Die geheime Welt des Manhattan-Projekts

Erstellt durch KI am 28. Apr. 2024 um 10:57 Uhr
Auf den Spuren der Atomwissenschaft

Im Jahr 1927 gründete der deutsche Wissenschaftler Werner von Braun in Berlin-Kummerdorf den „Verein für Raumfahrt“, ein mutiges Vorhaben, dass sich zu der Zeit Keiner in der Welt vorstellen konnte. Werner von Brauns erste „Flüssigkeits-Rakete“ Mirak und Repulser startete sodann in Berlin-Reinickedorf vom ehemaligen Munitionsdepot und erreichte eine Höhe von anfangs 1000 Meter. 1936 wurde in Penemünde das Raketenversuchsgelände unter den Institutsleiter Hermann Cherth eingereicht. Professor W .v. Braun wurde dort technischer Direktor. Typ a 4 war die Fernrakete V-2 (Vergeltungswaffe-2). Im selben Jahr baute Prof. Heinrich Focke den ersten Hubschrauber der Welt (FA-61) mit Geschwindigkeit von 140 Km/h. und einer Flughöhe von 3900 Meter. Einige Jahre zuvor (1931) erklärten die deutschen Wissenschaftler Bothe und Becker auf dem Züricher Physikerkongress, dass sie bei Bombardement von Beryllium mit Alphastrahlen, eine sehr starke Strahlung (Gamma-Strahlen) entdeckt hatten. Im Monat darauf  verkündete der Engländer Chadwick, dass es sich dabei um Neutronen handelt. Im Februar 1932 verkündete James Chadwick die Spaltungsmöglichkeit des (von Millionen Volt elektromagnetische Wälle geschützte) Atomkerns mittels des elektrisch neutralen Neutrons! Daraufhin gab der Privatdozent Fritz Houtermans an der Technischen Hochschule  Berlin den Hinweis „daraus gewaltige in der Materie schlummernden Kräfte“ freizumachen“! (Atomernergie). An der Universität Berlin arbeiteten zu dieser Zeit Max Planck, Albert Einstein, Ernst von Laue, Leo Szilard u.a.,Einstein und Szilard wechselten ihre Arbeitsplätze nach England und den  USA, weil sie als Juden von Berlin nicht akzeptiert wurden. 

Im Jahr 1934 bombardierte der Italiener Enrico Fermi mit Neutronen Fluor und setzte damit die erste künstliche Radioaktivität frei. In weiteren Versuchen spaltete er sogar das Uran- Atom. Ida Neddak, die mit ihren Ehemann an der Universität Freiburg im Breisgau arbeitete, vermutete, dass bei der Beschießung schwerer Kerne mit Neuronen (Protonen gegen Protonen würden sich ja abstoßen!), die Kerne in Stücke zerfallen, die zu Isotope bekannten Elemente, aber nicht Nachbarn der bestrahlten Elemente sind. Dafür hätten sie den Nobelpreis verdient, der jedoch 1935 die französischen Eheleute Jolioth-Curie für „diese Entdeckung künstlicher Radioaktivität für sich einstrichen. 1938 bewiesen die zwei Chemiker Otto Hahn und der Physiker Fritz Strassmann in Berlin die Spaltbarkeit des Urankerns. Dabei entdeckten sie, dass bei der Freisetzung  der Kernenergie ungeheure Kräfte freigesetzt werden, die auch wirtschaftlich nutzbar sind (Beginn der Nukleartechnik). Hahn und Strassmann  entdeckten, dass bei der Uranspaltung das radioaktive Element Barium freigesetzt wurde. Hahn schloss daraus, dass das gegenüber Uran sehr viel leichtere Barium nur durch das Auseinanderbrechen der Uran-Atomkerne entstanden sein könne.

Diese Entdeckung ist so revolutionär, dass man auch sie mit dem Nobelpreis auszeichnen müsste. Das wurde unterdrückt. Hahn teilte nun seine Entdeckung seiner ehemaligen Kollegin Lise Meitner mit, die als Jüdin nach Dänemark überwechselte. Die Forschungsarbeiten im 3. Reich waren zu der Zeit also recht freizügig. In Kopenhagen arbeitete der Nobelpreisträger Nils Bohr mit seinem Kollegen Fritsch, der ein Neffe von Frau Meitners war und Bohr von den Berliner Forschungen berichtete. Anfang 1939 kamen Bohr und Einstein auf der Konferenz zu Princeton überein, dass es eine Befreiung der Atomenergie nie geben würde. Bohr gab 15 diesbezügliche Beispiele an und Einstein versicherte dem damaligen US-Präsidenten, dass eher ein Jäger der Nachts einen Vogel vom Himmel schiessen würde.

