Zwischen Erde und Kosmos

erstellt mit KI 12.03.2024
Die spirituelle Physik des Buddhismus

In einer Zeit, in der Wissenschaft und Spiritualität immer häufiger Berührungspunkte finden, öffnet dieser Text Türen zu einem faszinierenden Dialog zwischen den alten Weisheiten des Buddhismus und modernen wissenschaftlichen Entdeckungen. Er erforscht die geheimnisvollen Verbindungen zwischen Erd- und Raumstrahlen, Wasser als Medium der Energieübertragung und den Einfluss geistiger Kräfte auf die physische Welt. Dieser Diskurs lädt dazu ein, die Grenzen unseres Verständnisses zu erweitern und die universellen Gesetze, die unsere Realität formen, neu zu bewerten.

Erd- und Raumstrahlen. 

In der heiligen Schrift der Buddhisten “ Tri-Pitaka„ (Dreikorb) wird berichtet, das die Skeptiker aus Nalanda vom Erhabenen den Beweis seiner außergewöhnlichen Fähigkeiten wünschten. 

In der Regel stellen sich diese ja spontan ein und nicht zu Belustigungsvorführungen.  So belehrte der Erhabene den neugierigen Kevaddha mit folgenden Worten: 

„Nicht lehre ich übermenschliche Fähigkeiten zu vollführen….“

Er begründete dieses damit, weil  mancherlei Wunderwerke erlernbar sind und im Grunde nichts mit dem Glauben zu tun haben. (Wie zum Beispiel, mit nackten Füssen extasisch über heiße Kohlen laufen.) 

Der Erhabene sprach von der „inneren Schau“ seiner Mönche, die der Leute Gedanken, Eindrücke und Überlegungen „sehen“ können, was ebenfalls nicht religionsabhängig ist, denn eine entsprechende „ Wasserkrug- Kunst“ vollbringt ähnliches. (Man fülle einen Eimer  mit reinem Wasser, setze sich auf einem Schemel und schaue solange ins Wasser, bis darin das Bild des geistig Herbeigerufenen erscheint. Man kann  ihn dann Heilkräfte zuführen oder auch schädigen, indem man blitzschnell mit einem Messer auf ihn einsticht und real verletzt, (Schlaganfall ect. )Letzteres kommt jedoch im späteren leben auf einem dann selbst zurück.)

Bekanntlich ist Wasser ein hervorragender , elektrischer Leiter. Gehirnwasser und Blutkreislauf (Herz) verstärken alle elektromagnetische Impulse. So kommen auch C.B.- Stadtfunker mit ihre mobilen Funkgeräte an Gewässer viel weiter ins Funknetz hinaus. 

1959 stieß der engl. Archäologe und Ethologe T.C. Leithbrigde auf das Phänomen von „Geister- Erscheinungen“ an Gewässer und Wasseradern bzw. Kreuzungen unterirdischer Wasseradern. Er vermutete, dass der geist eine Art mit dem Wasser verbundene Energie ist, (Am Anfang war Ja der Wasserstoff). Er vermutete, dass der geist eine Art mit dem Wasser verbundene Energie ist. Das Wasserfeld ist Träger von Erinnerung und fähig, menschliche Gedanken, Gefühle und Geistbilder zu speichern. Bei dunstigem Wetter treten diese Gedankenfelder besonders stark hervor.

Skeptiker sollten sich einmal die wissenschaftlich überprüften und für echt bestätigten Bilder indischer Yogis, Samanas und weltliche, Spiritualisten vor Augen halten. 

Leithbridge war ein überzeugter Rutengänger und auch wir sollten uns zwei fruchtbare Hasel-Ruten bei Vollmond von einem Strauch schneiden, etwa Fingerdick und ellenlang (wie sein Unterarm). Diese beiden Zweige halte man zwischen Daumen und Zeigefinger leicht in der Rechten und linken Hand. Die Arme weisen ausgestreckt parallel nach vorne, etwas zur Erde geneigt.

erstellt durch KI 12.03.2024

Wenn wir jetzt intensiv an Wasser denken und so den Grund langsam abschreiten, ziehen sich die beiden Ruten x-förmig zusammen, wenn sie an einer Wasserader geraten. 

