Vorwort: Willkommen zu einer Reise in die Tiefen des Bewusstseins und der spirituellen Erkenntnisse. In diesem Artikel erkunden wir die faszinierende Welt des Buddhismus, die Macht der Gedanken, und wie Achtsamkeit und Meditation unser Bewusstsein erweitern können. Tauchen Sie ein in die Philosophie des Buddha und entdecken Sie, wie positive Gedanken nicht nur unsere Energie beeinflussen, sondern auch den Weg zu einem erfüllten Leben weisen.
Menschen sind von Natur aus denkfaul, um Energien für den täglichen Überlebenskampf zu sammeln. Dabei verbraucht unser Gehirn bereits 20 % der gesamten Körperenergie für das Denken. Aus diesem Grund bildet sich im menschlichen Gehirn ein biologisches Lexikon, das in allen Lebenslagen ohne weiteres Überlegen blitzschnell abgerufen werden kann. Dieses geistige Lexikon ist das Schmuckstück unseres Bewusstseins.
Wenn man eine Fachbücherei betritt, möchte man alle interessanten Werke sofort lesen. Wohlhabende können das aufgrund von Zeitgründen besser als durchschnittliche Bürger. Letztere möchten nur einen groben, schnellen Überblick erhalten, um sofort zum springenden Punkt zu kommen. Längere Lesezeit ermüdet sie, weil das Gehirn von der Tagesarbeit erschöpft ist. So füllen sie ihre geistige Bibliothek mit Informationen aus den Filmmedien auf. Das Gehirn glaubt, Augenzeuge der Vorführungen gewesen zu sein, wobei das Auge tatsächlich 80 % der täglichen Eindrücke aufnimmt. Doch das geistige Lexikon besteht aus kritiklosen Informationen, Fremdgedanken, die der Einfachheit und Schnelligkeit wegen unverzichtbar zur Verfügung stehen.
Aber woher kommen die vielen Fremdgedanken, die unser Bewusstsein verändern? Als Jugendlicher handelte man aus einem viel niedrigeren Bewusstsein, über das man sich im höheren Bewusstsein als reifer Mensch nur wundert. Ideen sind wortwörtliche Einfälle, die ins Gehirn dringen. Unser Gehirn sendet elektromagnetische Wellen aus, die mit Eigengedanken und von anderen Artgenossen als Fremdgedanken wieder als Ideen empfangen werden, ohne als solche empfunden zu werden, da sie sich im Kopf der Personen befinden.
Unser ganzer Körper besteht aus Energie bis ins Atom. Neben dem physischen Leib haben wir einen feinstofflichen Lichtkörper. Ein elektrischer Stromkreis besteht immer aus einem positiven und negativen Pol. Gedankendruck ist messbar und beeinflusst unseren grobstofflichen Körper. Negative Gedanken ziehen negative Gedanken an, während positive Gedanken Positives anziehen.
Wer bei seinem Mitmenschen etwas Positives erreichen will, sollte also bei sich selbst für positive Gedanken sorgen, um sein Ziel zu erreichen. Positiv bedeutet alles Gute, also weder sich selbst noch andere mit seinem Anliegen zu schädigen, da man auch eine Verantwortung gegenüber seinem Körper als „Wohnsitz seiner Seele“ hat.
Die Macht der Gedanken zeigt sich sofort, wenn einem Grausamkeiten berichtet werden. Je ausführlicher und bildhafter dies geschieht, desto unwohler und kraftloser fühlen wir uns. Diese negative Energie saugt unsere positiven Energien auf und wird beim Verursacher dieses Vorgangs in noch stärkere negative Energie umgewandelt. Die Mega-Egoisten lähmen alle positiven Kräfte zum eigenen Vorteil, der nur auf eigenen Wohlstand, Macht und dem Missbrauch der sich bietenden Möglichkeiten bedacht ist. Seine Handlanger sind Menschen mit niedrigem Bewusstsein, denen Belohnung vorrangig ist.