Aber im April 1939 berichtete Nils Bohr in der „New York Times“ , dass eine Bombe, in der eine winzige Menge von Uran 235 enthalten ist, das mit langsamen Neutronen beschossen würde, eine sehr starke Explosion auslösen müsste! Einstein lief damit zum US Präsidenten und flehte darum, die Wunderwaffe vor den Deutschen herzustellen. In Deutschland wurde der Uran-Verein (U-Projekt) gegründet. Im April 1939 berief Dr. Damen (Sachbearbeiter für Forschung im Ministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung) eine Sitzung nach Berlin ein, wo man Atomenergie zum Motorenantrieb entwickeln wollte (Im Haus Unter den Linden 69).

Dr. Flügge ließ im Juli-heft der „Naturwissenschaften“ einen entsprechenden Bericht über Uran-Ketten-Reaktionen, jedem einsichtig, erscheinen. Das führte zum Wettkampf im Uranproblem mit den USA. Im Sommer 1939 besuchte der deutsche Atomphysiker  Heisenberg die Columbia-Universität in den USA wo man vergeblich versuchte ihn abzuwerben. Heisenberg erkannte das Unschärfe-Prinzig, je tiefer man in die atomare Welt eindringt, je unschärfer erscheint sie dem Betrachter. Nach den unversöhnlichen Ausschreitungen zwischen den drei gleichgrossen Volks-gruppen der Sudentendeutsche, Tschechen und Slowaken im alten Böhmen-Mähren kam es zur deutschen Besetzung der Tschechei.

Hitler untersagte die Ausfuhr der dortigen Uran-Schätze. Weitere Uran-Vorkommen befinden sich in Europa noch in den mit Deutschland befreundeten Rumänien und Bulgarien. Belgien verfügte über die Uran-Minen im Kongo.  Heisenberg wurde Leiter des U-Projekts, dem auch von Weizzäcker (Vater des ehemaligen Bundespräsidenten) sich anschloss. Da kam es zum Streit mit der Heeresabteilung, welche Uranoxyd für Panzerbrechende Geschosse beanspruchte. Als man in Leipzig aus Unkenntnis Uran mit Metall-schaufeln aufnahm, kam es zu großen Selbstentzündungen die sich mit Löschwasser noch verschlimmerten. Erst am 23.8.1944 lief Rumänien zu den Alliierten über, was den Urantransport erschwerte.

Heisenberg wurde schon 1939 Leiter des deutschen Uran-Vereins der im Kaiser-Wilhelm-Institut in Berlin verwurzelt war. Heisenberg entwickelte dort auch die Pläne zum Bau eines Atom-Meilers in dem die Kettenreaktion gesteuert werden kann und zum Bau einer Atombombe.  Am 17.7.1940 brachte von Weizzäcker den Plan hervor, der im Atommeiler eine Substanz entstehen lässt (Element 93, Plutonium), die als Sprengstoff zu verwenden sei.

Die USA waren sich des deutschen Forschungs-Vorsprung bewusst und ernannten General Lesslie Richard Groves am 17.9.1942 zum Chef des von ihnen genannten „Mantatten-Projekts“ (Die  Manhatten Post wurde immer ein Tag früher ausgetragen, daher die Namensgebung). Der Direktor des Los Alamos-Labors war Robert Oppenheimer, der einst in Göttingen studiert hatte und als Mentor von Albert Einstein fungierte. Das Manhattan-Projekt führte auch zur „Alsos-Mission“, einer erbitterten Jagd auf deutsche Wissenschaftler. Sowohl die USA als auch Russland suchten nach dem Krieg intensiv nach vielen hochrangigen deutschen Forschern.” Im Winter 1943 hatte Heisenberg im Bunker seines Dahlemer Instituts (Berlin) einen kleinen Reaktor gebaut, der mit anderthalb Tonnen Uran und dem gleichen Gewicht  von „schwerem Wasser“ (Deuterium) arbeitete. An diesem Brenner fanden die wichtigen Messungen statt. Von hier wurden einzelne Abteilungen in sichere Umgebungen verlagert. Heisenberg Abteilung „Kernphysik“ kam zum Städtchen Hechingen , unweit der schwäbischen Alb. Das dortige Sudhaus einer Stuttgarter Brauerei wurde bis zur Decke mit Silberfolien ausgestattet und nahm eine Hochspannungsanlage auf. Im Flügel einer Weberei wurden Büros und Werkstätten eingerichtet. In einem im Felsen des steilen Schlossberges gelegene Vorratskammer begann Heisenberg Februar 1945 mit dem Bau der Atom-bombe. Das Berg-Flüsslein Eyach rauschte zum kühlen in unmitelbarer Nähe des Atom-Brenners.  Uranwürfel und schweres Wasser wurde mit einem Graphitmantel gesichtert. 