Bei der Suche nach Metall, sollte man dann natürlich auch an Metall denken. Es gibt Verwerfungen im Erdreich und wenn eine Kohlenader über eine Erz-Ader liegt, ergibt sich daraus ein Batterie-Effekt. Die frische Haselrute sollte geschält sein, damit die feinen Nervenimpulse besser vom Boden über die Rute in unsere Fingerspitzen fließen. 

Leithbrigd stellte fest, dass die vielen bronzezeitlichen Steinmale (3000 vor Christi ) in Europa eine eigene  Vibration erzeugen, die der Bio-Elektrizität ähnelt. Er war der Ansicht, wenn man die Irdische Schwingungsrate erhöhen könnte, würde man in eine andere Dimension geraten. Wenn unsere Energien eine höherer Frequenz erreichen (mit einem Dynamo ein anderes Kraftfeld aufbauen), könnten wir eine andere Existenzebene betreten. Wesen der anderen Ebene können zwischen uns umhergehen, ohne das wir sie und ihre Gegenstände sehen  oder fühlen, eben aufgrund der höheren Vibrationsrate. Heutige Wesen der anderen Ebene sehen uns sehr deutlich und in Zeitlupenbewegung. Wenn sie dann ihre Vibrationsrate senken können, würden Sie auch mit uns mühelos in Kontakt treten können. Vielleicht sind sie an uns interessiert, weil wir mit unseren Geistkörper ihre Welt betreten. Dabei sind Gedanken noch schneller als Licht wodurch die Raumzeit endgültig ihre Grenzen verliert.

In der Sutra-Pitaka berichtet der Buddha, dass er so schnell andere Welten betreten kann, wie ein gesunder Mann seinen Arm zu erheben vermag. 1856 erkannte der russische Mathematiker Lobatschewski unsere Schulgeometrie als unvollständig. So ergeben die Winkel eines Dreiecks, das auf einen Ballon gezeichnet ist, mehr als 180 Grad! Der Mathematiker Bernhard Riemann schloss daraus, dass der Raum selbst gekrümmt sein müsste (Raumkrümmung, wie ein verbogenes Kaninchendraht, durch Gravitations- Körper!). Der Quanten-Physiker  Max Planck lehrte, dass Licht und Hitze nicht nur Wellen, sondern auch Partikel sind und der Raum viele Dimensionen erfasst. 

Der Engländer Harold Wilkins schrieb von einigen mystischen Orten der Erde, an welchen die gewöhnlichen Dimensionen unserer bekannten physikalischen Welt  abgelenkt oder verbogen wäre, dass auch Lebewesen an diesen Nahtstellen in  eine anderen Dimension gelangten, wie es  die alten Sagen von „Springwurzeln“ u.a. berichtet wird. Die alten Chinesen nennen ein Netz irdischer Anomalien „Drachenwege“. 

Albert Einstein führte die Zeit als 4. Dimension hinzu, die sich ähnlich eines Standpendels im Uhrkasten-Raum  hin und her bewegt und eigentlich nicht fixierbar, allgegenwärtig zu sein scheint. Wir sollten auch das Atom als Sonnensystem im Kleinsten betrachten, dann wird unser Kosmos nur zu einer Zelle eines unvorstellbar großen Riesens.

Die alten Ägypter lehrten Platon den hermetischen Grundsatz „Makrokosmos wie Mikrokosmos“! 

Einstein betrachtete Raum und Zeit als zu einer Einheit verknüpftes (Raumzeit). Laut Schwerkraft neigt jede Masse dazu; den Raum zu verändern oder zu verbiegen. 

Je größer die Masse, umso grösser ist die Abweichung. Als Ergebnis  dieser Abweichung bewegen sich die Körper im Raum in genau der Weise aufeinander zu, wie sie aufgrund der Schwerkraft voneinander angezogen werden. Körper die sich der Lichtgeschwindigkeit nähern, ändern die Masse von Entfernung und Zeit. Laut Einstein würden dann die Gegenstände in der Länge abnehmen und sich in der Zeit verlangsamen. Ein Raumschiff mit 150.000 KM/S  würde nach Stillstand noch 85% seiner Länge haben und die Borduhren würden nur 85% ihrer normalen Rate laufen. Die Bordmannschaft würde demnach viel langsamer gealtert. 

