Schlagwort: Buddhismus

unsere Bloghistorie

Weltoffenheit und Weltfrieden

Lesedauer 4 MinutenGlaube, Macht und Menschlichkeit – ein Blick auf unsere gemeinsame Verantwortung Düsseldorf verdankt seinen Namen dem Flüsslein „Düssel“, dessen althochdeutscher (diutisk) Name auf „zischen“ (zesson)

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Wenn das Herz zerbricht

Lesedauer 2 MinutenEin Weg durch die Trauer „So habe ich gehört: Auch wer den Pfad kennt, wird vom Schmerz des Verlustes heimgesucht. Doch wer verweilt in Weisheit,

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Nachtgedanken

Lesedauer 3 Minutenvon Astral-wandern und Geister „Heil dir, Tag! Heil euch, Söhne des Tages!Heil dir, Nacht! Heil euch, Töchter der Nacht!Mit huldvollen Augen blicket herab –und gebet

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Unter Seelenverwandten

Lesedauer 3 MinutenErinnerungen und Neuerung an meiner Heimat Starke Klimaschwankungen kosmischer Ursachen führten zu vermehrten Weltvereisungen (Glazialen) mit dazwischenliegenden Warmzeiten.Wir leben noch heute im Wandel von einer

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Unsterbliche Seele oder Anatta

Lesedauer 3 Minutenauf dem Pfad der Selbsterkenntnis Alle Kulturvölker kennen den Gedanken einer unsichtbaren Seele:Bei den Griechen heißt sie Psyche, bei den Indern Atma (vom Atem) oder

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Von der Anfangslosigkeit

Lesedauer 2 MinutenEine Lehrrede über Wiedergeburt, Leiden und Befreiung Also habe ich vernommen:Einstmals weilte der Erhabene im Parke des Anāthapiṇḍika und sprach diese Lehrrede zu den dort

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Heidnisches PFINGSTEN

Lesedauer 2 MinutenStreifzug durch die Vergangenheit Ein spiritueller Streifzug durch germanisches Erbe, buddhistische Weisheit und sinnliche Naturbeobachtung Der Juni wurde im Altertum Brachet (Brachmond) genannt, da zu

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Die FLUT

Lesedauer 2 Minutendas bestreben der Selbst-Erlösung Die Theravadin-Buddhisten waren um ihre Selbst-Erlösung bestrebt und erlangten so die Fähigkeit zum Astralwandern. So gelangten sie mit ihren Strahlenleibern ins

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Meine karmische Lektion

Lesedauer 2 MinutenEine persönliche Einsicht in den Sinn von Unterbrechung und Achtsamkeit Katzen üben ständig die Achtsamkeit:Neugierig nehmen sie die kleinsten Änderungen in ihrem Revier zwecks Jagd

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Die friedliche Landschaft mit klarem Wasser, blühenden Bäumen und den reflektierenden Kristallformen bringt die gewünschte Symbolik zur Geltung.

Ein Erwachens-Weg

Lesedauer 4 MinutenDie Befreiung aus mentalen Fesseln Der mündige Staatsbürger tritt nach langjährigem Schulzwang in das auf ihn zugeschnittene Berufsleben. Hierin verbringt er die Illusion der Freiheit,

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Das Titelbild Es zeigt die friedliche Frühlingsszene mit dem buddhistischen Kloster, den blühenden Sträuchern und der meditierenden Person im sanften Morgenlicht.

Der Sonntagstraum

Lesedauer 3 MinutenJetzt sprüht das neue Leben aus der Winterstarre der schlafenden Natur, und ich wagte, sauerstoffsüchtig, die Nacht bei offenem Fenster zu schlafen. Am Sonntag sehnte

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„Ein schmaler Waldpfad im Morgennebel, flankiert von alten Bäumen. Im Vordergrund liegen verwitterte Ledersandalen und ein zusammengeklappter Sonnenschirm – Symbol für Potaliyas weltlichen Stand. Im Hintergrund scheint eine goldene Buddha-Statue durch das Blätterdach.“

Potaliya Sutta

Lesedauer 3 MinutenDie Bekehrung eines Eigenbrödlers Die Begegnung mit dem Erhabenen So habe ich gehört… Einstmals weilte der Erhabene bei den Anguttarapern in einer Stadt namens Apana.

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Der März

Lesedauer 3 MinutenEin Monat der Erneuerung, Balance und inneren Transformation Wenn Licht und Dunkelheit sich die Waage halten Der Name „März“ leitet sich vom römischen Kriegsgott Mars

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Löwenruf Suttanta

Lesedauer 7 MinutenSuttanta bedeutet: Sutta-Ende So habe ich gehört:  Einstmals weilte der Erhabene im Lande der Magadher, in Matula. Dort nun redete der Erhabene zu den Bhikhuns

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GINNUNGAGAP und NIRVANA

Lesedauer 6 MinutenNur wenigen Deutschen ist im Unterricht zu Ohren gekommen, dass unser Abendland schon einmal buddhistisch war und auch beinahe wieder geworden wäre, wenn nicht die

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Das falsche Gottesbild

Lesedauer 5 MinutenWege zur Wahrheit Viele Traditions-Christen haben buddhistische Frauen geheiratet und begleiten sie in ihre Tempel, die es ja auch im ganzen Abendland bereits gibt. Ohne

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Achtsam durch den Karneval

Lesedauer 2 MinutenWarum Verzicht auf Alkohol und Drogen ein starkes Zeichen ist Der Karneval ist eine Zeit des Feierns, des Ausgelassenseins und leider oft auch des exzessiven

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Titelbild, Ein stimmungsvoller Tempelraum in warmem, goldenem Licht. Im Vordergrund sitzen Laien in weißen Gewändern still auf dem Boden, während im Hintergrund Mönche in leuchtend gelben Roben rezitieren. Ein dünner Wollfaden zieht sich von der Buddhafigur zu den Mönchen. Die Atmosphäre strahlt Ruhe, Ehrfurcht und Spiritualität aus, unterstützt durch die sanften Sonnenstrahlen, die durch die Tempelfenster fallen.

Wunder der Rezitation

Lesedauer 2 Minutenaus meiner Erfahrung und Erlebten In meinem Bericht über die tiefe seelische Ergriffenheit während meiner Thailandreise in einem buddhistischen Kloster konnte ich nur ansatzweise meine

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Titelbildbeschreibung Ein friedvoller Waldweg, umgeben von majestätischen Bäumen, durch die sanfte Sonnenstrahlen scheinen. Im Vordergrund eine alte Säge, symbolisch auf einem Baumstumpf abgelegt, mit einer Aura aus goldenem Licht. Der Hintergrund vermittelt Ruhe und Harmonie, passend zur Weisheit und Gelassenheit der Lehre des Erhabenen.

Die Säge

Lesedauer 3 MinutenTripitaka: Caca-cupama-Sutta, gekürzte Fassung So wurde es in den Sutren überliefert: Zu der Zeit weilte der Erhabene im Jetavana, im Mönchsheim des Anathapindika, nahe der

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Titelbild Ein ruhiger Meditationsplatz im Wald, mit goldenen Sonnenstrahlen, die sanft durch das dichte Laub fallen, symbolisiert die Achtsamkeit und den Pfad zur inneren Meisterung. Das Bild drückt Frieden, innere Klarheit und Balance aus.

Geistesverhärtung

Lesedauer 3 MinutenKraft der Erkenntnis des Weges Zu der Zeit, als der Erhabene im Lande der Kuru weilte, in der Hauptstadt Kummasa-dhamma, stellte er seinen Jüngern die

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