Allmorgendlich kamen die Physiker per Fahrrad aus dem 15 Km entfernten Hechingen in dem elektrisch ausgeleuchteten Felsenkeller. Wie Kapitän Nemo spielte Heisenberg auf der Orgel der darüber liegenden gotisch-barocken Schlosskirche Fugen von Bach, bis der Reaktor die nötige Energie leisten konnte. Ähnlich arbeiteten die Mitglieder der Urangesellschaft in anderen Landesteilen wie in Stadtilm in Thüringen. Der Urantransport wurde durch die alliierte Flächen-Bombardierung aller deutscher Städte erheblich erschwert. Immerhin genügten schon 5 Kg Uran (235) um die sogenannte „kritische Masse“ zur Auslösung einer kleinen Kettenreaktion zu erhalten. Heute kennen wir bereits „Rucksack-Atomwaffen“ mit einer unterkritischen Masse.

Erst am 22.4.1945 konnte die Alson-Mission mit ihrer T-Gruppe (Technische Gruppe) mittels zwei Panzer und zahlreiche Jeeps das NS-Kraftwerk in Hechingen besetzen. Die Amerikaner sprengten den Uranbrenner im großen  Felsen-Sud-Raum . Das Versteck der dazugehörigen Uranwürfel im Heuschober wurde durch Verrat entdeckt. Die Alson-Mission nahmen noch acht Mitglieder des Uran-Vereins gefangen : Nobelpreisträger Max von Laue,C.F.  Weizzäcker, Otto Hahn … ebenso gefangen wurden die Mitglieder in Hamburg, Heidelberg und Celle. Schliesslich auch Heisenberg selber in seinem Privathaus  bei Urfeld, Oberbayern.


  • Datum der Besetzung des NS-Kraftwerks in Hechingen: Am 22. April 1945 gelang es der Alsos-Mission, das NS-Kraftwerk in Hechingen zu besetzen. Die T-Gruppe (Technische Gruppe) führte diese Aktion durch, unterstützt von zwei Panzern und zahlreichen Jeeps.

  • Sprengung des Uranbrenners: Die Amerikaner zerstörten den Uranbrenner im großen Felsen-Sud-Raum des Kraftwerks. Der Uranbrenner war ein entscheidendes Element für die Produktion von spaltbarem Material.

  • Versteck der Uranwürfel im Heuschober: Die Alsos-Mission entdeckte das Versteck der dazugehörigen Uranwürfel im Heuschober. Diese Würfel enthielten wahrscheinlich spaltbares Uran und waren von großer Bedeutung für das Atomprogramm der Nazis.

  • Gefangennahme von Mitgliedern des Uran-Vereins: Die Alsos-Mission nahm acht Mitglieder des Uran-Vereins gefangen. Unter ihnen befanden sich prominente Wissenschaftler wie der Nobelpreisträger Max von Laue, Carl Friedrich von Weizsäcker und Otto Hahn. Diese Wissenschaftler hatten an wichtigen nuklearen Forschungsprojekten gearbeitet.

  • Weitere Gefangennahmen: Neben den genannten Städten Hamburg, Heidelberg und Celle wurde auch Werner Heisenberg, der berühmte deutsche Physiker und einer der führenden Köpfe im deutschen Atomprogramm, in seinem Privathaus bei Urfeld in Oberbayern gefangen genommen.


Einige Wissenschafter wurden von  Briten gefangen. Aus Heisenbergs Kraftwerk verschifften die Amerikaner drei grosse Blöcke, vermutlich drei A-Bomben mit Zündvorrichtung der Sturzkampfflieger, deren Höhen-messer es ermöglichte, die zwei getrennte Uranmassen innerhalb der Bombe, zeit-verzögert zur kritische Masse (Explosion) zusammen zu führen. Das war dem US Militär bisher unbekannt. Mit hoher Wahrscheinlichkeit handelte es sich bei diesen deutschen A-Bomben um jene, von denen eine in der US-Wüste Nevadas zu Übungszwecken gezündet wurde und zwei über den japanischen Großstädten am 9. August 1945 (Nagasaki mit 74.000 sofort getöteten Zivilisten und Hiroshima mit 200.000 sofort getöteten Zivilisten)

Nach der Wiedervereinigung der BRD mit der DDR kamen Einzelheiten über NS-Atomkraftwerke an die Öffentlichkeit. So fand auf dem Truppenübungsplatz Ohrdruf eine große Verwüstung durch die Zündung einer kleinen 100-g-Atomwaffe im November 1944 bei Röhrensee (3,7 km von der Wachsenburg entfernt) statt. Die Verwüstung erstreckte sich über eine Länge von 2,5 km. Nach Aussagen russischer Zwangsarbeiter, die Augenzeugen waren, verdampften sowohl näher stehende Zwangsarbeiter als auch einige Militäroffiziere im entstandenen Atomblitz. Aufnahmen von US-Luftaufklärern über diesem Gebiet belegen die Richtigkeit der Zeugenaussagen. Die Relativierung, dass der US-Atomanschlag den Zweck hatte, den Krieg schneller zu beenden, kann von jeder Kriegspartei für sich verwendet werden. Die Verfolgung deutscher Vertreter der Waffenindustrie wegen der Vorbereitung eines Angriffskrieges durch die Siegermächte sollte auf Kriegsbeteiligte aller Nationen angewendet werden. Das alle Soldaten potenzielle Mörder sind hatte die Friedensbewegung der 1970er Jahre zurecht  verkündet. Wo sind sie heute geblieben?

