Die Nachkommen der Atlanter

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Die Nachkommen der Atlanter

Die Erde wurde von vielen Eiszeiten und dazwischen liegenden Warmzeiten heimgesucht. In den letzten Eiszeiten lebten menschliche Primaten, wie der Homo-Erectus (Aufrechtgänger), aus der 1. Zwischeneiszeit. Er ist der bisher älteste Europäer und wurde in Heidelberg als „Homo Heidelbergensis“ gefunden. In der letzten Eiszeit lebte in Europa der sehr robuste Neandertaler, dessen Fundort das Neandertal bei Düsseldorf ist. Dieser klimataugliche Europäer war jedoch genetisch nicht mit dem jetzigen Menschen „Homo sapiens“ verwandt und wurde vor 60.000 Jahren von den waffentechnisch überlegenen Neuankömmlingen ausgerottet.

Vulkane stießen so große Mengen CO2 aus, dass sich das Erdklima erwärmte und mit der Gletscherschmelze stiegen die Weltmeere an. Gleichzeitig hob sich der Erdboden unter dem nachlassenden Gletscherdruck empor und verband Landflächen, die heute wieder unter dem Meeresspiegel versanken. Vor 60.000 Jahren bewohnten unsere Vorfahren die sicheren Höhlen am Meer und hinterließen uns herrliche naturistische Höhlenmalereien, wie in den Kulthöhlen Südfrankreichs, wo vor den Stierköpfen die ersten Runen gemalt wurden. Eine davon ist die Feoh-Rune (Vieh = Reichtum), die als senkrechter Strich mit zwei parallelen Zweigen am Kopfende aussieht. Sie ähnelt unserem lateinischen Buchstaben „F“ und hat ein Gegenstück in der ägyptischen Hieroglyphe der Hornviper, deren Lautwert ebenfalls ein „f“ ist. Diese Rune ist der erste Buchstabe im Runenalphabet (Fudork) der Wikinger und hat das gleiche Symbol wie der erste Buchstabe des griechisch-lateinischen Alphabets, nämlich ein Dreieck als Stierkopf mit 2 Hörnern zum Boden gestürzt. Es weist auf erlegte Beute hin und sein Name Alpha oder Alef bedeutet auch „Stier“!

In der Wikingerfibel EDDA sagt der Runenschöpfer: „Eines Namens bediente ich mich nie, seit ich unter die Völker fuhr“ und nennt im Grimnismal 54 einige Beispiele: Omii = indisch: Om, ägyptisch: Amun, bibl. „amen“! Har = indisch „Hare“, ägyptisch: Horos, griechisch = Ares. Odin = ägyptisch „Aton“, phönizisch: „Adonis“, hebräisch = Adonais …

Zutreffend ist Odins (Odem, Atem) Hinweis im eddischen Havamal (Hohelied) in Bezug auf seine Runenfindung: „Wort führte mich von Wort zu Wort!“ Ein Hinweis auf unsere sachliche Sprachforschung (Etymologie), für die wir ein Althochdeutsches Wörterbuch in Vorbereitung halten. Diese heidnische Sprache wurde zwischen 700 und 1100 n. Chr. in zeitlich und örtlich unterschiedlichen Mundarten gesprochen.

Der große Reformator Martin Luther verfasste seine Bibelübersetzung mit einer künstlichen Lautverschiebung und Verstümmelung der Endsilbenvokale, wie sie noch heute im Schweizer Wallis erhalten sind. Das Diutisk fördert die Spracherhellung und Sprachreinigung. Das Lautverschiebungsrad dreht sich von „b“ zu „p“ und von „p“ zu „f“ (Babba, Pater, Vater) im äußeren Kreis. Dann von „d“ zu „t“ zu „z“ im 2. Kreis (das, that, daz). Schließlich im 3. Kreis von „g“ zu „k“ und von „k“ zu „h“ (gineka-kona, casa-Haus). Die Lautverschiebung von „r“ zu „s“ finden wir gut anschaulich in „Frost“ zu „frieren“. So finden wir im Althochdeutsch auch die Verschiebung von „s“ zu „t“ und „z“ wie folgt: „aus“ = ut, us, uz, ur. Luther verbreitete den Sprachfehler „Urlaub“ aus der Verbindung von „ur“ (aus) und „loub“ (Lauf).

Erstaunlich ist die über alle germanischen Völker verbreitete Runenschrift, die sich aus uralten Sinnbildern entwickelte. So finden wir die „Man“-Rune als senkrechten Stab mit einer kleinen Seitenstrebe im oberen Bereich zur rechten und linken Seite, gut als Strichmännlein zu erkennen. Dieses Zeichen, das in der frühen Steinzeit bei uns verwendet wurde, finden wir als ägyptische Hieroglyphe für den Lautwert „m“ (Mes = Sohn, Moses) sogar verdoppelt: Ein griechisch-lateinischer Buchstabe „m“ und darüber die germanische Rune „Man“.