Um mögliche Zweifel bei Entscheidungen zu vermeiden, sollte man ehrliche Vorbilder suchen. Ein Übeltäter wird sich nie als solcher erkennbar machen und sich immer als Wohltäter ausgeben. Er gibt vielleicht einige kleine allzu menschliche Fehler zu, um möglichst sympathisch und ehrlich zu wirken. Man erkennt ihre Täuschungen jedoch an ihren Werken und Widersprüchen. Ein Satz des Widerspruchs ist immer falsch, wie schon die alten griechischen Philosophen erkannten.
Der reinste historisch belegte Mensch auf Erden, der die höchsten Tugenden gemäß seiner Lehre vorlebte, ist unbestritten der Buddha Gotama. Im Zweifelsfall sollte man sich nur fragen: „Was hätte der Erhabene dazu gesagt?“ Nur wer jede Form von Töten als absolutes Böses erklärt und befolgt, steht in Buddhas Nähe.
Viele Westler suchen im Buddhismus diejenigen überirdischen Kräfte zu erlangen, die sich auf dem buddhistischen Reinheitspfad einstellen. Mit diesen begleitenden, magischen Fähigkeiten will der Weltherrscher Mara abtrünnige Wesen (Bikhuns) dazu bringen, weitere Begierden zu wecken. Dem Buddha bot er alle seine Weltmacht und Zauberkraft an, wenn er die Weltalter an seiner Seite das Dasein genießen würde. Der Erhabene fand in der Buddhaschaft jedoch das wahre und höchste Glück. Der buddhistische Teufel Mara ist auch Herr des Todes (lat. „mortes“), wie sein Name sagt. Überall, wo Leben aufkommt, folgt auch Sterben. Maras Energiepole manifestieren sich in lustverlockenden Devas (Götter, Engel) oder machtbesessenen Asuras (Dämonen). Buddhas Nirvana-Findung ist das Austrittstor dieser gegensätzlichen Kraftquellen.
Durch den Äonen währenden Lebens- und Leidensweg erreicht man mit Zuversicht auch den Austritt aus diesem Samsara (Matrix). Achtsame Menschen prüfen alles Neuauftretende und bleiben wachsam, je lauter diese Dinge angepriesen werden. Man sollte immer fragen, wer durch was profitiert. Ein Hinweis an Weltverbesserer: Die von mir gewählten Bindeworte „man“ stammen aus meiner uralten Muttersprache und beziehen sich nicht auf Mann (althochdeutsch: „Manno“), sondern auf runisch „MAN“ (Mensch), siehe althochdeutsch „Manisko“ (Menschheit)!
Alle uns umgebenden Dinge bestehen aus Energie, sonst könnten wir auch nicht das Fleisch getöteter Tiere essen. Bewusstsein und Empfindung sind relative Begriffe, wie uns schon das kleine Gäseblümchen zeigt, wenn es sein Köpfchen mit dem Sonnenlauf bewegt und vor einsetzendem Regen seinen Blütenkelch schließt und ebenso bei Nacht mit hängenden Köpfchen schläft. Ebenso sind unsere Körperzellen bewusste, eigenständige Lebewesen, die einige Zeit selbst in einem Leichnam weiterleben können. Solche Zellen haben ebenfalls Bewusstsein gespeichert, welches sie Gleichartigen weitergeben können. Auf diese Weise erfahren die Lebenden von den Toten, besonders im Tierreich, ihre aktuellen Erfahrungen. Wissenschaftliche Forschungen bestätigen, dass jedes Teilchen unseres Körpers das Erbgut des ganzen Menschen enthält.
Die tiefe Ahnenverehrung vieler noch unverdorbener Völker zeigt die Wichtigkeit und Wirksamkeit der Genforschung sowie des Zellbewusstseins. Manche Informationen empfangen unsere Gehirnzellen auch aus dem Bewusstsein anderer, unserer Körperzellen, insbesondere über Nacht. So kamen viele Wissenschaftler durch Träume zu erstaunlichen Einsichten, wie es uns der Nobelpreisträger Nils Bohr 1922 berichtete!