Ist das ein Hinweis auf „Zwerge“ hohen Alters unserer Sagen, die in Raumschiffe auf unserer Erde einst strandeten? Im Raumschiff, wo alles auf gleicher Weise beeinflusst wurde, würde die Mannschaft nichts bemerken. Für sie würde sich die Erde verkleinern und die Erdzeit verlangsamen. Die Zeit verlangsamt sich für ein bewegtes Objekt, ebenso Tempo und Länge, nur vom messenden Betrachter aus. Größere Raumfahrten benötigen daher viel weniger Reisezeit und Lebensdauer, als bisher geahnt wurde. 

Der brit. Luftfahrt-Ingenieur  J.W. Dunne schrieb 1927 über  die serielle Zeit- Theorie, wonach es verschiedene Arten von Zeit gibt und auch verschiedene „ICHs“ auf verschiedene Stufen des Seins. Das oberflächliche ICH (mit dem wir auf Gesellschaften plaudern),das tiefere ICH (mit dem wir Gedichte und Gesänge lauschen) und das innere ICH (das durch große Herausforderungen geweckt wird).

Jedes dieser Ich-heiten verfügt über eine unterschiedliche Art von Zeit. Ähnlich eines großen Karussells, das mehrere ineinander geschachtelte kleinere Karussells in sich enthält. Jede dieser drei Ringbahnen bewegt sich mit einer anderen Art Geschwindigkeit, so das für jedes ein anderes „Du“ existiert. Wegen der Geschwindigkeitsunterschiede kann das eine ICH dem anderen ICH in Wirklichkeit voraus sein und somit schon heute wissen, was Morgen ist. Das ist dann der Grund, weshalb Menschen in Zukunft oder Vergangenheit blicken können. 

Dunnes sieht die Zeit als Schallplatte, wobei unser Bewusstsein die Grammophon-Nadel ist, die ihren Rillen folgt. Wenn die Nadel eine Rille überspringt, schaut sie in die Zukunft. Störungen im Raum-Zeit-Gefüge führten auch schon dazu, das Neuzeit-Menschen plötzlich durch einen Nebel andere Menschen im Mittelalter erblickten, und von diesen ebenfalls mit großen Schrecken gesehen (und wohl für Geister gehalten) wurden. Ganz so als würde es einen Fehler im Hologramm geben. Seeleute und Flieger kennen bestimmte „Teufels-Dreiecke“, wo Kompass, Belichtungsmesser oder Höhenmesser versagten und eine Abweichung in der Intensivität des Tageslichts und der Zeit stattfinden. Die Wellen der Raumzeitdurchziehen den Kosmos in einen noch nicht erfassten Rhythmus, wodurch die Unregelmäßigkeiten von MAGNETISMUS und Schwerkraft verursacht werden könnten.

Zurück zu unserer Haselrute (Wünschelrute), die drei unterschiedliche Haupt-Energien unterscheiden: die Fels-Energie, die Flur-Energie und die Wasser-Energie. Feine Nervenströme fließen aus den Fingern und registrieren Erdstrahlenveränderungen wie verborgene Sinneswahrnehmungen gewisser Tiere. 

Im 1. Weltkrieg besorgte der deutsche Major Otto Edler von Graeve-Gernrode seine türkischen Verbündeten in der syrischen Wüste mit seiner Wünschelrute lebenswichtiges, verborgenes Wasser. Auch im deutschen Elsass-Lothringen wurde auf selbiger Art die wichtigen Kalifelder Gefunden. Aud der Gegenseite hatte der englische Rutengänger Buffin das große Radiumfeld in Kenia erschlossen. Erdstrahlen kann man also nachweislich mit der Rute ertasten, so wie Essendüfte mit der Nase von weitem wahrgenommen werden. 1920 lehrte der Elektroingenieur Fritz Grunewald, dass der ganze Körper des Menschen, in erster Linie des als „Magnetiseur“ wirksamen Menschen, Träger eines äußerst komplizierten magnetischen Feldes ist, zusammengesetzt aus einer großen Anzahl einzelner magnetischer Zentren.