Bekanntlich wurden alle Runenbücher seit Ludwig „der Fromme“ als Hexenwerk eingesammelt und öffentlich verbrannt (erst die Bücher, dann deren Besitzer). Aber auf Island durfte das alte Heidentum noch häuslich fortleben, und so geschah das Wunder, dass Niederschreiber diese verbotenen Sagen im 12. Jahrhundert heimlich aufzeichnen und verbergen konnten. Das alte Isländisch ähnelte sehr stark unserem Althochdeutsch, und die damaligen Wissenschaftler bückten sich den kirchlichen Lehrstuhlherren. So wurde die Edda, als sie im 16. Jahrhundert wiederentdeckt wurde, ihrer gemeingermanischen Gültigkeit beraubt.

Wie groß war das Erstaunen, als erst in unserer Neuzeit die alten Tontafeln Kleinasiens und des Zweistromlandes Irak-Iran entziffert werden konnten und sich viele Keilschrifttexte mit den Berichten der Edda deckten. Eine Mauer des Schweigens hüllte sich über die politisch und religiöse Schulwissenschaft. Wir wollen sie hier unseren Freunden zugänglich machen, denn die vielen Zufälle zu diesem Wissensschatz können nur karmisch bezeichnet werden.

Es zeigt die Wanderung der Skythen zu den Pikten (Schotten) und den Kelten (Gälen) zu den Galatern in Kleinasien (Galiläa?). Auch die Phönizier kamen aus Alt-Europa, wie die Hurriter, Armenier.

Bekanntlich hatten die Sumerer mit Griffeln genormte Zeichen in weiche Tontafeln gedrückt und dann durch die Sonne aushärten lassen. So erfanden sie die erste Schrift (Keilschrift). Sie lebten 3000 vor Christi im Zweistromland (zwischen den Flüssen Euphrat und Tigris) und gingen 2000 vor Christi in die Kultur der Babylonier (700 – 600 vor Christi) auf, denen sie ihre Schrift und Religion vermachten.

Den geschichtlichen, nicht politisch gemachten Völkerwanderungen, gingen Katastrophen und Missernten zyklischer Klimawandlungen voraus durch Schwankungen der Sonnenergie und Verschiebungen der Erdachse (Weltbaum). Dadurch wurde das in Wasser und Eis eingeschlossene Kohlendioxid, also CO2-Gas, in die Luft entlassen. Unsere Luft besteht zu 20,9 % aus dem für Mensch und Tier lebensnotwendigen Sauerstoff. Ferner zu 78 % aus dem für alle Pflanzen lebensnotwendigen Stickstoff. Gefolgt von 0,09 % des Argongases und zuletzt aus dem für alle Pflanzen lebensnotwendigen CO2-Kohlenstoff, das den geringen Anteil von insgesamt 0,03 % in unserer Luft ausmacht und als ein Pflanzennährer somit gilt. 1200 vor Christi besiedelten aus Europa kommend, die Armenier, Kurden, Hethiter und Hurriter Anatolien. Gleichsam wanderten die Hebräer (Juden, Israeliten) von Indien kommend in Persien (Iran) ein. Angeführt von Abraham (Nicht-Brahmane) zogen die Hebräer ins Reich der Hethiter, wo Abraham sein Lebensende fand. Die Hebräer zogen nach Ägypten, wobei sie allerhand fremde Völker mit sich führten und keine biologische Einheit mehr bildeten, vielmehr nur eine politische Gemeinschaft. In Ägypten bekamen die Hebräer Arbeit und stiegen in hohe Ämter auf, wo sie den Eingottglauben des Echnaton für sich als Opposition ergriffen und den Menschenfeind Seth zum Teufel Shaddai (arabisch Scheitan) übernahmen. Aus den Keilschrifttexten übertrugen sie die dortige, ältere Mosesgeschichte vom ausgesetzten königlichen Knaben im Weidenkorb. Nach ihrer Massenopferung ägyptischer ERSTGEBURTEN flohen die Hebräer mit den ägyptischen Staatsschatz nach dem blühenden Kulturstaat Kanaan, welchen sie dann eroberten. Die Nachfolger der Sumerer waren die Babylonier 2000 vor Christi, dessen König Nebukadnezar (Nabuko) lebte von 597 – 556 vor Christi und eroberte Kanaan und führte die Hebräer (Juden, Israeliten) in die echte Gefangenschaft, wo sie die alten babylonischen Mythen, wie die der Sintflut, in ihre Religion einfügten. Das Leid, welches sie den Ureinwohnern Kanaans zufügten, mussten sie nun selber erleiden, bis zu ihrer Rückkehr nach Kanaan 538 vor Christi. Ihr Staat wurde dann 70 nach Christi von den Römern erobert, und die Juden verbreiteten sich allmählich als Händler in Europa, ähnlich den Völkern, welche unter König David ausgerottet wurden (siehe Altes Testament).