In der Samannya-Phala-Sutta erfahren wir vom Buddha, welche übersinnlichen Kräfte (iddhi) auf dem Brahma-cariya (Reinheitswandel) den Übenden erreichen, die Mara nur zum Ablenken in der Matrix verankerte: „Wenn bei dem so der Geist gesammelt ist, gereinigt, geklärt, lustfrei, schmutzfrei, gefestigt, unerschütterlich, so wendet, so lenkt er den Geist (nama-rupa) auf das Hervorbringen eines geistartigen Körpers, formhaft, geistig, in allen Gliedern gegengliedrig, mit den Ich-Funktionen versehen. Gleich als wenn man aus einem Munja-Gras den Halm herauszöge oder ein Schwert aus der Scheide zöge. In diesem Zustand vermag er überall erscheinen und verschwinden, geht durch Mauerwerk gleichwie in freier Luft, in der Erde taucht er auf und unter wie im Wasser; auf dem Wasser geht er ohne Einzubrechen wie auf Erde und in der Luft fliegt er dahin wie der beschwingte Vogel, bis zur Brahmawelt reicht so seine Gewalt!“
Neugierigen möchte ich ihren Wunsch des Astralwanderns ermöglichen, um selber die Macht des Geistes zu erleben. Anschließend sollten sie jedoch Buddhas Pfad wieder aufnehmen, weil sie sonst an einem Wegweiser stehen geblieben wären, ohne das wahre Ziel zu erreichen.
Wichtig ist, mit Ernsthaftigkeit und ohne Zwang, sich fest zu wünschen, diese Nacht bei vollem Bewusstsein den Astralaustritt zu erleben und ihn nicht zu vergessen. Es muss zu einem ruhigen Zeitpunkt geschehen. Vor der Bettruhe trinke man ein Wasserglas mit einer Prise Salz. Dann stelle man das Glas mit frischem, klarem Wasser auf den Küchenbord und gehe zur Schlafstelle. Man lege sich jedoch nicht wie gewohnt ins Bett, sondern mit dem Bettzeug auf den Boden davor. Feierlich wartet man auf den Astralaustritt. Irgendwann empfindet man ein Knistern, als ob der Kopf sich auf einer Zeitung hin und her bewegt. Man erschrecke nicht, wenn man bemerkt, dass man schlucken will und es nicht kann, weil man gelähmt ist. Dann geht es sehr schnell, dass man im Astralleib wie in einem Aufzug zum Bett emporschwebt und in Manneshöhe sich in einem blauen, phosphorleuchtenden Schein aufrichtet und herumbewegt. Dazu denke man nur ans Wasserglas und den Durst, den man sich vorstellt, und schon schwebt man in die Küche. Alle Gegenstände sind in dieser neuen Dimension durchsichtig und durchgängig. Man entfernt sich vom Fleischkörper, den man am Boden schlafen sieht, verbunden mit einem Lebensfaden (kosmische Nabelschnur). Dieser ist beim sich Entfernen nicht wie ein Gummiseil zurück zum Fleischkörper ziehend, vielmehr gibt er weniger Widerstand mit größerem Entfernen. Anfangs überkommt den Praktikanten eine Angst, vom physischen Körper getrennt zu werden und dann zu sterben. Diese Angst führt den Astralleib direkt zu seinem fleischlichen Gegenstück. Das damit verbundene Gefühl ist unangenehm, wie in unseren Fallträumen, und endet auch wieder mit den Knistergeräuschen. Es gibt Leute, die solche Geistwanderungen zur Spionage missbrauchen. Fortgeschrittene Astralwanderer kennen sich oft und hüten sich vor negativem Verhalten, allein um sich vor unangenehmen Geistwesen zu schützen. Besser man belässt diese Kunststücke und entwickelt seine Gedankenkräfte mit einem Psi-Training.
Zusammenfassung:
- Die Bedeutung von Bewusstsein im Buddhismus.
- Wie Gedankenkräfte und Meditation das eigene Energielevel beeinflussen.
- Die Kunst der Achtsamkeit im täglichen Leben.
- Einblicke in Astralreisen und ihre spirituelle Bedeutung.
- Die Verbindung zwischen positivem Denken und einem erfüllten Leben.
- Genforschung und die Wissenschaft hinter dem Bewusstsein.
- Die Reise durch Samsara zum ersehnten Nirvana.