Ein Medium legte die Hand durch eine Drahtspule hindurch und bewegte sie hin und her, wodurch der entstehende Strom einen Galvanometer ablenkte. Die auftretenden Feldstärken sind in der Größenordnung (der Horizontalintensität) des Erdmagnetismus! Ähnlich wie man diesen auf seine Veränderung untersuchen kann, lässt sich auch der Magnetismus des Menschen studieren und auch das Zusammenwirken mit den Magnetfeldern der Erde.

Unsere Erde besteht aus einer 30 Km dicken Erdkruste und einen 60 km dicken Erdmantel, von zahlreichen Höhlen durchzogen. Darunter flüssiges Erdgestein und im Erdkern eine riesige Eisen-Nickel-Kugel, die sich schneller dreht, als die äußeren, vom Mond gebremsten Erdschichten. Die Reibung des Erdkerns bewirkt den Dynamo-Effekt (Magnetismus) aber auch Hohlräume durch Bewegungen der Erdschichten. 1932 berichtete der schweizerische Erich Konrad Müller von seinem objektiven elektrischen Nachweis der Existenz seiner EMANATION (Ausstrahlung) des lebenden menschlichen Körpers. Diese Emanation ähnelt in ihrer Wirkung einer Radioaktivität. An verletzten Körperteilen lässt sich zeigen, dass die Wirkung wesentlich vom BLUT ausgeht, sie lässt sich kurze Zeit auf Holz , Wachs, isolierten Kupferdraht usw. übertragen und durchdringt tierische  Häute, Papier, Glimmer und Glas. Dicke Paraffin-Schichten halten sie jedoch zurück. 

Diese Emanation des menschlichen Körpers beweist ihr Auftreten durch starke Erhöhung der elektrischen Leitfähigkeit sonst isolierender Stoffe wie Seide und Glimmer. Die vielfach im Radio verwendeten Hochohmwiderstände werden gleichfalls durch sie verändert. Die Aussendung des Emanationsstoffes erfolgt durch den Körper unregelmäßig und setzt zeitlich ganz aus. 

Dr. Kritzinger bediente sich nach Ende des 1. Weltkrieges in Düsseldorf eines elektro-therapeutischen „Roborators“, bei dem zwischen sehr eng stehenden handförmigen Elektroden ein Funkensprung einsetzte, sobald die Emanation der Fingerspitzen darauf einwirkte. Der Abstand der Finger zum  Apparat betrug nur einige Millimeter. Einige Frauen steigerten den Abstand jedoch bis zu einen Meter! Schwankungen der Leitfähigkeit der Luft ist dabei ist dabei zu berücksichtigen. Der Mensch  als Magnet erklärt die Tatsache, dass Untersuchungen mit der Wünschelrute, Krankheiten bei Mensch und Tier festgestellt werden kann. Dr. med. Dietrich Blos ermittelte mit der Wünschelrute bei seinen Patienten kranke Körperstellen. Die Rute schlug  immer dort aus, wo er bei nachfolgenden Untersuchungen eine tatsächliche Krankheit diagnostizierte. Das Abtasten der den menschlichen Körper umgebenden Felder eines Arztes kann sogar eine Wünschelrute ersetzen, wobei allerdings der Herzschlag des Arztes hinderlich ist.

Bei Pflanzen und Tiere gibt es Strahlen -Flüchter (Hunde) und Strahlen-Sucher (Katzen). So zeigen sich Erdverwerfungen mit ihren Störquellen anhand des Verhaltens von Tiere und Pflanzen in ihrem Einflussbereich: Mücken tanzen gerne über Wasseradern und Ameisen legen dort gerne ihre Burgen an. Katzenfell ist bis heute ein anerkanntes Heilmittel gegen Gicht. Die Katze ist beste Begleiterin aller Rutengänger. Pflanzen, deren Wurzeln oder Früchte einen scharfen, ätzenden, giftigen (homöopathisch somit heilsamen) Saft enthalten, gedeihen gerne an Wasseradern. Ebenso Brenn-Nessel, Minze und Farnkraut, Fingerhut, Herbst-Zeitlose, Schierling…. Von den Tieren lieben Biber, Dachs und Maulwurf Erdstrahlen.  