Islam, Judentum, Christentum und der Buddhismus haben sich in Kriegsgefahren als echte Friedens-Religionen zu beweisen.


  • Islam: Der Islam betont den Frieden und die Barmherzigkeit. Das Wort “Islam” selbst bedeutet “Frieden” oder “Hingabe”. Muslime werden aufgefordert, friedlich zu leben, Konflikte zu vermeiden und für soziale Gerechtigkeit einzutreten. Allerdings gibt es auch historische Beispiele für gewaltsame Auseinandersetzungen im Namen des Islam.

  • Judentum: Im Judentum ist der Begriff “Schalom” zentral, was Frieden, Wohlbefinden und Harmonie bedeutet. Die jüdische Tradition betont die Bedeutung des Friedens und der Versöhnung. Dennoch hat die jüdische Geschichte auch Zeiten des Konflikts und der Gewalt erlebt.

  • Christentum: Jesus Christus lehrte Liebe, Vergebung und Frieden. Im Neuen Testament gibt es viele Passagen, die den Frieden betonen. Christen sind aufgerufen, Friedensstifter zu sein. Allerdings gab es auch in der Geschichte des Christentums Kriege und religiös motivierte Gewalt.

  • Buddhismus: Der Buddhismus lehrt den Weg des Mitgefühls, der Nicht-Gewalt und des inneren Friedens. Buddhisten streben nach Erleuchtung und innerer Harmonie. Obwohl der Buddhismus nicht für aggressive Kriege bekannt ist, hat es in der Geschichte buddhistischer Länder auch Konflikte gegeben.


    Insgesamt ist es wichtig zu erkennen, dass Religionen von ihren Anhängern unterschiedlich interpretiert werden können. Frieden und Gewalt hängen oft von individuellen Entscheidungen ab, unabhängig von der religiösen Zugehörigkeit. Es liegt an den Menschen, die Lehren ihrer Religionen in die Praxis umzusetzen und für den Frieden einzutreten. 😊

Das Manhattan-Projekt, das während des Zweiten Weltkriegs stattfand, war ein geheimes Forschungs- und Entwicklungsprogramm der Vereinigten Staaten, das zur Entwicklung der ersten Atombombe führte. Hier sind einige zusätzliche Fakten zum Manhattan-Projekt:

  1. Ursprung und Zielsetzung:

    • Das Manhattan-Projekt wurde 1939 ins Leben gerufen, nachdem Albert Einstein einen Brief an Präsident Franklin D. Roosevelt unterzeichnet hatte, in dem er auf die Möglichkeit hinwies, dass Nazi-Deutschland eine Atombombe entwickeln könnte.
    • Das Hauptziel des Projekts war es, eine funktionierende Atombombe zu entwickeln, bevor Deutschland dies tun konnte.
  2. Standorte und Beteiligte:

    • Das Projekt hatte mehrere Standorte, darunter Los Alamos (New Mexico), Oak Ridge (Tennessee) und Hanford (Washington).
    • Wissenschaftler wie Robert Oppenheimer, Enrico Fermi, Richard Feynman und andere spielten eine Schlüsselrolle bei der Forschung und Entwicklung.
  3. Die erste erfolgreiche Testexplosion:

    • Am 16. Juli 1945 fand der erste erfolgreiche Test einer Atombombe statt. Die Bombe wurde “Trinity” genannt und explodierte in der Wüste von New Mexico.
    • Dieser Test bestätigte die Machbarkeit der Atombombe und leitete das Ende des Zweiten Weltkriegs ein.
  4. Die Bombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki:

    • Am 6. August 1945 wurde die erste Atombombe über Hiroshima abgeworfen, gefolgt von einer zweiten Bombe über Nagasaki am 9. August.
    • Diese Bombenabwürfe führten zur Kapitulation Japans und beendeten den Zweiten Weltkrieg.
  5. Langfristige Auswirkungen:

    • Das Manhattan-Projekt hatte weitreichende Auswirkungen auf die Weltgeschichte, da es den Beginn des Atomzeitalters markierte.
    • Es führte zur Gründung der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) und zur Entwicklung von Kernkraftwerken.
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