
Weltoffenheit und Weltfrieden
Lesedauer 4 MinutenGlaube, Macht und Menschlichkeit – ein Blick auf unsere gemeinsame Verantwortung Düsseldorf verdankt seinen Namen dem Flüsslein „Düssel“, dessen althochdeutscher (diutisk) Name auf „zischen“ (zesson)
Lesedauer 4 MinutenGlaube, Macht und Menschlichkeit – ein Blick auf unsere gemeinsame Verantwortung Düsseldorf verdankt seinen Namen dem Flüsslein „Düssel“, dessen althochdeutscher (diutisk) Name auf „zischen“ (zesson)
Lesedauer 4 MinutenWo die Götter die Menschheit formten Das hochzivilisierte Sumer erschien vor 5000 Jahren im Zweistromland zwischen den großen Flüssen Euphrat und Tigris, welche dort im
Lesedauer 5 MinutenWege zur Wahrheit Viele Traditions-Christen haben buddhistische Frauen geheiratet und begleiten sie in ihre Tempel, die es ja auch im ganzen Abendland bereits gibt. Ohne
Lesedauer 4 MinutenLaut Bibel vertrieb Gott seine Menschen aus dem Paradis, weil sie trotz seines Verbotes, die Frucht vom Baume der Erkenntnis von Gut und Böse (
Lesedauer 3 MinutenPunnam so habe ich gehört: Einstmals weilte der Erhabene im Gebiet der Magadhas, in dem Brahmanendorf Pancasala. Zu jener Zeit fand im Dorf das Pusha
Lesedauer 5 MinutenDer Harz, ein Gebirgszug im Norden Deutschlands, birgt nicht nur eine reiche Flora und Fauna, sondern auch eine faszinierende Geschichte, die tief in der germanischen Mythologie verwurzelt ist. Im Zentrum dieser Erzählung stehen die sogenannten Donnersteine, mysteriöse Felsritzungen, die uns einen Einblick in die religiösen Vorstellungen unserer Vorfahren geben.
Lesedauer 3 MinutenDie Vorstellung von Himmelsschlachten zwischen überirdischen Mächten ist ein faszinierendes Thema, das in verschiedenen Kulturen und Religionen auf der ganzen Welt vorkommt. Von den alten indischen Texten bis zu den germanischen Mythen und den biblischen Erzählungen finden sich vielfältige Berichte über epische Kämpfe im Himmel. Diese Geschichten laden uns ein, über die Natur von Gut und Böse, die Kräfte des Universums und den spirituellen Weg nachzudenken.
Lesedauer 4 MinutenDer 21. März markiert weltweit den Tag des Frühlingsanfangs und symbolisiert zugleich den Beginn eines neuen Jahreszyklus. In diesem Zeitraum feiern verschiedene Kulturen und Traditionen die Wiedererwachung der Natur und das Aufblühen des Lebens. Die Symbolik des Frühlings ist tief in alten Überlieferungen und Bräuchen verankert, die bis in die heutige Zeit Bestand haben. Dieser Text erkundet die Bedeutung der Frühlingsäquinoktie in unterschiedlichen kulturellen Kontexten und zeigt auf, wie sie in verschiedenen mythologischen und religiösen Vorstellungen Ausdruck findet.
Lesedauer 4 MinutenTauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Erdmutter Hypothese! Entdecken Sie, wie in allen Weltreligionen die Erde als lebendiges Wesen verehrt wird und welche erstaunlichen Verbindungen zwischen Mythologie und moderner Biologie existieren. Erfahren Sie, warum einige Wissenschaftler die Erde als ein denkendes Lebewesen betrachten und wie diese Idee die Grundlage für spirituelle Bewegungen weltweit bildet.