Rutengänger wissen, dass Salzadern für höhere Lufttrockenheit verantwortlich sind. Metall-Adern ziehen die Wünschelrute nach unten und Wasser-Adern führen sie aufwärts. Bäume winden sich  aus unangenehme Erdstrahlungen direkt heraus oder werden von Geschwüre befallen. Erdstrahlung kann Ausbruch von Krankheiten verhindern, wenn man die markanten Stellen meidet. Umstallungen von Vieh bringen Tiere aus der Gefahrenzone um Missgeburten und Unfruchtbarkeit zu vermeiden. Hühner  legen an strahlenferne Orte besser Eier, Kühe geben dort bessere Milch ! Warum sollte der Mensch seine Aufenthaltsorte nicht auch auf Strahlengefahren untersuchen und auf unnötigen Elektro-Smog  (TV, Handy, E-Auto….) verzichten? 

Auch die Mondfinsternis beeinflusst die Stärke des Erdmagnetismus. Je stärker die Kräfte der Himmelskörper auf die der Erde wirken, umso wichtiger wurde die Gestirns Beobachtung, die ihren Höhepunkt im südenglischen Steinkreis  von Stonehenge fand. Im regulären Mondumlauf weicht unser Erdtrabant innerhalb einer langen Periode von 0,9 Grad ab. Diese Tatsache minimaler Abweichung von 0,9 Grad hatten die Bauherren von Stonehange schon vor über 3000 Jahren erkannt und berücksichtigt. Es wurde fernerhin festgestellt, dass bei bestimmte Gestirns- Konstellationen ein besonderes Schwingungsfeld innerhalb des Steinkreises entsteht, in welches sich der Mensch mit seinem Körper-Magnetismus zwecks besondere Leistungen einzuschalten vermag.

Im Buddhismus kennen wir einen „mystischen Geisteszustand“, den ein Elektroenzephalograf (EEG) als Wellenbewegung des Hirns in einem Bild zusammenfasst.  

Befindet sich das Hirn in einem entspannten, aber auch aufmerksamen Zustand, so schreibt der EEG auch ein ganz bestimmtes Muster: die Alpha-Wellen. Psychologen haben entdeckt, dass sich in einem bestimmten Ausmaß die körperlichen Funktionen (Herzschlag, Körper-Temperatur… ) regulieren lassen, wenn der Betreffende in jeden Augenblick diese Funktionen beobachtet. So kommt es zum „Feedback“, jener Information, die der betreffende selbst in die Maschine eingibt. Frucht dieser Übung ist die erweiterte Meditation als 8. Glied des edlen achtgliedrigen Pfades.

Der engl. Elektroingenieur Alan Bennet vertiefte sich in Asien in das Yoga-Studium und wurde schließlich buddhistischer Mönch. Ein westlicher Besucher berichtete, dass jener Mönch eine derartige Starre erreichen konnte, dass er  keinerlei Anziehung mehr auf blutsaugende Insekten ausübte. Er verlor beim Prana-yama Gewicht und Bewegung, wobei ihm die Prana-Energie im Lotussitz sogar etwas vom Boden abheben konnte.Wer noch skeptisch ist, suche im Internet unter „ Buddhistische Mumien in Tibet/Mongolei …!“ oder „Lebende tote Mönche in Tibet!“ Die dortigen Mönche befinden sich scheinbar im Nirvana, obwohl sie zu bestimmte Feiertage ihren Gräbern entnommen werden und völlig unverwest aus dem steifen Lotussitz heraus plötzlich den Arm herabsenken oder die Augen kurz halb öffnen. Es ist beruhigend zu wissen, wie hoch unser Geist über die Materie stehen kann. 

Buddhistisches Nachwort

Im Licht der Lehren des Buddha und der Einblicke moderner Wissenschaftler erinnert uns dieser Text daran, dass die Suche nach Wissen und Weisheit eine Reise ist, die sowohl nach innen als auch nach außen führt. Die Erforschung der Naturphänomene und der tieferen Bedeutungen unseres Daseins offenbart, dass alles im Universum miteinander verbunden ist – durch sichtbare und unsichtbare Kräfte. Im Einklang mit dem Dharma lädt uns diese Erkenntnis dazu ein, mit größerem Mitgefühl, Achtsamkeit und einem Bewusstsein für die Interdependenz allen Lebens zu handeln. Mögen die hier geteilten Einsichten als Brücke dienen, die wissenschaftliche Erkenntnis und spirituelle Weisheit verbindet, um uns zu einer tieferen Harmonie mit der Welt um uns herum zu führen.

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