KARMA – ASTROLOGIE Teil 6/8
Lesedauer 3 Minuten Die Mondknoten Da die Entfernung zwischen Erde und Sonne größer ist als zwischen Erde und Mond, erscheinen uns die beiden Himmelsscheiben gleich groß. Schiebt sich
Lesedauer 3 Minuten Die Mondknoten Da die Entfernung zwischen Erde und Sonne größer ist als zwischen Erde und Mond, erscheinen uns die beiden Himmelsscheiben gleich groß. Schiebt sich
Lesedauer 3 Minuten Direktion Um künftige Ereignisse zu berechnen bedient man sich der Direktion, indem man ein Planet um ein Grad pro Lebensalter verschiebt: wo ein Himmelskörper im
Lesedauer 6 Minuten Tierkreiszeichen (TZ) und Häuser Die Astrologie teilt die Erdumlaufbahn in 12 gleichgroße Teile ein, welche seit 2ooo JahrenTierkreiszeichen heißen und ihren Namen von den ,hinter
Lesedauer 3 Minuten Ephemeride (Gestirns – Jahrbuch) Wenn man ein exaktes Horoskop mit dem Jahrbuch erstellt, verwendet man die S+O+L-Formel. S=Sternzeit plus O=Ortszeit, plus L=Längengrad. Die so ermittelte
Lesedauer 4 Minuten Das HOROSKOPIEREN: Zum horoskopieren (Horoskop=Stunden-Schau) finden wir auf Tabelle 1 in welchem TKZ dieSonne steht. (Am ersten Tag des Eintritts ins TKZ= 1.Grad,dann rückt sie
Lesedauer 6 Minuten Bei den indischen Astrologen endet das Leben eines Horoskopeigners nicht mit dem irdischen Tod, sondern zeigt den Weg des Horoskopeigners von seiner Herkunft aus vorigen Leben an, bis zu
seiner Existenz in nachfolgenden Leben
Lesedauer 5 Minuten Legende vom Freudenmädchen Viele Legenden ranken sich um das Leben des Buddha Gotama. Schon im Augenblick seiner Erleuchtung im Frühlingsvollmond 586 vor Christi, hätten die
Lesedauer 13 Minuten ASZENDENTEN – TAFEL (Aufgehendes TKZ=Tierkreiszeichen am Ostpunkt.Untergehendes 18o Grad gg. am Westpunkt. Tabelle in Deutschland zur MEZ berechnet.Zur Sommerzeit:Ende März-Okt.=1Std abziehen.) 18o Grad gegenüberliegende Tierkreiszeichen:
Lesedauer 5 Minuten Zu den Pusha (Feiertagen) sollten die Teilnehmer sich mental darauf vorbereiten,indem
sie gebadet und die Zufluchtnahme rezitiert haben, denn der Buddhist betet (bittet) hierzu
nicht, sondern richtet seine Achtsamkeit auf Buddhas achtgliedrigen Pfad.
Zu den Upasaka-Tagen (den 4 Mondphasenwechsel=Sonntage im Abendland) verzichtet der
Fromme freiwillig auf sexuelle Handlungen oder unterzieht sich ersatzweise der Übung des
Pan-Amrita-Yoga (im Westen als „Karezza“ bekannt). Wie zur Satsangha = Religionsversammlung.
Im Frühlingsvollmond am 21.3.593 vor Chr. ließ sich der Erhabene vor einen Bodhibaum auf
einen Heuhaufen nieder um die Erleuchtung (Befreiung aus dem Wiedergburtsleiden) dort zu
erlangen. Der Weltherrscher Mara (Teufel/Tod) versuchte ihn vergebens davon abzulenken.
Er entsandte Frauentrugbilder und Sturzregengüsse.
Die Schlangenkönigin Kali wachte mit ausgebreiteten Kobramantel über sein Haupt.
Um nicht einzuschlafen schnitt sich der Erhabene seine langen Augenwimper zur Meditation
ab, die zur Erde fielen. Die Erdmutter Thorarin erbarmte sich und ließ daraus Tee emporwachsen.
Der Erhabene führte die Teeblätter zum Munde und stillte damit Hunger und Müdigkeit
während der langen Nacht. Die Heilkraft des Tees ist ja hinreichend bekannt und sollte auch
von uns zu solchen Feiertagen andächtig getrunken werden.
Lesedauer 8 Minuten weiter gehts mit YOGA / TAI – CHI. (Nach dem solaren, buddhistischen Tierkreis). 7. Das PFERD Das PFERD ist der beste Freund des Menschen und
Lesedauer 8 Minuten Konstruktives Horoskop: Zeichnen Sie einen Kreis (zum Beispiel um einen kleinen Teller) und fügen Sie 12 Striche ein, die den Kreis in 12 gleiche Teile
Lesedauer 5 Minuten Zu den Pusha (Feiertagen) sollten die Teilnehmer sich mental darauf vorbereiten, indem sie gebadet und die Zufluchtnahme rezitiert haben, denn der Buddhist betet (bittet) hierzu nicht, sondern richtet seine Achtsamkeit auf Buddhas achtgliedrigen Pfad.
Lesedauer 2 Minuten In einem Dorfe beim Städtchen Monywa in Oberburma wartete ein älterer Yahan (so heißen dort die Bikhuns ) im Tazaung, der Versammlungshalle zur Morgenstunde auf
Lesedauer 2 Minuten Zu jener Zeit (als Buddha vor den Toren Nirvanas stand), lebte ein Sadhu (Wandermönch) namens Subhadda in Kusinara. Der hörte vom bevorstehenden,endgültigen Verlöschen des Buddha
Lesedauer 2 Minuten Die frühen Buddhisten waren berühmt für ihre Schweigsamkeit, sie redeten nur Heilsames. Auch hielten sie sich gerne an Friedhöfe auf, um sich die Vergänglichkeit stets
Lesedauer < 1 Minute In einer kleinen Pagode ( turmartiger Tempelbau ) am Arm des Irrawaddy abseits vom großen Rangun , leitete ein neuer Bikhun (Mönch) die dortigen religiösen
Lesedauer 2 Minuten Der Buddhismus ist Religion wahrer Liebe. “Du sollst nicht töten!“ steht absolut an erster Stelle der Sila (Zuchtregel). Unser Collegium ist Zufluchtsstätte für Bemühungen, die
Lesedauer < 1 Minute An vorletzter Stelle des achtgliedrigen Pfades (Atthangika Magga) steht das GEDENKEN. D.d.: Achtsamkeit auf ständiger, gegenwärtiger Einhaltung der drei buddhistischer Werkzeuge: Denkwerk, Wortwerk, Tatwerk. Weder
Lesedauer 2 Minuten Einstmals weilte der Erhabene in Savatthi, im Jetavana, im Mangohain, dort erzählte der Erhabene seinen Jüngern folgendes Gleichnis: In eben diesen Ort lebte vor Zeiten
Lesedauer 2 Minuten Die indoeuropäischen Völker waren ursprünglich in drei Stände (Kasten) eingeteilt: Adel=Lehrstand, Krieger=Wehrstand, Bauern=Nährstand. In Indien wurden diese Kaste aus Brahman ( Priester ). Kshatrija (