunstnamen „Dino-Saurier“.

Selbst im hohen Norden erzählen die Friesen von ganze Zwergvölker, die dort unter der Erde wohnen und vor dem Kirchenglockenlärm in die stille Welt geflüchtet waren. Für unseren heidnischen Vätern war es selbstverständlich, dass es Riesen, Zwerge und Drachen gab, wie es auch die Wikingerbibel Edda im 12. Jahrhundert noch berichtet. Die Volksmärchen schildern deren Trachten und Bräuche, Handwerkskunst und Fleiss. Auf der Insel Flora lebte noch bis in unseren tagen ein Zwergenvolk, die sich von der Jagd ernährte und nur 1 Meter klein war (nach einem Film, „Hobbit“ genannt.). Wegen Diebstahl wurden sie von Menschen aber gejagt und vertrieben. Ein anderes Zwergenvolk wurde in China von Einheimischen gejagt und den Behörden übergeben, deren Schicksal sich im politischen Dunkel hüllt. Gefundene Skelette von Riesen erklärten die Chinesen für 2-3 Meter große Riesen-Affen. Wer denkt da nicht an die Schneemenschen im Himalaya? Die deutsche Volkskunde erklärt die Flucht der Unterirdischen mit ihrer Empfindlichkeit vor menschlichem Lärm. Das Sonnenlicht wäre laut Edda tödlich für die kleinen Leute gewesen (Alben, Elfen). Den Kölnern hätten diese Erdmännlein des Nachts nur Wohltaten gebracht, bis ihre Erdgänge entdeckt wurden. Eine alte Urkunde berichtet, dass die Kirche Flutung und Verschüttung der Erdgänge und Erdställe befohlen hatte, damit keine Christen Zutritt zu diesen heidnischen Kultplätzen fänden (Abt und Probst zu Nivenburg 15.4. 1580 n.Chr.). Professor Dr. Heinrich Kusch liess Steine, Hölzer, Metalle, Knochen aus diesen unterirdischen Ställen, Stollen, Gänge und ihre Fundstücke im Labor Schul-Wissenschaftlich untersuchen, wobei einige Anlagen ein Alter von 1000 Jahren hatten, andere über 10000 Jahre. Die ältesten sogar in die Altsteinzeit reichten und deren engen Bogengänge in den Fels gefräst waren, was selbst nicht mit Hammer und Meissel nicht so perfekt geschehen konnte.

Natürlich wurden diese Anlagen, wo sie entdeckt wurden, später auch dem Bergbau oder als Flucht-, Schutz- und Lagerräume dienten. Das ändert nichts am hohen Alter der Uranlagen. Die dort gefundenen Mammutknochen, Höhlenbärschädel, Steintafeln mit Urzeitsymbole sind unleugbar. Figuren mit ausserirdische Gesichter und Ufo-Ritzungen wurden dort ebenfalls von Prof. Dr. Kusch gefunden und warten auf Erklärungen statt Verschweigen. Um die ganze Sache noch rätselhafter zu machen, wies der Völkerkundler Pr. Dr. Kusch auf Flugblätter des 15. und 16. Jahrhundert hin, von Luftschlachten-Berichte über Stralsund, Augsburg, Osnabrück…. Darin beschossen sich rote und blaue Kugeln am Himmel und ein Blitzstrahl setzte die Kirche von Stralsund in Brand. Wir wollen auch nicht unerwähnt lassen, dass die ganze Stadt Osnabrück von einem Netz der Anlagen dieser „Erdmanderl“ untergraben ist. Vielleicht hat das auch Anregung zur Hohlwelt-Spekulation gegeben. Forsche weiter in den Büchern von Professor Dr. Kusch über „Prähistorische Tunnelsysteme“.

Aberglaube, ich glaube aber.

Fazit:

Die Volkskunde, oft belächelt als „Aberglaube“ vergangener Zeiten, ist ein Schatzkästchen voller Erzählungen, die die Vielfalt und Kreativität menschlicher Vorstellungskraft widerspiegeln. Sie erinnert uns daran, dass unsere Welt nicht nur von Fakten und Daten geprägt ist, sondern auch von den Mythen und Legenden, die über Generationen hinweg weitergegeben wurden.

Anmerkung zu veralteten Begriffen:

Im Laufe der Zeit haben sich unsere Begriffe und Vorstellungen von Wissenschaft und Glauben verändert. Begriffe wie „Aberglaube“ mögen heute nicht mehr den Respekt verdienen, den sie einst hatten, aber sie sind ein wichtiger Teil unserer Geschichte und helfen uns, die Entwicklung menschlichen Denkens und Glaubens zu verstehen.

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