Den Hebräern folgten die Sinti und Roma wohl aus selbigem Anlass zum Auszug aus Indien nach Persien um 1000 vor Christi. Ihre Sprache war daher indoiranisch. Ein Volksteil von ihnen zog von dort nach Syrien, und der andere Volksteil von ihnen zog nach Anatolien. 1000 nach Christi eroberten die Türkstämme mit den weißen Hunnen aus Ungarn Anatolien und drängten die Sinti und Roma 1100 nach Christi nach Europa über zwei Wege: Balkanroute und direkt nach Ungarn, von wo sie dann im 14. Jahrhundert auch Deutschland erreichten. Die Europäer warfen den als Korbflechter und Kesselflicker tätigen Fremden Wäsche und Viehdiebstähle vor, was ihre Bezeichnung Tatar, Zigar, Zigeuner zu „ziehende Gauner“ umdeutete.

Im Ersten Weltkrieg (1914 – 1918) diente der Böhme Friedrich Hrozny im österreichisch-ungarischen Heer in der befreundeten Türkei. 1915 vertiefte sich der sprachgewandte Soldat in die Keilschrifttafeln des Museums von Istanbul (Konstantinopel). Er schaute auf das Bildzeichen von Brot, welches Babylonisch „Ninda“ genannt wurde. Hrozny vermutete richtig, dass die nachfolgenden Zeichen zu den Begriffen von „essen“ und „trinken“ führen könnten. Tatsächlich lautete das anschließende Wort „e-iz-za-at-ni“, wobei diese Silbenanreihung das Wort „ezzateini“ ergab. Friedrich Hrozny erkannte aus dieser Silbenschrift die Verbindung der Selbstlaute und der Mitlaute, wodurch der Keilschrifttext wie folgt lautet: „Nu BROT an e-iz-za-at-te-ni wa-a-dhar-a e-ku-ut te-ni“ (Nun werde ich Brot essen und Wasser trinken! Im Hethitischen heißt: „uga“ = Ich, „esti“ ist, „memal“ = Mehl, Mahl, „pedon“ = Boden, „pedar“ = Feder, „chantes“ = Wind, „asetta“ = setzen… das Hethitisch war ein altes Sächsisch somit, und die Hethiter nannten sich „Chatti“, wie die Hessen vom römischen Schriftsteller Tacitus (50 nach Christi) noch genannt wurden. Die Hessen trugen ihren Namen von Kampf und Jagd (Hatz). Der hethitische Königsname „Hattuschili“ erinnert am germanischen Helden Hildebrand und Hadubrand, wobei „Lu“ zum babylonischen Windgott „Ilu“ (Alah, El, Elohim) gehört. Das Wort „hat“ muss also in Keilschrift zu „ha-at“ gedehnt werden. Das neue deutsche Wort „Arbeit“ müsste in Keilschrift aus den Silbenzeichen „aru“ und „beit“ (Bude) gebildet werden. Die Hauptstadt vom Königreich Hatti hieß Hattuschi (Hessen-Hausen) und ist das jetzige Boghazköy (Bogazkale).

Der Mythos von Himmelssturz des Typhon und Phäton berichtet die Edda vom Riesenadler Odin im Flugkleid verfolgt und dabei in ein Scheiterfeuer stürzt und darin umkommt. Ein Bild vom Untergang des Sternbildes Adler im Sonnenaufgang. Orion sahen die Germanen als Fricks Webstuhl an und des Riesen Thiazis Augen als die beiden Sterne des 1. Tierkreiszeichens Widder, dass astrologisch über unser Gesicht herrscht. Die abgefrorenen Zehen des Riesen Ölwandis warf Gewittergott Thor als Sternbild ans Firmament, worin wir das letzte Tierkreiszeichen Fische erkennen dürfen, welches als letztes Tierkreiszeichen über unsere Füße herrscht. Die Germanen kannten natürlich als Seefahrer noch viele weitere Sternbilder zur Nachtorientierung wie die Hunde als „Lokis Fackel“, den Wolfsrachen usw. Bemerkenswert ist jedoch, dass die Mythen der Hethiter auf den erst jetzt lesbaren Tontafeln auch die Mythen der Edda bestätigen, wie Thors Kampf gegen die Mitgardschlange, den die Hethiter ebenso erwähnen, wie es von der Bibel als Kampf „Gottes“ gegen die Seeschlange Leviathan in den Psalmen rühmt. Thors Kampf gegen den Felsriesen Hrungnir schildern die hethitischen Keilschriften als Heldentat des Gottes Ulli-kummi (Ulls Nachkomme?) gegen das Felsenungeheuer, welches wie ein Pfeil stierbrüllend aus dem Himmel geschossen sei, wo es auf Erden 3 Meilen in die Höhe wuchs.

Es ist faszinierend wie beharrlich das Schicksal, unser schulwissenschaftlich verzerrtes Bild der Völker des versunkenen Atlantis wieder ans Licht der Sonne bringt.

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